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Ende des Studiums - was nun?

Ein Thema von Angel4585 · begonnen am 28. Okt 2013 · letzter Beitrag vom 18. Nov 2013
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Seite 2 von 2     12   
Angel4585

Registriert seit: 4. Okt 2005
Ort: i.d.N.v. Freiburg im Breisgau
2.199 Beiträge
 
Delphi 2010 Professional
 
#1

AW: Ende des Studiums - was nun?

  Alt 28. Okt 2013, 14:35
Hmm.. Datenbanken habe ich tatsächlich nicht aufgezählt.
Ich kann das oben jetzt nichtmehr ergänzen, deswegen hier:

Praktische Erfahrungen mit:
- MySQL
- BDE/Paradox
- Firebird

Erfahrungen aus dem Studium:
- MySQL
- Firebird
- Oracle
- Apache Derby

In privatem Gebrauch:
- H2/HSQLDB
- SQLite

@JasonDX:
Ich wohne seit über 4 Jahren nichtmehr bei meinen Eltern und kann mir auch nicht vorstellen wieder zurückzuziehen.
In dieser Zeit habe ich mich auch persönlich sehr weiterentwickelt, aber ans andere Ende von Deutschland möchte ich dennoch nicht ziehen.
Wenn ich hier in der Gegend nichts finde bleibt mir natürlich nichts anderes übrig, aber erstmal werde ich hier nach einer Stelle suchen.
Martin Weber
Ich bin ein Rüsselmops
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CCRDude

Registriert seit: 9. Jun 2011
678 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#2

AW: Ende des Studiums - was nun?

  Alt 28. Okt 2013, 15:10
Primäre Vorteile wären für mich durchaus die schon von Dir genannten Schwächen:
  • Kenntnisse von Testmethoden (das Zertifikat ist da ein guter Ansatz) - spricht z.B. für ein Qualitätsbewusstsein
  • Kenntnisse von versch. Arbeitsmethoden (Scrumm, Agile, Kanban, ...) - spricht z.B. für Teamdenken
  • Kenntnisse in Sachen Versionierung - spricht z.B. für Nachhaltigkeit und Teamfähigkeit
  • Kenntnisse in Sachen Dokumentation (das sollte am ehesten schon im Studium vorgekommen sein) - spricht für Nachhaltigkeit und kundenorientiertes Arbeiten

Vor etlichen Jahren habe ich nen Entwickler auch mal vorrangig nach dem Kriterium "Delphi" eingestellt, heute bin ich klüger Delphi (oder irgend eine andere Sprache) zu können sagt noch nichts darüber aus, gute Software entwickeln zu können. Jemand gescheites arbeitet sich schnell in eine neue Sprache ein, der braucht gar kein Delphi/X/Y/Z zu können. Aber jemand, der ein Projekt nicht mit einem Pflichtenheft anfängt, sich mit Mitarbeitern nicht über einen sinnvollen Projektplan verständigen kann, dem ich erst mühsam davon überzeugen muss, warum ich genausoviel Testcode wie Produktionscode erwarte - der bräuchte deutlich mehr als die drei Monate Probezeit, um eingearbeitet zu werden und überhaupt zeigen zu können, ob er "taugt".
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TiGü

Registriert seit: 6. Apr 2011
Ort: Berlin
3.079 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#3

AW: Ende des Studiums - was nun?

  Alt 28. Okt 2013, 15:27
Wenn ich hier in der Gegend nichts finde bleibt mir natürlich nichts anderes übrig, aber erstmal werde ich hier nach einer Stelle suchen.
Ich habe mal gerüchteweise gehört, dass in BaWü die französische Sprache stark gefördert wird.
Wie steht es um dein Französich? Findest du interessante Stellen in den Großräumen Colmar, Straßburg und Mülhausen?

Keiner verlangt dass du nach Rügen ziehen sollst, aber ein Ortswechsel wird dir gut tun.
Andere haben dir ja schon dazu geraten. Und mitnichten ist Deutschland gleich Deutschland.
Ich bin aus Berlin ins Rheinland gezogen und hier gibt es zwar auch asphaltierte Straßen mit Beleuchtung (um mal irgendetwas Beliebiges zu nennen), trotzdem ist vieles irgendwie ein bisschen anderes.

Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn du einen Master in einer mittelgroßen Stadt in BaWü machst (Karlsruhe, Stuttgart).
So kannst du immer noch am Wochenende nach Hause pendeln und bist zumindest mal aus deinen Schneckenhaus raus.

Was macht denn dein Freundin beruflich?
Wohnt die auch in Endingen?
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CCRDude

Registriert seit: 9. Jun 2011
678 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#4

AW: Ende des Studiums - was nun?

  Alt 28. Okt 2013, 12:38
Beide Rückfragen in Sachen Empfehlung würde ich als unwichtig bezeichnen...

Statt Dich auf eine Sprache zu konzentrieren, solltest Du die genannten Schwächen (Testing/QS, Versionierung, Dokumentation, Arbeitsmethoden) stärken. Da ist es erstmal ziemlich unwichtig, in welcher Sprache.

Insofern würde ich als Arbeitgeber Deine Auflistung Deiner Stärken auch als sekundäre Vorteile betrachten, primäre dagegegen gar keine aufgelistet sehen.

Okay, in der Zwischenzeit gab's weitere Beiträge die das noch heftiger sagen, dann muss ich mich dafür ja jetzt nicht schämen
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