es gibt da ja die freie Alternative zu Delphi...
bei der kann man freie aber auch kommerzielle Software erstellen...
allerdings (bin mir nicht sicher) greift dort die
GPL 2 Lizenz...
die habe ich mir mal in der deutschen Übersetzung angesehen und durchgelesen...
dort heißt es zum Beispiel, das ich zwar Software kommerziell vertreiben kann, allerdings dürfen dort dir Kosten der Software nicht den Kosten für Porto und Briefmarke und den Sprit zur Postfilialie nicht übersteigen...
Sprich, ich habe da das gleiche Problem wie bei Emba mit CE Delphi (nur halt anders aufgezogen)...
Wenn da in dieser Lizenz sinnbildlich steht: "darf die Kosten der Zustellung nicht überschreiten..." dann kann man doch die
GPL 2 so erweitern (was auch möglich wäre), das man dazu schreibt, das man 1.200 Serverkosten hat für das Produkt (wenn man denn eine Produktbindung machen will) und 34 Euro Bearbeitungsgebühr drauf schlägt (für die Person, [meistens, so denke ich, ich selbst] die die Software vertreibt - was ja auch heute schon mit Mausschubsen realisierbar ist) und so dann die Kosten für eine professionelle Version intus habe.
Wäre freilich etwas mieß...
aber so ist es halt: ich kaufe billig ein, und verkaufe teurer...
der erste Verkauf ist dann natürlich erstmal ein Kraftakt...
allerdings hat man dann eine legale Version...
dann kommt aber das Problem 2: wenn ich über das Limit von 7.400 Euro (so mein letzter Wissenstand) hier in Deutsche Land über 1 Jahr nicht komme, dann brauche ich doch keinen Weg zum Finanzamt ansteuern...
dann habe ich nur zur Kenntniss-Nahme ein Formular einzureichen, das ich in der Richtung mit IT etwas anfangen möchte, aber auf Grund meiner "Liebhaberrei" ein Geschäft aufziehe, das sich "aus Liebhaberrei" deklariert für das nächste Jahr weiterlaufen lassen kann ? ...
Ich habe mir den unten angegeben (aus den Thread) angesehen und gelesen, das auch Spenden bei Embas 5.000 Dollar Limit nicht ausgeschlossen sind (also angerechnet werden)...
Wenn ich nun aber eine professionelle Version erworben habe, dann bin ich ja im Besitz einer legalen Kopie... ?
somit kann ich doch einen Computer-Club aufmachen, bei dem ich nur 7 Leute brauche, die sich mit Erstellung und Verteilung von Software beschäftigen und die Software dann auf spendenbasis angeboten wird.
Spenden sind ja bis zu einen Limit von der Steuer befreit, müssen aber für einen bestimmten Zweck eingesetzt werden - also Zweckgebundene Software...
Wenn ich nun eine Software entwickle, die die Anwender dazu nutzen, die Wurst, die ich auf den Grill brate zu bewerten, dann die Spende für die Software und die Wurst ausweise, dann kann ich doch Software-verwurschteln ?
Es gibt doch Firmen, die gute Software verwurstet haben (also gute Software immer billiger angeboten haben, und die Bugliste ist dann steil angestiegen)
Nun, ich könnte ja auch eine Extraspardose neben den Grill stellen, bei der pro gefundenen Käfer ein Becher kaltes Wasser (was ich aus den nahegelegenen Bach abzapfe) anbiete - für sagen wir 2 Euro ?
Vieleicht merkt ja das die Gemeinde nicht, weil die Gewässeranlagen immer weniger Wasser zur Verfügung haben (wenn sich das rumspricht)...
Können eigentlich die im Club befindlichen Mitglieder auch eine (Firma) aus Liebhaberrei aufmachen ?
Ich mein, da hat man 7 x 7.000 Euro und weil das ja dann im Club bleibt macht das doch 49.000 Euro pro Jahr...
Mit 50.000 DeMark konnte man doch damals eine GmbH gründen...
Heute müssten das doch 25.000 Euro sein ... ?
Also wenn da sich paar Leute zusammentun, und ein, zwei Leutjen das schriftliche übernehmen, könnte man doch so in 2, 3 Jahren ne Firma mit aus dem Club machen ?
Oder so ne art gGmbH - gemeinnützige GmbH - so als Körperschaft...
Dort ist zwar auch alles Zweckgebunden...
man kann dann aber doch die Spenden auf verschiedene Kostenstellen ausgliedern (Strom, Essen, Kleidung, ... ?