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Vorteile von Delphi gegenüber C#

Ein Thema von Cöster · begonnen am 23. Aug 2009 · letzter Beitrag vom 27. Okt 2010
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Alfredo

Registriert seit: 4. Mär 2008
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264 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#41

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 24. Aug 2009, 13:25
Zitat:
Eine moderne UI ist halt etwas komplizierter als ein alte Dos-Oberfläche
Irrtum. Daraus entsteht eben sofort eine moderne GUI.

Gruß
Alfred
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HeikoAdams

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FreePascal / Lazarus
 
#42

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 24. Aug 2009, 13:35
reduced to the max oder wie?
Jeder kann ein Held werden und Leben retten!
Einfach beim NKR oder der DKMS als Stammzellenspender registrieren! Also: worauf wartest Du noch?
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R2009

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Ort: Heidelberg
440 Beiträge
 
Delphi 2007 Professional
 
#43

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 24. Aug 2009, 13:39
Hi,

mir gehts fast wie dir. Ich habe kürzlich einen C# Kurs gemacht.

Zitat:
{ und } statt begin und end. Dadurch, dass es nur ein Zeichen ist, nimmt es weniger Platz weg und eine Zeile in der nur "}" steht wirkt schon fast wie eine Leerzeile im Gegensatz zu einer Zeile in der ein ganzes Wort wie "end" steht. Dadurch ist keine weitere Leerzeile zur Strukturierung des Codes nötig und die Struktur springt sehr gut ins Auge.
Ist überhaupt kein Nachteil von Delphi. Ich finde die Klammersyntax (begin end) einfach besser als die Klammern in C# (C oder C++ das gleiche)., aber nur wenn sie nicht mit C gekreuzt wird:
Delphi-Quellcode:
If n= 0 then begin
end;
Sowas find ich auch in Delphi (Pascal) bescheiden.

Zitat:
Variablen/Methoden müssen nicht extra in einem gesonderten Abschnitt deklariert werden. Dadurch spart man sich Zeilen und man hat die Deklaration gleich dort stehen, wo die Variable im Code verwendet wird.
Das ist für mich ein Nachteil. Warum nicht gleich zurück zu Basic da muss ich garnichts mehr deklarieren.

Zitat:
Case-Sensitivität: Indem man Parameter und Variablen mit einem Kleinbuchstaben beginnen lässt und Typen und Methodenbezeichner mit einem Großbuchstaben, sind Präfixe wie "T" für Typen oder "F" für Felder nicht mehr nötig
Das macht einen doch kirre und verleitet dazu z.B. "nummer" und "Nummer" zu verwenden. Wo bleibt denn da die Übersichtlichkeit.

Zitat:
Ich vermute aber, dass es genauso gut andersrum Vorteile von Delphi gegenüber C# gibt. Welche sind diese?
Ganz einfach:
Ich persönlich bin mit Pascal und Delphi aufgewachsen! Für mich ist und bleibt Delphi und somit Pascal die Nummer eins.

Viele Grüsse


PS:
generic hat geschrieben:
Zitat:
Delphi zeichnet übrigens durch kurze Entwicklungszeiten aus.
Irgendwie ist alles drin was ein Entwickler wirklich braucht, ohne Schnick und Schnack.
Da kann ich nur eins sagen: Volltreffer
Rainer Unger
Mein Profil:
Studium Allgemeine Elektrotechnik TH Darmstadt
Entwicklung von Tools für die Rundsteuer und Zählertechnik.
uP's Atmel Prozessoren (ATmega16,32,88...) in C und Assembler.
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HeikoAdams

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661 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#44

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 24. Aug 2009, 13:43
Zitat von R2009:
Zitat:
Variablen/Methoden müssen nicht extra in einem gesonderten Abschnitt deklariert werden. Dadurch spart man sich Zeilen und man hat die Deklaration gleich dort stehen, wo die Variable im Code verwendet wird.
Das ist für mich ein Nachteil. Warum nicht gleich zurück zu Basic da muss ich garnichts mehr deklarieren.
Abgesehen davon das sich mir der Sinn des nicht deklarieren müssen von Methoden und Variablen nicht wirklich erschließt.

Zitat von R2009:
Ich persönlich bin mit Pascal und Delphi aufgewachsen! Für mich ist und bleibt Delphi und somit Pascal die Nummer eins.
Geht mir genau so. Delphi rulez
Und seit Embarcadero Delphi und Co übernommen hat, geht es auch endlich wieder vorwärts mit Delphi. In den letzten Borland-Jahren ist die Weiterentwicklung von Delphi ja eher stagniert die Qualität der Entwicklungsergebnisse konnte man getrost als Murks bezeichnen. Aber das wird jetzt zu sehr Offtopic.

Zitat:
Case-Sensitivität: Indem man Parameter und Variablen mit einem Kleinbuchstaben beginnen lässt und Typen und Methodenbezeichner mit einem Großbuchstaben, sind Präfixe wie "T" für Typen oder "F" für Felder nicht mehr nötig
Also wenn ich das richtig verstehe, dann kann man bei C# in einer Methode zwei Variablen mit dem gleichen Namen, nur in unterschiedlicher Schreibweise, anlegen? Na dann mal viel Spaß beim Debuggen von komplexen Methoden Da hat dann doch ganz schnell die falsche Variable am Wickel und wundert sich dann, wenn das Ergebnis nicht passt. Wie ich schon sagte: Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche.
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Alfredo

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264 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#45

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 24. Aug 2009, 13:53
Zitat:
reduced to the max oder wie? Grübelnd...
Man soll es ja nicht übertreiben , aber das ist alles
Zitat:
#include "dcdialog.ch"

PROCEDURE MAIN()

LOCAL GETLIST := {}, Getoptions
SET DATE GERMAN
SET CHARSET TO ANSI

@ 5,30 DCPUSHBUTTON ;
CAPTION {||'Start'} ;
SIZE 10, 1.5 ;
Action{||msgbox("Hallo Markus")}

DCGETOPTIONS ;
SAYLEFT ;
WINDOWHEIGHT 250 ;
WINDOWWIDTH 500

DCREAD GUI ;
TITLE 'eXPress++-Beispiel' ;
MODAL ;
OPTIONS GetOptions

RETURN

Procedure APPSYS()
RETURN
Wenn man sich die Mühe macht, kommt man sicher mit 5 Zeilen aus.

Gruß
Alfred
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exilant

Registriert seit: 28. Jul 2006
134 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#46

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 24. Aug 2009, 14:01
Zitat von Alfredo:

Würde

@ 17,20 DCPUSHBUTTON

wirklich eine Programmiersprache verkomplizieren?

Diese Befehlsyntax hat z.B. für Xbase++ eine Einmanfirma entwickelt.


Gruß
Alfred
Auwei. Sowas ging schon zu Clipper 5.x Zeiten. Stichwort UDC (User Defined Commands). Ist nichts anderes als ein Präprozessor "Hack". Schau dir mal den Output des Präprozessors an (so das mit XBase++ geht).
Es gab da mal eine entsprechende Win3x Erweiterung Clip4Win und Fivewin. Die haben auf einem ähnlichen Klavier gespielt. Mit einer C Bibliotkek die Win Api (einen sehr kleinen Teil) gekapselt und dann mittels eines Haufens UDCs in Clipper/Xbase Syntax verfügbar gemacht. Zumindest ersteres ist ja unter Xbase++ nicht nötig da es ja native Win32 ist und mit entsprechenden Laufzeitbibliotken ausgeliefert wird.
Ansonsten war es aber eine Sackgasse. Wundert mich, das die XBase++ Leute jetzt solche Konzepte wieder ausgraben. Vermutlich gibt es doch noch mehr alte Clipper Apps als ich dachte. Allerdings lohnt sich der Portierungsaufwand auf eine tote Plattform wie Xbase/VO imo nicht.
Anything, carried to the extreme, becomes insanity. (Exilant)
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HeikoAdams

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661 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#47

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 24. Aug 2009, 14:05
Und ich dachte immer, der Sybase PowerBuilder wäre grausam 8)
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Meflin

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4.856 Beiträge
 
#48

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 24. Aug 2009, 14:08
Was bitteschön ist an dem Pascal-Variablendeklarationszwang ein Vorteil? Man wird doch allenernstes dazu gezwungen, popelige Schleifenvariablen u.ä. Methoden-global zu deklarieren. I call Bullshit!
Code:
for(int i = 0; i < X; i++)
gültig genau innerhalb der Schleife, wo ich es haben will. Lesbarer Code hin oder her. Sichtbarkeitsüberschneidungen sind _auch_ eine Fehlerquelle
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
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39.851 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#49

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 24. Aug 2009, 14:09
War ja ursprünglich für DOS gedacht und wurde dann erweitert
Markus Kinzler
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HeikoAdams

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FreePascal / Lazarus
 
#50

Re: Vorteile von Delphi gegenüber C#

  Alt 24. Aug 2009, 14:14
Zitat von Meflin:
Was bitteschön ist an dem Pascal-Variablendeklarationszwang ein Vorteil?
Naja, wenn man z.B. in einer Methode mehrere Schleifen hat, braucht man die Zählvariable nur einmal zu deklarieren. Recycling leicht gemacht Abgesehen davon finde ich es übersichtlicher und den Code leichter lesbar, wenn ich alle in einer Methode/Unit verwendeten Variablen auf "einem Haufen" habe und nicht erst die Methode komplett lesen muss, um zu wissen, welche Variablen existieren und ggf. recycled werden können.
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