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RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...

Ein Thema von Back2Code · begonnen am 24. Sep 2014 · letzter Beitrag vom 6. Mär 2015
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

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#1

AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...

  Alt 26. Sep 2014, 18:51
http://docwiki.appmethod.com/appmeth...m.SysUtils.RPR

DataSnap, DBX und andere Datenbank- und Web-Technologien (TSocket, TPageProducer, TWebDispatcher...) können nur genutzt werden, wenn eine passende Lizenz enthalten ist.

Und man kann es auch übertreiben, mit dem zwanghaften Abspecken.
Die vielleich 30 Byte dieser Resource fallen nun wirklich nicht mehr auf.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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Harry Stahl

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Delphi 12 Athens
 
#2

AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...

  Alt 28. Sep 2014, 23:56
Also, nun habe ich ein größeres Projekt nach XE7 übernommen (bzw. bin dabei) und möchte daher kurz drüber berichten:

Die Übernahme von einem XE5 zu einem XE7-Projekt funktionierte erst mal soweit gut.

Allerdings wieder die üblichen Sachen:

Die Units "FMX.SpinBox" und "FMX.ComboEdit" mussten überall in den Forms da ergänzt werden, wo bislang die entsprechenden Komponenten verwendet worden sind, denn die waren vorher in einer anderen Unit. Das ist eine blöde Arbeit, wünschte mir, EMA ließe sich bei der Übernahme von bisherigen Projekten noch etwas einfallen.

Die beiden Komponenten bereiten zudem Probleme: Direkt wenn man eine Form öffnet, welche diese enthält werden diese immer in der Standardgröße angezeigt, wie wenn man Sie irgendwo einfügt. Diese Problematik gilt aber "nur" wenn diese Komponenten innerhalb eines TabControls liegen (siehe die beiden anliegenden Screenshots).

Ich hoffe, ich krieg das noch irgendwie hin. Was mir sehr gut gefällt, dass die Grids (wohl schon seit XE6) jetzt richtig schnell geworden sind (und vor allem auch unter MAC OS X). Und zwar um ein vielfaches schneller, eigentlich so wie unter der VCL gewohnt.

Daher habe ich heute ganz spontan das PC-Rechnungs-Projekt, das fast unter XE5 ja schon für Windows fertig war, für MAC OS aber nur zu 90%, nach XE7 übernommen. Die Arbeit mit der IDE geht gut und flott. Blöd, dass ich jetzt an diesem Problem hänge.

In meiner Verzweifelung hatte ich versucht, ein Formalar vom Master in der Variante "Windows Desktop" bzw. "MAC OS" abzuleiten, in der Hoffnung, dass die Komponenten da dann richtig angezeigt werden. Da kommt dann aber leider der Fehler:
"Vererbung von Formular "frm_Options" nicht möglich. Es enthält eine Komponente mit einem leeren Eigenschaftsnamen." (Siehe Screenshot).
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg XE7Bug1.jpg (37,7 KB, 53x aufgerufen)
Dateityp: jpg XE7Bug2.jpg (273,3 KB, 78x aufgerufen)
Dateityp: jpg XE7Bug3.jpg (262,9 KB, 71x aufgerufen)
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Sir Rufo

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#3

AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...

  Alt 29. Sep 2014, 00:10
Ich würde ein Delphi-Referenz durchsuchenFMX.Layouts.TGridLayout nehmen und dann die Elemente da reinwerfen.

BTW In so einem TabControl würde ich immer mit Frames arbeiten, dann wird das insgesamt wesentlich übersichtlicher.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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#4

AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...

  Alt 29. Sep 2014, 00:43
Ich habe es mal mit einem TLayout versucht, so nach dem Motto mal sehen, wenn es ein anderer Parent ist. Hat aber auch nicht geholfen.

Das wird wohl so ein richtig fieser Bug sein.

Workaround sieht so aus: Zur Laufzeit die Breite einstellen (entweder "meine" Standardbreite oder Eigenschaft "Tag" mit Wert belegen und zur Laufzeit dann alle Controls der problematischen Controls abklappern und die richtige Breite aus "Tag" setzen.

Doof, aber wirkt.
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Harry Stahl

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#5

AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...

  Alt 29. Sep 2014, 00:54
Mal was positives: Sehr schön finde ich, dass mal z.B. auch in der Masteransicht auf MACOS umschalten kann. Dann sieht man direkt, wie Styles für diese Plattform vornehmen und kann direkt Korrekturen vornehmen, falls man für einzelne Buttons noch einen falschen Style hatte.

Also das erleichtert schon die Arbeit.

Ein wenig langsamer (z.T. spürbar) wird die IDE, wenn man eine Windows und MAC-Form ableitet und viele Komponenten (z.B. hundert oder mehr) drauf sind. Ich denke da könnte EMBA noch etwas nachbessern.
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Sir Rufo

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#6

AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...

  Alt 29. Sep 2014, 07:31
Bei hundert und mehr Komponenten auf einer Form hat man aber erheblich mehr Probleme.

Da kann man bestimmt ein paar zu logischen Einheiten zusammenfassen, ein Frame daraus bauen (das man auch öfter wiederverwenden kann ) und dadurch das Ganze entzerrt.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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Delphi 12 Athens
 
#7

AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...

  Alt 29. Sep 2014, 09:47
Wo kommen eigentlich diese Aussagen her?

Und warum sagt Gerhard Stoltz in der eMail was komplett anderes, als auf der Webseite? (abgesehn von deutsch in der Mail und englisch auf der Webseite)



Aber Ja, natürlich wird Delphi mit jeder Version besser, womit es kein Wunder ist, daß XE7 von allen Delphi's praktisch das Beste sein wird.
Wobei Größer = Besser? (kompilieren linken dauert länger und die EXEn werden auch immer größer)

Zitat:
Welche Vorteile hätte es z.B von Delphi 5 jetzt auf XE7 umzusteigen?
Erstmal unterstützt die IDE und auch erstellten die Programme aktuellere Windows-Versionen besser, vorallem was das Rechtemanagement (hier und da hat man nicht mehr reinzuschreiben, bzw. hatte es eigentlich noch nie, seit NT/2K) und die Fensterbehandlung (Aero-Preview=MainFormOnTaskbar usw.)
Und dann natürlich alle "neuen" Sprachfeatures der letzten 15 Jahre.

Nachteil: Beim Unicodeumstieg muß aufgepasst werden (OK, eigentlich nicht so sehr, wenn man früher alles richtig gemacht hatte) und ein paar Funktionen/Typen wurden in den Units umhergeschoben, bzw. Proeperty/Methoden/Funktionen wurden mit der Zeit umbenannt oder gegen neuere Schnittstellen ausgetauscht. (vorallem Indy)
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Geändert von himitsu (29. Sep 2014 um 09:55 Uhr)
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