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Paradox-Datenbank-Probleme

Ein Thema von OrgFreak · begonnen am 5. Nov 2012 · letzter Beitrag vom 30. Nov 2012
 
Perlsau
(Gast)

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#11

AW: Paradox-Datenbank-Probleme

  Alt 6. Nov 2012, 00:10
Der Transfer klappt zum Beispiel schon mal nicht, wenn ich FileMaker nehme oder sonst so eine bekannte Datenbank. Also steh ich nun an: Nochmals von vorn alles beginnen, vergesse meine 3000 mühsam aufgebaute Datensätze mit Einbettung in ein Delphi-Programm.
Was genau bedeutet "klappt nicht"? Wer soll dir sagen können, was du falsch machst, wenn du niemandem erzählst, was du überhaupt machst. Konkret: Wie hast du denn versucht, deine Datensätze zu übertragen?

Wer hat denn ein Tool, mit dem ich meine Felder transferieren kann? Also einfach ist das ja nicht ohne Probleme.
Möchtest du jetzt lediglich die Felder transferieren oder auch die Datensätze? Grundsätzlich muß in der Zieldatenbank eine zur Quelldatenbank kompatible Struktur vorliegen, um Datensätze akurat transferieren zu können. Ich habe z.B. vor Jahren statt mit der BDE mit MS-Access angefangen, mich in Datenbankanwendungen einzuarbeiten. Später, als ich den Umgang mit Firebird einigermaßen beherrschte, habe ich mir ein Programm geschrieben, das eine neue Firebird-Datenbank mit der Struktur einer vorhandenen Access-Datenbank anlegt und die Datensätze überträgt. So habe ich jetzt alle meine alten Access-Datenbanken in moderner Firebird-Version vorliegen.

Ich kann auch nicht einfach eine andere Batterie in mein Auto einbauen und dann annehmen, dass das Auto läuft.
Das ist im Grunde gar kein so schlechter Vergleich, denn auch beim Portieren von Datensätzen in eine Datenbank anderen Typs mußt du so einiges selbermachen, weil z.B. gewisse Datentypen nur in der Quelldatenbank verfügbar sind.

Zum Vorschlag: Man speichert die Bilder auf der Festplatte und mit Referenz darauf: Das kann ja heiter werden, bei den vielen Grafik-Bildern mit variabler Grösse. Ich wollte bei den vielen Grafik-Feldern nur die 10 interessantesten nehmen, nicht die Gesamtmenge an verfügbaren Bildern. Dann hat man nur ein Inhaltsverzeichnis aber kein Programm mehr. Und die GigaBytes wachsen dann auch in den Himmel, wie zuerst bei meiner ersten Version, die bei 1600 Datensätzen den Geist aufgegeben hat.
Das verstehe ich nicht ganz:

1. Was hat denn die Größe der Grafiken damit zu tun, daß du sie statt in der Datenbank in einem eigenen Ordner speicherst und in der Datenbank dann nur den Speicherort verwaltest?

2. Was meinst du damit, daß man dann (wann?) "nur ein Inhaltsverzeichnis aber kein Programm mehr" habe?

3. Wie soll ich das verstehen, daß irgendwelche Gigabytes in den Himmel wachsen? Glaubst du, daß die Speicherung von Grafiken in Ordnern wesentlich mehr Platz benötigt als in einer Datenbank?

4. Was meinst du mit "bei 1600 Datensätzen den Geist aufgegeben"? Deine Anwendung? Deine Datenbank? Deine Festplatte? Ich betreibe z.B. eine Videoverwaltung mit Firebird, da sind ca. 10.000 Videos gespeichert (nicht die eigentlichen Video-Dateien), und zu jedem Film gehören ca. 5 bis 10 großformatige Grafiken. Die Datenbank ist derzeit ca. 8 Gigabyte groß und macht keine Probleme (sieht man mal von den Problemen ab, die ich durch fehlerhafte Programmierung selbst hervorgerufen habe).

Geändert von Perlsau ( 6. Nov 2012 um 00:18 Uhr)
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