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Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

Ein Thema von Bernerbaer · begonnen am 27. Aug 2010 · letzter Beitrag vom 6. Sep 2010
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Bernerbaer
(Gast)

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#51

AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

  Alt 30. Aug 2010, 12:04
Solange sich deine Kunden das vorstellen können sollte das doch auch reichen, oder? Oder sollte Emba deiner Meinung nach nun eine kastrierte (oder zensierte) Euro-Edition auf den markt bringen?
Nein, ich denke nur, dass zuerst die Hausaufgaben gemacht werden müssen, bevor man neue gemäss Gardner nicht vom Business-Markt (noch?) nicht akzeptierte schwammige Zukunftsideen umsetzt.
Hast du dir schon mal rechtliche Überlegungen zu Cloud gemacht? Nein, Firmen aber wohl schon. Software lauft in Amerika oder sonst wo in der grauen Wolke, Daten werden irgendwo gespeichert, natürlich gilt dann dort das geltende Recht. D.h. USa kann mal ganz einfach irgendwie gegen deinen Hoster (oder wie sagt man dem?) vorgehen und gleichzeitig auch deine Daten und Programme kapern ohne dass du dagegen vorgehen kannst.
Delphientwickler sind Windowsentwickler. Sie erstellen Windowsapplikationen.
Richtig. Und weil die Zeit ja stehen bleibt und Veränderungen grundsätzlich was schlechtes sind gebe ich dir vollkommen Recht. </ironie>

Ich verkneif mir den Rest auch noch zu quoten und meinen Senf dazu zu geben.
Das ist nicht mehr Ironie, das ist Ignoranz!
Nein, Die Zeit soll nicht stehen bleiben, Neue Programmiersprachen, neue OS sollen ganz klar unterstützt werden. Aber wenn wir die aktuellen Statistiken anschauen (die du wohl gerne ignorierst), stellen wir fest, dass die grosse Mehrheit der Firmen noch ganz klassisch Windows am Laufen haben. und wie ich irgendwo oben im Thread (den du ja nicht komplett zu lesen gewillt bist) festgehalten habe, gibt es sehr grosse Konkurrenz auf andern Plattformen, von Softwareanbietern, die IDE speziell für diese Plattformen erstellen und sich auch seit Jahren mit diesen Plattformen beschäftigen. Dass zudem einige rechtliche Bedenken auftauchen beim Einsatz von nicht authorisierten Programmiersprachen von Apple ist ebenfalls (nicht von mir) in diesem Thread schon des öftern erwähnt worden.

Klar bin auch ich etwas enttäuscht. Auch ich würd mir wünschen, dass mein Sidebar Gadget auf allen, auch 64 bit, Systemen läuft. Aber ich hab nun ein verhältnismäßig aktuelle 2009er Version und ohne echte, brauchbare Features werd ich (bzw mein Chef) kein weiteres Geld investieren. Wenn das von Emba so gewollt ist, dann kann ich das nicht ändern. Niemand zwingt dich das Produkt zu kaufen, wenn es dir nichts bietet. Schade ist es halt wenn dies Produkt der Zeit hinterher hinkt. Unbrauchbar ist es IMO darum noch lange nicht.

Toni
Na dann lies doch bitte mein Posting ohne dubiose Vorurteile! Nichts anderes habe ich gesagt! Als Delphifan (der aber zwischendurch mal gezwungenerweise auch andere Programmierumgebungen einsetzen muss) befürchte ich einfach nur, dass eine Verzettelung der Kräfte die Weiterentwicklung von Delphi gefährden wird. Wenn also wie du und ich 50% der Delphianwender sagen, es ist nicht nötig die aktuelle Delphi IDE zu kaufen, dann sieht es doch bös aus für Embarcadero.
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.851 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#52

AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

  Alt 30. Aug 2010, 12:13
Zitat:
Nein, Die Zeit soll nicht stehen bleiben, Neue Programmiersprachen, neue OS sollen ganz klar unterstützt werden. Aber wenn wir die aktuellen Statistiken anschauen (die du wohl gerne ignorierst), stellen wir fest, dass die grosse Mehrheit der Firmen noch ganz klassisch Windows am Laufen haben.
Wobei ich die 64Bit Varianten auch als "klassisches Windows" sehen würde.
Zitat:
und wie ich irgendwo oben im Thread (den du ja nicht komplett zu lesen gewillt bist) festgehalten habe, gibt es sehr grosse Konkurrenz auf andern Plattformen, von Softwareanbietern, die IDE speziell für diese Plattformen erstellen und sich auch seit Jahren mit diesen Plattformen beschäftigen.
Selbiges gilt für Windows
Zitat:
Dass zudem einige rechtliche Bedenken auftauchen beim Einsatz von nicht authorisierten Programmiersprachen von Apple ist ebenfalls (nicht von mir) in diesem Thread schon des öftern erwähnt worden.
MacOSX( wofür Unterstützung geplant ist) <> iOS ( hier gilt die Beschränkung)
Markus Kinzler
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Bernerbaer
(Gast)

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#53

AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

  Alt 30. Aug 2010, 12:25
Zitat:
Nein, Die Zeit soll nicht stehen bleiben, Neue Programmiersprachen, neue OS sollen ganz klar unterstützt werden. Aber wenn wir die aktuellen Statistiken anschauen (die du wohl gerne ignorierst), stellen wir fest, dass die grosse Mehrheit der Firmen noch ganz klassisch Windows am Laufen haben.
Wobei ich die 64Bit Varianten auch als "klassisches Windows" sehen würde.
Da bin ich vollkommen mit dir einverstanden!
Zitat:
und wie ich irgendwo oben im Thread (den du ja nicht komplett zu lesen gewillt bist) festgehalten habe, gibt es sehr grosse Konkurrenz auf andern Plattformen, von Softwareanbietern, die IDE speziell für diese Plattformen erstellen und sich auch seit Jahren mit diesen Plattformen beschäftigen.
Selbiges gilt für Windows
Ja, auch damit bin ich mit dir einverstanden, wobei ich hier einfach hoffe, dass das Knowhow von den Delphientwicklern doch grösser ist als bei den andern Plattformen. Ausserdem isthier bereits eine sehr lange Geschichte vorhanden und an Schulen wird doch auch heute noch ab und zu Pascal gelehrt. D.h. ich bin gutr hoffnung, dass Pascal eine Zukunft hat.
Zitat:
Dass zudem einige rechtliche Bedenken auftauchen beim Einsatz von nicht authorisierten Programmiersprachen von Apple ist ebenfalls (nicht von mir) in diesem Thread schon des öftern erwähnt worden.
MacOSX( wofür Unterstützung geplant ist) <> iOS ( hier gilt die Beschränkung)
Ja auch da gebe ich dir recht. Ich wollte hier nur verdeutlichen, dass eine so allgemeine Aussage nicht gemacht werden darf.
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Benutzerbild von Mavarik
Mavarik

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Delphi 10.3 Rio
 
#54

AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

  Alt 3. Sep 2010, 08:04
kauft ihr XE oder ein Nachfolgeprodukt weil es
- Cloud Programme erstellen kann
- SVN in der IDE integriert hat
- Multiplattform fähig ist
- einen 32Bit und einen 64 Bit Compiler aufweist?
1. Im Leben nicht...
2. Habe ich in den letzten 28 Jahren nicht gebraucht, also was soll das in der IDE.
3. Linux und Mac? Linux würde ich schon aus Prinzip nicht unterstützen und mich nervt dieser Hype um Apple, also auch nicht
4. 64 Bit wäre ganz nett. Ich glaube das sogar 4 Promill meiner Kunden ein 64 Bit System haben...

--- snip ---

Ich findes es echt erstaunlich wieviel unmut plötzlich hier in der DP aufkommt. Kann mich nicht erinnern soviel Kritik hier gelesen zu haben.

Die andere Frage wäre doch was würdet Ihr Euch für eine neue Delphi-Version wünschen?

Mavarik
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mkinzler
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Delphi 11 Alexandria
 
#55

AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

  Alt 3. Sep 2010, 08:17
Zitat:
Linux würde ich schon aus Prinzip nicht unterstützen
Warum?

Zitat:
Die andere Frage wäre doch was würdet Ihr Euch für eine neue Delphi-Version wünschen?
Das ist doch anhand der vielen Antworten in diversen Threads indirekt ablesbar.

-Vor allem 64Bit
-Weiterentwicklung der Sprache (z.B. Partielle Klassen)
-Cross Plattform
-Erweiterung Prozessoren (Z.B. ARM)
...
Markus Kinzler
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Phoenix
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7.606 Beiträge
 
#56

AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

  Alt 3. Sep 2010, 08:21
Die andere Frage wäre doch was würdet Ihr Euch für eine neue Delphi-Version wünschen?
* 64 bit (ich *muss* für die Dienste auf .NET ausweichen, weil bestimmte Dinge eben auf 64bit-Systemen auch 64bit Kompilate erforder)
* Spracherweiterungen (LINQ)
* Besseres Databinding

Wenn man einmal .NET-Blut geleckt hat und sieht wie einfach es ist, ein Button.Enabled an ein boolean Property einer beliebigen Klasse zu binden, und der Button wird automatisch an- und abgeschaltet ohne dass man extra-Code schreiben muss, dann will man das nicht mehr missen. Delphi sieht durch die fehlende Weiterentwicklung im dem Bereich auf einmal so rückständig und kompliziert aus. Und erfordert viel zu viel Code um so etwas zu erreichen, dass es einfach nicht mehr effizient ist.
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org
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mkinzler
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Delphi 11 Alexandria
 
#57

AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

  Alt 3. Sep 2010, 08:30
Zitat:
* Spracherweiterungen (LINQ)
Get teilweise schon, dank DeHL
Markus Kinzler
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Mavarik

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Delphi 10.3 Rio
 
#58

AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

  Alt 3. Sep 2010, 08:35
Wenn man einmal .NET-Blut geleckt hat...
Ja aber dann bitte nativ in Delphi und nicht Prism.. Ach ja und natürlich inkl. CF

Und warum C++? C# wäre doch viel Pascal näher... Außerdem gibt es für C# ne menge Source-Code und als Delph-Programmieren kann man den Code fast sofort lesen.

Super Geil wäre

Delphi-Quellcode:

Procedure Foo;
begin
  Captin := 'bla bla';

  {BEGIN C#}
   C# Code...
  {END C#}
  Modalresult := mrOK; // Whatever
end;
Damit könnte man so richtig was anfangen...

Mavarik
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mkinzler
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Delphi 11 Alexandria
 
#59

AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

  Alt 3. Sep 2010, 08:37
Du meinst so etwas wie inline c# oder inline c++ oder inline basic?
Markus Kinzler
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blackfin
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#60

AW: Wer braucht Delphi XE - go back to the roots!

  Alt 3. Sep 2010, 08:47
Inline C#....das wäre doch nichtmal technisch machbar, oder?

Delphi-Code => nativ
C#-Code => CIL / braucht die CLR

dazu bräuchte man meiner Meinung doch entweder einen compiler, der (nativen) Delphi-Code in die CIL übersetzt oder C#-Code nativ...
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