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Wert - Quadrat - Kubus

Ein Thema von Rakash · begonnen am 29. Apr 2011 · letzter Beitrag vom 29. Apr 2011
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Seite 1 von 2  1 2      
Rakash

Registriert seit: 5. Apr 2011
13 Beiträge
 
#1

Wert - Quadrat - Kubus

  Alt 29. Apr 2011, 14:00
Delphi-Version: 7
Wie löse ich folgende Aufgabe;

Es soll eine Tabelle (!) der ersten n-Quadrate und Kubuszahlen ausgegeben werden!

?

Wert --- Quadrat --- Kubus

1 --- 10 --- 100
.
.
.
10 --- 100 --- 1000

etc.
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.851 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#2

AW: Wert - Quadrat - Kubus

  Alt 29. Apr 2011, 14:03
Z.B. mit einem StringGrid
Markus Kinzler
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Benutzerbild von Bummi
Bummi

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3.470 Beiträge
 
Delphi XE3 Enterprise
 
#3

AW: Wert - Quadrat - Kubus

  Alt 29. Apr 2011, 14:04
[klugscheiß]
wobei das:
1 --- 10 --- 100

falsch ist....
[/klugscheiß]
Thomas Wassermann H₂♂
Das Problem steckt meistens zwischen den Ohren
DRY DRY KISS
H₂ (wenn bei meinen Snipplets nichts anderes angegeben ist Lizenz: WTFPL)
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Rakash

Registriert seit: 5. Apr 2011
13 Beiträge
 
#4

AW: Wert - Quadrat - Kubus

  Alt 29. Apr 2011, 14:10
[klugscheiß]
wobei das:
1 --- 10 --- 100

falsch ist....
[/klugscheiß]
das weiß ich auch^^

das sollte nur ne tabelle symbolisieren.

nun ja. ich bin ein blutiger anfänger. ^^
sobald ich die tabelle hab - was dann? wie realisiere ich das mit dem ² und ³ ?
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mkinzler
(Moderator)

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Ort: Heilbronn
39.851 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#5

AW: Wert - Quadrat - Kubus

  Alt 29. Apr 2011, 14:12
Für das Potenzieren bietet Delphi die Power() Funktion
Markus Kinzler
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Bummi

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3.470 Beiträge
 
Delphi XE3 Enterprise
 
#6

AW: Wert - Quadrat - Kubus

  Alt 29. Apr 2011, 14:17
Delphi-Quellcode:
implementation
uses Math;
{$R *.dfm}

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
const
C_LIMIT=100;
var
  i,j:Integer;
begin
  StringGrid1.RowCount := C_LIMIT + 1;
  StringGrid1.ColCount := 3;
  for I := 0 to C_LIMIT do
    begin
       for j := 1 to 3 do
       StringGrid1.Cells[j - 1,i] := FloatToStr(Power( i, j));
    end;
end;
Thomas Wassermann H₂♂
Das Problem steckt meistens zwischen den Ohren
DRY DRY KISS
H₂ (wenn bei meinen Snipplets nichts anderes angegeben ist Lizenz: WTFPL)
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Aphton

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1.198 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#7

AW: Wert - Quadrat - Kubus

  Alt 29. Apr 2011, 14:28
Das könnte man noch stark optimieren, falls - mal angenommen - die Power Funktion nicht intern irgendeine schnelle Assembler Routine dafür verwendet.
Code:
Spalte1 - Spalte2   - Spalte3
X       - Spalte1*X - Spalte2*X
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG
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Bummi

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Delphi XE3 Enterprise
 
#8

AW: Wert - Quadrat - Kubus

  Alt 29. Apr 2011, 14:31
@Aphton

das ließe sich sicher stark optimieren, macht aber bei einer Ausgabe in ein Stringgrid wenig Sinn, da die Bremse in diesem Fall wo anders liegt.
Thomas Wassermann H₂♂
Das Problem steckt meistens zwischen den Ohren
DRY DRY KISS
H₂ (wenn bei meinen Snipplets nichts anderes angegeben ist Lizenz: WTFPL)
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Rakash

Registriert seit: 5. Apr 2011
13 Beiträge
 
#9

AW: Wert - Quadrat - Kubus

  Alt 29. Apr 2011, 14:37
Delphi-Quellcode:
implementation
uses Math;
{$R *.dfm}

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
const
C_LIMIT=100;
var
  i,j:Integer;
begin
  StringGrid1.RowCount := C_LIMIT + 1;
  StringGrid1.ColCount := 3;
  for I := 0 to C_LIMIT do
    begin
       for j := 1 to 3 do
       StringGrid1.Cells[j - 1,i] := FloatToStr(Power( i, j));
    end;
end;
aus welchem grund arbeitest du mit einer constante?
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Aphton

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1.198 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#10

AW: Wert - Quadrat - Kubus

  Alt 29. Apr 2011, 14:37
Du hast recht, aber ich wollte es nur mal erwähnt haben für den Fall, dass der Threadstarter für C_LIMIT einen sehr hohen Wert nimmt!

Edit:
Weil das dadurch übersichtlicher wird!
- for i:=0 to 100 do
ginge auch, jedoch versteht man nicht, was das für Grenzen sind. Durch Konstanten kannst du den Grenzen (0 und 100) Namen verpassen!
Weiters lassen sich Konstante überall definieren, dh. du kannst alle Konstanten an einem "Punkt" haben und musst nicht durch den ganzen Code scrollen, um mal kleinere Änderungen vorzunehmen.
Praktisch ists außerdem auch noch, wenn du mehrere Schleifen hast und alle dieselben Grenzen haben sollen, du, falls du mal die Grenze ändern willst, dies nur einmal bei der Konstante machen und nicht einzeln zu allen Schleifendeklaration scrollen musst.
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG

Geändert von Aphton (29. Apr 2011 um 14:41 Uhr)
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