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Zugriff per Webbrowser auf die eigene Applikation

Ein Thema von Matze · begonnen am 1. Jan 2015 · letzter Beitrag vom 1. Jan 2015
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Matze
(Co-Admin)

Registriert seit: 7. Jul 2003
Ort: Schwabenländle
14.929 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#1

AW: Zugriff per Webbrowser auf die eigene Applikation

  Alt 1. Jan 2015, 19:55
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten.

Da bietet sich der Einsatz von Webservices an. Ob nun per SOAP oder RESTful Services.
Das schaue ich mir näher an. Die Begriffe "SOAP" und "RESTful" sagen mir (noch) gar nichts.

Ich tendiere zu .NET WPF, was leider dort nicht unterstützt wird.

Inwieweit willst du "muss ohne Netzwerkverbindung funktionieren" und "webasierte Lösung" unter einen Hut bekommen?
Der PC befindet sich an einer Maschine, die ohne Internetzugriff funktionieren muss. Zu Fernwartungs- oder Servicezwecken muss es möglich sein, sich mit dem PC zu verbinden. Und nur dann ist die Internetverbindung erforderlich. Im lokalen Netzwerk kann sich der PC natürlich befinden. Da habe ich mich vielleicht etwas ungünstig ausgedrückt.

Dann bietet sich ASP.NET an.
[...]
Noch ein Vorteil: Da Du den ganzen Serverseitigen Code auch in C# schreiben kannst brauchst Du Deine Business-Logik nur ein einziges mal bauen und setzt eben ein normales Windows- und ein Web-GUI auf den gleichen Code auf.
Das klingt sehr interessant. Mit ASP.NET habe ich noch nicht gearbeitet. Mit C# kenne ich mich halbwegs aus. Ich werde mir das alles mal näher ansehen.

Grüße
Matze
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Phoenix
(Moderator)

Registriert seit: 25. Jun 2002
Ort: Hausach
7.645 Beiträge
 
#2

AW: Zugriff per Webbrowser auf die eigene Applikation

  Alt 1. Jan 2015, 20:16
Da bietet sich der Einsatz von Webservices an. Ob nun per SOAP oder RESTful Services.
Das schaue ich mir näher an. Die Begriffe "SOAP" und "RESTful" sagen mir (noch) gar nichts.
SOAP und REST sind ziemlich gleich alt (SOAP von '99 und REST von 2000).

SOAP: Simple Object Access Protocol, basiert auf XML-RPC und hier wird ziemlich viel XML hin- und hergeschickt, was das Protokoll recht langsam macht.
REST: legt sich nicht auf ein Format fest. Gängig sind aktuell JSON und CSV, aber XML wäre auch möglich. Wichtig ist hier nur, das wirklich 'HTTP' gesprochen wird (mit allen seinen Verben, also nicht nur GET und POST, sondern auch PUT und DELETE mnutzen), und das das Protokoll wirklich Stateless ist. Der Haken liegt meist bei Stateless

REST wird in dieser Dissertation beschrieben: http://www.ics.uci.edu/~fielding/pub...tation/top.htm (das ist DIE Referenzquelle für REST).

Ich würde aber so oder so empfehlen, erstmal eine klassische Serverbasierte Webanwendung zu bauen. API-Design ist happig und das gilt umso mehr für REST-Apis.
Da HTTP schon Stateless ist, muss man sich da erstmal dran gewöhnen, und eine Webanwendung bietet sich da an.

Alle weiteren Infos zu ASP.NET findest Du genau dort http://www.asp.net/
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org
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