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Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

Ein Thema von Delphi-Laie · begonnen am 18. Jan 2010 · letzter Beitrag vom 13. Nov 2011
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Seite 1 von 2  1 2      
Micha88
(Gast)

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#1

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 9. Nov 2011, 12:45
Zitat:
Der Witz an der Sache ist sogar, dass Extended unter 64-bit auch nur noch 8 Byte groß ist und nicht 10, wie unter 32-bit.
Mh. Das heißt, die Zahlen sind wohl kleiner.

Was sollte man bei XE2 statt Extended denn dann wohl besser nehmen?
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Benutzerbild von BUG
BUG

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2.094 Beiträge
 
#2

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 9. Nov 2011, 13:14
Mh. Das heißt, die Zahlen sind wohl kleiner.
Was sollte man bei XE2 statt Extended denn dann wohl besser nehmen?
Vor allem ist die Genauigkeit geringer.
Mit viel Aufwand könnte man einen Record mit überladenen Operatoren schreiben, der Extended simuliert (nicht zu vergessen die passende Funtionen: Sin, Arcsin, Cos, Arcos, Abs, ...).

Das wäre doch was, wenn wieder jemand fragt, was er machen soll
Intellekt ist das Verstehen von Wissen. Verstehen ist der wahre Pfad zu Einsicht. Einsicht ist der Schlüssel zu allem.

Geändert von BUG ( 9. Nov 2011 um 13:16 Uhr)
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TiGü

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#3

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 9. Nov 2011, 13:44
Mh. Das heißt, die Zahlen sind wohl kleiner.
Was sollte man bei XE2 statt Extended denn dann wohl besser nehmen?
Vor allem ist die Genauigkeit geringer.
Mit viel Aufwand könnte man einen Record mit überladenen Operatoren schreiben, der Extended simuliert (nicht zu vergessen die passende Funtionen: Sin, Arcsin, Cos, Arcos, Abs, ...).

Das wäre doch was, wenn wieder jemand fragt, was er machen soll
Oder man nutzt einfach das, was schon da ist:
http://docwiki.embarcadero.com/Libra...TExtended80Rec
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Medium

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#4

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 9. Nov 2011, 13:47
Leider (aus dem Link):
Zitat:
Hinweis: Der Typ Extended80 wird für die Arbeit mit binären Daten mit den 32-Bit-Versionen von Delphi verwendet. Obwohl Extended80 10 Byte groß ist, kommen Berechnungen mit diesem Typ vor, die eine doppelte 8-Byte-Genauigkeitsarithmetik verwenden. D.h., Extended80 dient nur der Darstellungskompatibilität, es fügt 64-Bit-Delphi keine Berechnungsmöglichkeiten für eine erweiterte 10-Byte-Genauigkeit hinzu.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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Micha88
(Gast)

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#5

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 9. Nov 2011, 13:54
Also bisher habe ich bei XE2 (Trial) nur Nachteile entdeckt. So ist eine leere Form bei x86 6 MB und x64 7,5 MB groß.
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Benutzerbild von Stevie
Stevie

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#6

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 9. Nov 2011, 14:05
Also bisher habe ich bei XE2 (Trial) nur Nachteile entdeckt. So ist eine leere Form bei x86 6 MB und x64 7,5 MB groß.
Die Größe einer leeren Anwendung steigt schon seit Jahren durch Erweitung der Runtime und vor allem der RTTI. Wen das in Zeiten von Gigabit Lan, 100 MBit Internet und Terabyte Festplatten stört (weil er eventuell auf Bandbreite etc achten muss), hat die Möglichkeit, die RTTI explizit zu entfernen, mit Runtime packages zu arbeiten (wo man dann beim neu Deployen nur seine Anwendung und nicht die Packages nochmals übermitteln muss).

Beachte aber auch, dass die Größe einer leeren Applikation nahezu keine Aussagekraft hat (übrigens ist die Standard Config auf Debug gesetzt, die sind standardmäßig nochmal um einiges größer). Interessant wird es, wenn es eine richtige Applikation ist, und dann fällt das u.U. nicht mehr ins Gewicht.
Stefan
“Simplicity, carried to the extreme, becomes elegance.” Jon Franklin

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Delphi-Laie

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#7

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 11. Nov 2011, 15:33
Also bisher habe ich bei XE2 (Trial) nur Nachteile entdeckt. So ist eine leere Form bei x86 6 MB und x64 7,5 MB groß.
Die Größe einer leeren Anwendung steigt schon seit Jahren durch Erweitung der Runtime und vor allem der RTTI. Wen das in Zeiten von Gigabit Lan, 100 MBit Internet und Terabyte Festplatten stört (weil er eventuell auf Bandbreite etc achten muss), hat die Möglichkeit, die RTTI explizit zu entfernen, mit Runtime packages zu arbeiten (wo man dann beim neu Deployen nur seine Anwendung und nicht die Packages nochmals übermitteln muss).
Es gibt auch heutzutage gar nicht so wenige, die mit einem Modem umherrödeln (müssen).

Ich bin immer wieder fasziniert, wie klein native Exe-Dateien bzw. Formularprogramme sein können. Auf der Internetpräsenz http://nirsoft.net kann man sich davon selbst überzeugen. Das sind keine C#-/Dotnet-Programme, und die 32-Bit-Versionen laufen teilweise auch noch auf 9.x (kann nur noch mit ME prüfen). Nir Sofer schrieb mir (auf Anfrage), daß er dafür Microsofts Visual-Studio verwendet.

Geändert von Delphi-Laie (11. Nov 2011 um 17:23 Uhr)
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Lemmy

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#8

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 11. Nov 2011, 13:14
Also bisher habe ich bei XE2 (Trial) nur Nachteile entdeckt. So ist eine leere Form bei x86 6 MB und x64 7,5 MB groß.
um Anwendungen zu schreiben, die nur ein leeres Formular beinhalten ist Delphi mit ziemlicher Sicherheit kein gutes Werkzeug...

Wobei mich schon brennend interessieren würde woher der massive Anstieg von XE kommt...
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.234 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#9

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 11. Nov 2011, 13:19
Also bisher habe ich bei XE2 (Trial) nur Nachteile entdeckt. So ist eine leere Form bei x86 6 MB und x64 7,5 MB groß.
Debug-Infos und Erweiterte RTTI abschalten und schon wirds um einiges kleiner.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Delphi-Laie

Registriert seit: 25. Nov 2005
1.474 Beiträge
 
Delphi 10.1 Berlin Starter
 
#10

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 11. Nov 2011, 15:18
Also bisher habe ich bei XE2 (Trial) nur Nachteile entdeckt. So ist eine leere Form bei x86 6 MB und x64 7,5 MB groß.
Debug-Infos und Erweiterte RTTI abschalten und schon wirds um einiges kleiner.
Debub-Infos: Reduziert die Größe um ein Mehrfaches bzw. auf den Bruchteil eines Mehrfachen, um genau zu sein (also von mehreren MB zu ca. 1,5 bei leerem Formular und 32 Bit).

RTTI: Nach meiner jüngsten Erfahrung noch einmal um ca. 30% (schade, die Unit System bekommt man dafür wohl nicht selbst compiliert). Wobei ich es unmöglich finde, daß man bei einer professionellen Programmierumgebung dafür selbst Hand anlegen muß (Bastelei, "Gefrickel").
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