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Zurück Delphi-PRAXiS Delphi-PRAXiS - Lounge Klatsch und Tratsch Its time to say goodbye Windows XP
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Its time to say goodbye Windows XP

Ein Thema von Codehunter · begonnen am 19. Dez 2012 · letzter Beitrag vom 29. Jan 2013
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jaenicke
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#71

AW: Its time to say goodbye Windows XP

  Alt 28. Jan 2013, 12:29
Ich weiß leider nicht, ob es den Punkt im "Windows herunterfahren"-Dialog noch gibt, wie es bei XP der Fall war, dass das System die Installation von Updates eben nicht jetzt durchführt; dazu verwende ich Win7 nicht produktiv genug.
Nein, den gab es soweit ich mich erinnere bei Windows 7 nicht. (Ich drücke immer auf den Netzschalter, deshalb sehe ich die Menüpunkte eigentlich nie.)

Genauso bei den USB-Sticks: Von wegen über die TNA (bzw. DNU *gg*) auswerfen. Raus das Ding und fertig. Ich hab ernsthaft noch NIE auf diese Weise ein einziges Byte Daten verloren. Höchstens wenn ich die Dinger mit in die Waschmaschine stecke
Solange du nicht gerade etwas draufgeschrieben hast und Windows das nicht noch im Cache hat und beim Schreiben ist, passiert ja auch nix.
Sebastian Jänicke
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Codehunter

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#72

AW: Its time to say goodbye Windows XP

  Alt 28. Jan 2013, 13:27
Ich weiß leider nicht, ob es den Punkt im "Windows herunterfahren"-Dialog noch gibt, wie es bei XP der Fall war, dass das System die Installation von Updates eben nicht jetzt durchführt; dazu verwende ich Win7 nicht produktiv genug.
Nein, den gab es soweit ich mich erinnere bei Windows 7 nicht. (Ich drücke immer auf den Netzschalter, deshalb sehe ich die Menüpunkte eigentlich nie.)
Aaaaalsoooo... Ich krame mal ein bisschen in der Schatzkiste....

Windows 7, ok. Die Kurzfassung: Man drücke Win-D, dann einmal mit der linken Maustaste auf eine leere Stelle auf dem Desktop, dann Alt-F4. Es erscheint ein Auswahlfenster und da drin kann man auswählen ob man nur herunterfahren oder herunterfahren und Updates installieren will. Dieses Dialogfenster erscheint normalerweise nicht, wenn man über das Startmenü herunterfährt.

Wobei ich nicht sagen kann ob Windows 7 die anstehenden Updates dann nicht ohne zu Fragen beim nächsten Hochfahren einspielt.
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Delphi-Laie

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#73

AW: Its time to say goodbye Windows XP

  Alt 28. Jan 2013, 13:31
Schuster, bleib bei Deinen Leisten, Winzigweich, bei Deinem Kerngeschäft.
Schuster, bleib bei deinem Leisten. Davon abgesehen ist die Großschreibung bei förmlichen Anreden nur dann gebräuchlich, wenn man tatsächlich jemanden persönlich anspricht.

Nur mal so am Rande bemerkt.

</klugschiss>
Ach Codehunter, das gehört ja nun wirklich nicht mehr zum Thema..."Feind liest mit"...schon mal daran gedacht? Und Singular und Plural sollte man schon erkennen können. Schuster haben nämlich mehrere, weil sie alle möglichen Fußgrößen "besohlen" können sollten.

Geändert von Delphi-Laie (28. Jan 2013 um 13:59 Uhr)
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Delphi-Laie

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#74

AW: Its time to say goodbye Windows XP

  Alt 28. Jan 2013, 13:36
Ohne jetzt großartig Windows 2000 getestet zu haben, hieß es Windows 2000 ist die letzte Version von NT und Me von Windows 9x, während Windows XP beides vereint, Grundgerüst Windows 2000 und noch zusätzlich einiges aus der Windows 9x Reihe.

Was davon jetzt stimmt weiß ich nicht endgültig, aber die Artikel zu Windows XP und 2000 habe ich noch etwas im Gedächtnis.
Kaum etwas, denn Windows XP ist ja die kontinuierliche Fortführung der NTx-Reihe. Daß XP ein Konglomerat beider Betriebsprogrammreihen ist, ist eher eine Werbelüge als zutreffend.
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jaenicke
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#75

AW: Its time to say goodbye Windows XP

  Alt 28. Jan 2013, 14:19
Um genau zu sein wurden diverse API-Funktionen aus Windows 9x übernommen um die Kompatibilität zu erweitern...
Zudem einiges zum Ausführen alter DOS-Programme und Windows 3.x Software, die vorher unter NT nicht unbedingt lief, aber unter Windows 9x.
Sebastian Jänicke
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Delphi-Laie

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#76

AW: Its time to say goodbye Windows XP

  Alt 28. Jan 2013, 16:08
Um genau zu sein wurden diverse API-Funktionen aus Windows 9x übernommen um die Kompatibilität zu erweitern...
Zudem einiges zum Ausführen alter DOS-Programme und Windows 3.x Software, die vorher unter NT nicht unbedingt lief, aber unter Windows 9x.
Der NTx-Vorgänger von Windows XP war aber nicht Windows NT 4.0, sondern Windows 2000, und umgekehrt, der Nachfolger von NT 4.0 war eben noch nicht Windows XP sondern Windows 2000.

So waren z.B. Schnappschüsse, die die Funktion CreateToolHelpSnapShot32 bereitstellt, von 9x übernommen, aber eben schon unter 2000 verfügbar. Dito - ich schrieb es schon - Plug & Play, DirectX (in nennenswerter Versionsnummer) und USB-Unterstützung.

Wenn ich dann von Insider2004 mehr oder weniger bestätigt bekomme, daß die meisten (")Inkompatibilitäten(") zu Windows 2000 letztlich auf internen Versionsabfragen/-sperren beruhen (eigentlich eine an Kriminalität grenzende Dreistigkeit), fühle ich mich umso mehr in meinem Verdacht bestätigt, daß Windows XP mehr eine Mogelpackung denn eine echte Neuerung war. Wer mit Optik (Luna...) Kunden zu ködern versucht, ist bei mir schon weitgehend durchgefallen. Als Feind der Oberflächlichkeit (im doppelten Sinne) geht es mir nämlich mehr um die inneren Werte.
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#77

AW: Its time to say goodbye Windows XP

  Alt 28. Jan 2013, 17:26
Wenn ich hier so einige Beiträge lese, muß XP die letzte Krücke gewesen sein. Abgesehen von der gut versteckten Hilfe und der recht eigenwilligen Dateinamesortierung war und ist xp ein rundes Windows (mit der W95/98 Oberfläche).
Vista ein BS-Bastard (die Eigenwilligkeit des Explorer treibt mich jedes Mal zum Wahnsinn) und W7 wieder einigermaßen rund, wenn nur die seltsame Oberfäche mit den durchscheinenden Rädern nicht wäre.
Bevor hier ein Mißverständnis entsteht, ich mag die "klassische" Windows-Oberfläche, UCS und ADS.

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
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Delphi-Laie

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#78

AW: Its time to say goodbye Windows XP

  Alt 28. Jan 2013, 17:36
Wenn ich hier so einige Beiträge lese, muß XP die letzte Krücke gewesen sein.
Das nicht, aber es wird m.E. glorifiziert. Die meisten Neuerungen ("Innovationen"), die XP angekreidet werden, bekam in Wirklichkeit nämlich schon Windows 2000 verpaßt, und die neue Optik (sicher ein Hauptköder, um so etwas unter das Volk zu streuen) ist für "echte Benutzer" natürlich weitgehend Spielkram. Der Mehrwert wird aus meiner Sicht von den neuen Ärgernissen getrübt. Da aber XP - ob technologisch tatsächlich bedingt oder nur aufgrund perfider Betriebsprogrammversionsabfragen, sei dahingestellt - höheres .Net "verträgt", wird man bei höheren Delphiversionen nicht daran vorbeikommen.

Ergänzung: Allein die Entwicklungszeit bestärkt das: Von NT 4.0, n.m.W. von 1996, bis Ende 1999 oder Anfang 2000 (?) wurde Windows 2000 entwickelt, XP kam jedoch schon 2001 oder 2002 auf den Markt. Subtrahiert man dann noch die menschlichen Ressourchen, die solche wunderschönen Menschheitsbeglücker wie Luna programmieren mußten (davon wurden die Entwickler von Windows 2000 verschont, die durften sich auf wesentlicheres konzentrieren), wird der inhaltliche Mehrwert noch schmaler.

Geändert von Delphi-Laie (28. Jan 2013 um 17:42 Uhr)
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#79

AW: Its time to say goodbye Windows XP

  Alt 28. Jan 2013, 21:57
Wenn ich dann von Insider2004 mehr oder weniger bestätigt bekomme, daß die meisten (")Inkompatibilitäten(") zu Windows 2000 letztlich auf internen Versionsabfragen/-sperren beruhen (eigentlich eine an Kriminalität grenzende Dreistigkeit)
Wenn ich Funktionen nutze, die es nun einmal unter Windows 2000 nicht gab, dann baue ich auch eine Abfrage ein, das hat mit Kriminalität nix zu tun. Ich nutze dies z.B. für die Funktion IsUserAnAdmin, die es erst ab XP gibt, weil ich keine Lust hatte das manuell nachzuprogrammieren.
Sebastian Jänicke
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#80

AW: Its time to say goodbye Windows XP

  Alt 29. Jan 2013, 08:47
Also die Diskussion um 2000 und XP ist ja eigentlich sowas von müßig. Denn wenn man mal ein bisschen zurück recherchiert sieht man, dass Windows 2000 eigentlich marketingtechnisch vollkommen nach hinten losging.

Geschichtlich gesehen pflegte Microsoft schon seit 1993 parallel zur etablierten DOS-Linie einen NT-Zweig, beginnend bei NT 3.1, welche von Anfang an als Gegenstück zur damals dominierenden Novell Netware angelegt war. Es konnte sich aber Anfangs nicht durchsetzen und Netware blieb Marktführer, insbesondere im Gespann mit den DOS-basierten Windows-Linien 3.0, 3.1, 3.11, 95 und 98. So war Microsoft praktisch gezwungen, beide Märkte zu bedienen um nicht vorzeitig im Business-Bereich den Markt an Novell zu verlieren. In der NT-Linie gelang der Marktdurchbruch dann mit NT 4.0 und Novell verlor die Marktführerschaft an Microsoft.

Jetzt sollte die aufwendige parallele Pflege zweier vollkommen verschiedener Windows-Kernel möglichst bald beendet werden. Also baute man die ganzen schicken Dinger wie USB-Unterstützung und DirectX in die nächste NT-Generation (5.0) ein und wollte die DOS-Linie sterben lassen. Die Jahrtausendwende sollte dafür unbedingt als Marketingeffekt genutzt werden.

Dummerweise gab es da ein zeitliches Problem: Während das NT 4 Service Pack 6 erst kurz vorher (Oktober 1999) herauskam, war das letzte 98er Release schon über ein halbes Jahr her und hatte keinen wirklichen Mehrwert geboten. Es zeichnete sich aber ab, dass die NT-Linie bis zum Jahr 2000 nicht fit für den Home- und SOHO-Markt gemacht werden konnte. Also verwarf man den Plan notgedrungen und veröffentlichte im Jahr 2000 wieder zwei Releases aus den beiden konkurrierenden Zweigen. Dabei wurden diese beiden optisch so sehr angeglichen, dass der spätere Umgewöhnungseffekt der DOS-User möglichst gering ausfallen würde. So wurde z.B. der native DOS-Modus in der ME-Version entfernt.

Wieder aus Marketing-Gründen wurden für beide Releases griffige "Jahrtausendwende-Namen" gewählt: Windows Millenium Edition und Windows 2000. Bei den Versionsnummern zeigte Microsoft bewusst, wer das Stiefkind ist: Windows 2000 bekam die Version 5.0, Windows ME dagegen "nur" die 4.90. Die beiden 2000er Releases glichen sich äußerlich wie Zwillinge und die Marketing-Abteilung hatte ein Erklärungsproblem. Also griff man kurzerhand zum einfachsten Instrument: Dem Preis. Während man ME für 170 DM verschleuderte, gab es 2000 für satte 800 DM.

Die Entwicklung von NT 5.0 für den Heimanwender wurde fortgesetzt, die Hardware-Anforderungen etwas reduziert, die Möglichkeit eines Verzichts auf den Verzeichnisdienst neu eingebaut und das bunte Luna-Theme als hübschen aber weitgehend wertfreien Köder für die Kiddies. Eigentlich ist Luna ja nichts weiter als Subclassing, das es für Windows 95 schon gab unter dem Namen Window Blinds.

Als dann ein Jahr später das nächste Release der NT-Reihe heraus kam war das tatsächlich nur ein Minor-Release, gut zu erkennen an der Versionsnummer 5.1. Für den Business-Bereich gab es tatsächlich kaum Neuerungen, weshalb man sich marketingtechnisch auf die Heimanwender konzentrierte. Für meine Begriffe hätte man vielleicht eine Haschpfeife mitliefern sollen, damit wäre zumindest das Standard-Desktop-Hintergrundbild erklärbar gewesen. Luna-Blau war für mich unerträglich, Luna-Silver ging so grade noch. Trotzdem blieb die Masse der Profianwender lieber beim klassischen 98er Windows-Style.

Große Fortschritte hatte die Gaming-Abteilung gemacht. DirectX war im Vergleich zu Windows 2000 wesentlich besser geworden, auch die Multimedia-Treiber unterstützten zum ersten Mal Geräte, die Win 2000 noch nicht kannte. Die Wachablösung für die DOS-Linie war erfolgt.

Um wieder auf das Thema zurückzukommen: Windows XP war tatsächlich nur ein Minor-Release der NT-Reihe.

Der nächste große Sprung sollte dann NT 6.0 werden mit einem neuen Dateisystem WinFS usw. Allerdings gabs da ein Dejavú allererster Güte: Die exorbitant lange Entwicklungszeit von über 8 Jahren, beginnend ab dem ersten Release von XP.

8 Jahre? Ja, ich hab mich nicht verrechnet. Das nächste Major-Release war eigentlich erst Windows 7. Weil aber vorallem die Aktionäre auf ein früheres Release drängten, veröffentlichte man etwas überhastet im Jahr 2007 Windows Vista. Dass es sich im Grunde nur um einen Entwickler-Snapshot handelte, merkte man schnell an der Usability, Vista wirkte von Anfang an unrund und hakelig. Spätere Service Packs brachten es zwar auf das Niveau von Windows 7, aber der Ruf war nachhaltig ramponiert.

Microsoft hätte gut daran getan, Vista noch eine 5er Versionsnummer zu geben und offiziell als Zwischenrelease zu verkaufen. Aber Marketing hat eben mit Vernunft nicht viel zu tun, also musste eine 6er Version her und alle Welt lachte über Microsoft und deren augenscheinliche Entwickler-Stümperei.

So wurde Vista so wie Windows 2000 zuvor zum ungeliebten, überhasteten Major-Release und Windows 7 genau wie XP zum technisch ausgereifteren Minor-Release. Die lange Entwicklungszeit der NT 6.x Version bescherte XP die längste Supportphase aller bisherigen Windowsversionen und damit einher gehend die größte Verbreitung. Die Beliebtheit von XP ist eigentlich nur ein Gewöhnungseffekt über eine ganze Dekade. Trotzdem war XP nur eine weitere Versionsnummer in einer ganzen Reihe. Man sollte sich nicht so sehr von Marketingnamen beeinflussen lassen.

Geändert von Codehunter (29. Jan 2013 um 08:55 Uhr)
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