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Datenbankanwendung mit Delphi XE2

Ein Thema von Jens Hartmann · begonnen am 19. Dez 2011 · letzter Beitrag vom 9. Jan 2012
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Benutzerbild von Bummi
Bummi

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Ort: Augsburg Bayern Süddeutschland
3.470 Beiträge
 
Delphi XE3 Enterprise
 
#1

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 15:02
Zitat:
Was ist den eigendlich Grundsätzlich mit dem SQL-Server von Microsoft.
ich liebe ihn ... aber für Deine ursprünglichen Ansprüche ist selbst die Gratisversion etwas umfangreich ... zumindest was das Setup und die Voraussetzungen angeht.
Thomas Wassermann H₂♂
Das Problem steckt meistens zwischen den Ohren
DRY DRY KISS
H₂ (wenn bei meinen Snipplets nichts anderes angegeben ist Lizenz: WTFPL)
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Perlsau
(Gast)

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#2

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 15:39
Hallo und schönen guten Tag,

ich habe eine kleine Anwendung geschrieben in der ich zusätzlich jetzt eine Datenbank integrieren möchte. Besser gesagt, ich suche eine Möglichkeit Einstellungen und Benutzerdaten zu verwalten. Aktuelle liegen die Einstellungen in einer INI-Datei. Da ich aber jetzt zusätzlich eine Benutzerberechtigung implementieren will, ist die Frage wo ich die Datenhaltung vorsehe. Hier sollte ja zumindest ein wenig Sicherheit hinterstehen. Ich brauche zwar keine hochwertige Passwortverschlüsselung, aber das Passwort sollte zumindest nicht im Klartext zu lesen sein.
Ich verwende in solchen Fällen fast immer eine Tabelle "Benutzer", in der alle benutzerspezifischen Daten abgelegt werden. Passwort und Benutzername werden verschlüsselt abgespeichert, wobei für jeden Benutzer ein eigener Schlüssel existiert, der ebenfalls in der Datenbank gespeichert wird.

Mit dieser Vorgehensweise ist es mir ein Leichtes, unbegrenzt viele Benutzer mit ihren persönlichen Einstellungen (Fenstergröße, Spaltengrößen vo Tabellen, Farbeinstellungen usw.) zu verwalten. Früher hab ich mir Ini-Zeugs meist mittels ClientDataset auf die Platte geschrieben. Ist aber nicht so komfortabel wie die eigentliche Datenbank zu verwenden. Ich meine, wenn ich schon eine Datenbank verwende, weshalb nicht auch alles in dieser Datenbank abspeichern?

Aktuell nutze ich in anderen Programmen schon Firebird über ZEOS und bin damit zufrieden. Jetzt frage ich mich nur, ob das für die kleine Menge Daten nicht übertrieben ist.
Wie würdet Ihr sowas lösen?
Je nachdem, welche Anforderungen gegeben sind, nehme ich sogar hin & wieder Access, meistens jedoch ebenfalls Firebird. Ganz selten mal MySQL. Mit PostGres hab ich einmal ein Testprogramm geschrieben, aber noch keine ernsthafte Anwendung. MsSQL hab ich mal für einen Kunden gebraucht (Datenbank wurde geliefert).

Firebird bietet zudem den Vorteil, daß man in nur wenigen Minuten aus einer Server-Datenbank eine Embedded-Datenbank machen kann. Ein Beispiel stellt mein Pflanzenkatalog dar, den ich hier zu Hause als Server-Datenbank betreibe, an Endverbraucher aber meist als Embedded verkaufe: http://www.pcheil.de/Site/Pflanzen.htm
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Benutzerbild von DasZiesel
DasZiesel

Registriert seit: 26. Dez 2004
Ort: Leipzig
58 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#3

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 16:15
Ehrlich, um ein paar Einstellungen zu speichern bedarf es keiner Datenbank. Eine verschlüsselte XML Datei reicht für diesen Zweck völlig aus.
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Perlsau
(Gast)

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#4

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 19:56
Ehrlich, um ein paar Einstellungen zu speichern bedarf es keiner Datenbank. Eine verschlüsselte XML Datei reicht für diesen Zweck völlig aus.
Offenbar hast du diesen Satz überlesen: "Ich meine, wenn ich schon eine Datenbank verwende, weshalb nicht auch alles in dieser Datenbank abspeichern?"

Und wieso der Zusatz "ehrlich"? Möchtest du damit Fraglosigkeit produzieren, weil du Widerspruch auf deine unbewiesene Behauptung vermeiden willst?
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Jens Hartmann

Registriert seit: 11. Jan 2009
Ort: Wilnsdorf
1.439 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#5

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 20:19
Zitat von Das Ziesel:
Ehrlich, um ein paar Einstellungen zu speichern bedarf es keiner Datenbank. Eine verschlüsselte XML Datei reicht für diesen Zweck völlig aus.
Das ist wohl war, aber...

Zitat von Jens Hartmann:
Zur aktuellen Anwendung könnte es später mal eine Web-Anwendung geben.
Intresse meinerseits wäre da, dieses über Microsoft VisualWebDeveloper zu realisieren. Dann wäre natürlich ein SQL-Server Express schon gut, was die Anbindung angeht.
könnte ja unter umständen trotzdem eine Überlegung Wert sein.

Gruß Jens
Jens Hartmann
Das Leben selber ist zu kurz, also nutze jeden Tag wie er kommt.
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neo4a

Registriert seit: 22. Jan 2007
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362 Beiträge
 
Delphi XE2 Architect
 
#6

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 20. Dez 2011, 07:51
Offenbar hast du diesen Satz überlesen: "Ich meine, wenn ich schon eine Datenbank verwende, weshalb nicht auch alles in dieser Datenbank abspeichern?"
Und nicht nur das. Er übersieht auch m.E. den Vorteil, den man mit einer einheutlichen Speicherlogik hat und die Einsatzmöglichkeit im C/S-Umfeld, wo clientseitig praktisch konfigurationslos die Benutzereinstellungen mit der Anmeldung verknüpft werden können. Nachteil: Zur Änderung "on the fly" benötige ich ein DB-Tool, andererseits, wenn die XML-Datei verschlüsselt ist, wird es mit Notepad und Co. auch etwas schwer...ach.

Möchtest du damit Fraglosigkeit produzieren, weil du Widerspruch auf deine unbewiesene Behauptung vermeiden willst?
Was für eine herrliche Formulierung. Du programmierst nicht auch zufällig einen Rhetorik-Generator?
Andreas
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Perlsau
(Gast)

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#7

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 20. Dez 2011, 11:57
Offenbar hast du diesen Satz überlesen: "Ich meine, wenn ich schon eine Datenbank verwende, weshalb nicht auch alles in dieser Datenbank abspeichern?"
Und nicht nur das. Er übersieht auch m.E. den Vorteil, den man mit einer einheutlichen Speicherlogik hat und die Einsatzmöglichkeit im C/S-Umfeld, wo clientseitig praktisch konfigurationslos die Benutzereinstellungen mit der Anmeldung verknüpft werden können. Nachteil: Zur Änderung "on the fly" benötige ich ein DB-Tool, andererseits, wenn die XML-Datei verschlüsselt ist, wird es mit Notepad und Co. auch etwas schwer...ach.
Genau so mach ich das meistens: Bei der Anmeldung, wenn Passwort und Username übereinstimmen, werden die beim letzten Programmende gespeicherten Einstellungen geladen und die Anwendung wieder so konfiguriert, wie der Anwender sich das zuvor eingestellt hatte. Keine Registry und keine extra Datei ... alles schön kompakt.

Benutzertabellen benötigt man bei großen (Kunden-)DBs, wo sich häufig mehrere Leute gleichzeitig an der DB anmelden, um zu fakturieren, Datenbestände abzurufen, Bestellungen aufzugeben und dergleichen, sowieso. Da ist es doch nicht abwegig, auch benutzerspezifische Daten wie Fenstergröße, Farbeinstellungen, Spaltengrößen, Splitter-Positionen usw. dort mit abzuspeichern. Vor allem spart es viel Zeit und Aufwand: Eine neue Spalte ist auch ohne DB-Tool via SQL schnell erstellt. Auch Verschlüsselung wäre da kein Problem ...

Möchtest du damit Fraglosigkeit produzieren, weil du Widerspruch auf deine unbewiesene Behauptung vermeiden willst?
Was für eine herrliche Formulierung. Du programmierst nicht auch zufällig einen Rhetorik-Generator?
Danke für die Blumen Und nein, sowas programmiere ich nicht, bin doch selber einer

Die Fähigkeit, sich treffend und präzise ausdrücken zu können, kommt vom vielen Lesen. Ich lese so um die 30 Bücher pro Jahr, vorwiegend über Soziologie und Psychologie, aber auch über Marktwirtschaft, (Medien-)Manipulation, Sprachkritik und allgemeine Philosophie. Wenn es dich interessiert, darfst du gerne meine private Homepage besuchen.
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