Wert - Quadrat - Kubus

[Bummi]

Delphi-Quellcode:

implementation
uses Math;
{$R *.dfm}

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
const
C_LIMIT=100;
var
  i,j:Integer;
begin
  StringGrid1.RowCount :=  C_LIMIT + 1;
  StringGrid1.ColCount := 3;
  for I := 0 to C_LIMIT do
    begin
       for j := 1 to 3 do
       StringGrid1.Cells[j - 1,i] := FloatToStr(Power( i, j));
    end;
end;

[Aphton]

Das könnte man noch stark optimieren, falls - mal angenommen - die Power Funktion nicht intern irgendeine schnelle Assembler Routine dafür verwendet.

Code:

Spalte1 - Spalte2   - Spalte3
X        - Spalte1*X - Spalte2*X

[Bummi]

@Aphton

das ließe sich sicher stark optimieren, macht aber bei einer Ausgabe in ein Stringgrid wenig Sinn, da die Bremse in diesem Fall wo anders liegt.

[Aphton]

Du hast recht, aber ich wollte es nur mal erwähnt haben für den Fall, dass der Threadstarter für C_LIMIT einen sehr hohen Wert nimmt!

Edit:
Weil das dadurch übersichtlicher wird!
- for i:=0 to 100 do
ginge auch, jedoch versteht man nicht, was das für Grenzen sind. Durch Konstanten kannst du den Grenzen (0 und 100) Namen verpassen!
Weiters lassen sich Konstante überall definieren, dh. du kannst alle Konstanten an einem "Punkt" haben und musst nicht durch den ganzen Code scrollen, um mal kleinere Änderungen vorzunehmen.
Praktisch ists außerdem auch noch, wenn du mehrere Schleifen hast und alle dieselben Grenzen haben sollen, du, falls du mal die Grenze ändern willst, dies nur einmal bei der Konstante machen und nicht einzeln zu allen Schleifendeklaration scrollen musst.

[Bummi]

Zitat:

aus welchem grund arbeitest du mit einer constante?

weil ich so nur an einer Stelle etwas ändern muß und für eine Variable (die z.B. aus einem Edit gefüllt werden könnte) keine Veranlassung sah.

[Rakash]

Zitat von Aphton:

Du hast recht, aber ich wollte es nur mal erwähnt haben für den Fall, dass der Threadstarter für C_LIMIT einen sehr hohen Wert nimmt!

Edit:
Weil das dadurch übersichtlicher wird!
- for i:=0 to 100 do
ginge auch, jedoch versteht man nicht, was das für Grenzen sind. Durch Konstanten kannst du den Grenzen (0 und 100) Namen verpassen!
Weiters lassen sich Konstante überall definieren, dh. du kannst alle Konstanten an einem "Punkt" haben und musst nicht durch den ganzen Code scrollen, um mal kleinere Änderungen vorzunehmen.
Praktisch ists außerdem auch noch, wenn du mehrere Schleifen hast und alle dieselben Grenzen haben sollen, du, falls du mal die Grenze ändern willst, dies nur einmal bei der Konstante machen und nicht einzeln zu allen Schleifendeklaration scrollen musst.

klingt einleuchtend^^

[Aphton]

Weißt du eigentlich, wie schön es ist, soetwas zu lesen?

In letzter Zeit ärgert man sich hier über einen bestimmten Nutzer, der nichts versteht... bzw. verstehen will!

[Rakash]

Zitat von Bummi:

Delphi-Quellcode:

implementation
uses Math;
{$R *.dfm}

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
const
C_LIMIT=100;
var
  i,j:Integer;
begin
  StringGrid1.RowCount :=  C_LIMIT + 1;
  StringGrid1.ColCount := 3;
  for I := 0 to C_LIMIT do
    begin
       for j := 1 to 3 do
       StringGrid1.Cells[j - 1,i] := FloatToStr(Power( i, j));
    end;
end;

aus welchem grund arbeitest du mit einer constante?