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Wortgebrauch "Binär" und Konsorten...

Ein Thema von Aphton · begonnen am 28. Sep 2010 · letzter Beitrag vom 29. Sep 2010
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Benutzerbild von Uwe Raabe
Uwe Raabe
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Delphi 12 Athens
 
#21

AW: Wortgebrauch "Binär" und Konsorten...

  Alt 29. Sep 2010, 07:02
Also für mich driftet das hier ziemlich in Satire ab und da möchte ich nicht versäumen anzumerken, daß
  1. eine C(entral)P(rocessing)U(nit) nicht immer in der Mitte des Mainboards sitzt
  2. ein R(andom)A(ccess)M(emory) nicht zufällig, sondern ganz gezielt angesprochen wird

Und Tschüß
Uwe Raabe
Certified Delphi Master Developer
Embarcadero MVP
Blog: The Art of Delphi Programming
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Satty67

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Delphi 2007 Professional
 
#22

AW: Wortgebrauch "Binär" und Konsorten...

  Alt 29. Sep 2010, 07:37
Banale Probleme diskutieren macht mehr Spass...

btw. der Vergleich hinkt bei den möglichen alternativen Wortübersetzungen für Central und Random
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vergessen

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85 Beiträge
 
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#23

AW: Wortgebrauch "Binär" und Konsorten...

  Alt 29. Sep 2010, 08:25

Als Beispiel taugen Zeichen nicht, denn die werden zu 99% "binär" und "unbinär" (<- geile Wortschöpfung) gleich gespeichert.
Also 1% wird irgendwie anders - nicht als Zeichen - gespeichert?

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende einer Glasfaserleitung gemorst.
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Aphton

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Turbo Delphi für Win32
 
#24

AW: Wortgebrauch "Binär" und Konsorten...

  Alt 29. Sep 2010, 09:44
Als Beispiel taugen Zeichen nicht, denn die werden zu 99% "binär" und "unbinär" (<- geile Wortschöpfung) gleich gespeichert.
Sehen wir uns aber jetzt mal Zahlen an. In der Datei steht ein A gemeint ist aber die Zahl 65 (Byte-Wert)
"Unbinär" gespeichert würden wir in der Datei "65" finden.
Eben nicht ^^
In deinem Beispiel ist es Interpretationssache.
Du kannst 'A' als 65 interpretieren, oder wenn du eh genug Speicher hast und dir soetwas wie ~unbinär Speichern~ antun willst --> "65" was ~binär 2 Bytes sind und zwar genau "6" (54) und "5" (53).

Deshalb ist im Grunde jede Art von Speicherung binär in der Computerwelt. Rest ist Interpretationssache (Strukturierung der Daten usw.)

MfG
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG
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xZise

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4.303 Beiträge
 
Delphi 2009 Professional
 
#25

AW: Wortgebrauch "Binär" und Konsorten...

  Alt 29. Sep 2010, 09:51
Moin,
aber bei dem A wird die Zahl 65 bzw. der Wert 65 auf binärer Ebene festgelegt. Wenn du aber 65 lesbar in der Datei hast, dann wird das von einem Programm eingelesen und interpretiert. Dabei steht der Wert 65 natürlich immer irgendwie binär da, aber der Wert wird nicht auf "binärer" Ebene festgelegt, weil das wäre 54 53.

Es macht einen unterschied, ob du eine Zahl einliest die schon direkt in der Datei steht, oder erst einen String hast und den in eine Zahl umwandelst. Du kannst die 65 unbinär auch als 41h schreiben, was genau der gleiche Wert ist, aber anders geschrieben. Binär ist die 65 immer gleich und es gibt nicht verschiedene Alphabete sondern immer nur das Alphabet {0, 1} und das sind nun rein zufällig zwei Zeichen.

MfG
Fabian
Fabian
Eigentlich hat MS Windows ab Vista den Hang zur Selbstzerstörung abgewöhnt – mkinzler
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Sir Rufo

Registriert seit: 5. Jan 2005
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9.454 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#26

AW: Wortgebrauch "Binär" und Konsorten...

  Alt 29. Sep 2010, 10:58
Es geht darum ob die Daten nativ "human readable" sind oder nicht.

Eine Text-Datei wird de facto auch "binär" abgespeichert, was aber daran liegt, dass hier der Computer halt nicht die Zeichen auf die Festplatte kratzt, sondern intern die eigene Sprache dafür benutzt, also "binär".

Sind die Daten direkt nach dem reinen Auslesen "human readable" oder "binär readable" das ist die Unterscheidung.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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