Hi Adrian,
eine Sache zur MessageBox: Ein weiterer Vorteil ist, dass man nicht umbedingt ein TApplication Objekt benötigt sondern die
Unit Windows reicht.
So könntest du folgendes schreiben:
Delphi-Quellcode:
program HalloWelt;
uses
Windows;
begin
MessageBox(0, PChar('Hallo Welt'), PChar('Hallo Welt'), MB_OK or MB_ICONINFORMATION);
end.
Man muss nur eben noch ein
Handle übergeben (meißtens geht das direkt über die Property
Handle).
Außerdem hat MessageBox den ultimativen Vorteil, dass man es auch als WideString Variante verwenden kann!
Auch wenn der Wettbewerb gelaufen zu scheint, würde ich dennoch einiges korrigieren.
Übrigens: Unter Windows ist es standard einen Zeilenumbruch mit "#13#10" zu schreiben und nicht nur mit "#13". Gleicher Effekt, aber andere Bedeutung. Sobald du nämlich einen String hast ohne #10 nach dem #13 wirst du z.B. ein Problem mit dem TMemo bekommen. Dieses wird nicht umbrechen.
Außerdem korrigiere Rotine in Ro
utine. Außerdem statt "+" ein "or" verwenden (wie Luckie schon sagte) und lasse es mit dem 35 und der Erklärung, weil dass würde zu Umfangreich, sondern schreibe gleich die Konstanten.
Dies widerspräche sich nicht mit dem Text, als du Rückgabe-Werte verwendest.
Hebe übrigens Wörter hervor, welche aus dem Code sind:
Zitat:
procedure Entferne(const Text : string; const DelChar : Char)
Im Text werden alle Zeichen entfernt, welche mit dem DelChar identisch sind.
Ist Text nun als Variable oder als Wort zu verstehen?
Ich würde dann einfach die Wörter kursiv machen.
MfG
xZise