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Chipkarten - Anwendungstool

Ein Thema von Tifoso · begonnen am 30. Aug 2003 · letzter Beitrag vom 30. Mär 2005
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Seite 1 von 2  1 2      
Tifoso

Registriert seit: 30. Aug 2003
16 Beiträge
 
#1

Chipkarten - Anwendungstool

  Alt 30. Aug 2003, 12:44
Hallo zusammen,

Ich habe mier das Chipdrive developer pack von Towitoko erworben und wollte mit diesen Koponenten ein Chipkartenanwendertool entwickeln.
Hat jemand von euch Erfahrung auf diesem Gebiet?
Ich habe ein bisschen auf dem Internet gesucht aber leider hab ich nur ein Beispiel gefunden das in der Programmiersprache C geschrieben ist. Ist es eine grosse Sache dieses Programm in Delphi um zuschreiben und kann mier da jemand helfen auf diesem Gebiet?
Es ist wirklich super dringend und ich bin um jede Hilfe dankbar.

Ich danke euch im voraus.

Mfg

[edit=Daniel B]Titel korrigiert. Mfg, Daniel B[/edit]
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negaH

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#2

Re: Chipkartenanwendungstool

  Alt 30. Aug 2003, 12:51
Also ich habe schon ein größeres SmartCard Projekt entwickelt, allerdings nicht mit der Towikoto, da diese eigentlich das nicht kann.
Es kommt jetzt darauf an was du im speziellen entwickeln willst. Las mal mehr hören...

Gruß Hagen
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kiar

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#3

Re: Chipkarten - Anwendungstool

  Alt 30. Aug 2003, 13:01
imdelevoper pack ist eine kompo für delphi dabei. nicht besonderst schön aber man kann einige versuche starten.

raik
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Tifoso

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16 Beiträge
 
#4

Re: Chipkarten Anwendungstool

  Alt 30. Aug 2003, 13:05
Ich möchte ein einfaches Anwendungstool für eine Fitnessclub erstellen. Auf den Speicherkarten die danach als Mitgliederausweise gelten sollten folgende Daten gespeichert werden:
Name, Vorname, Adresse,..., Art der Mitgliederschaft, Dauer des Abonnement, ...... usw.
Ich habe etwas auf dem Internet gefunden nur ist das mit C geschrieben. In diesen Programm verwendet er eine Libarie namens CT-API, kennst du diese und wie binde ich diese am besten in ein Delphiprogramm ein?

Gruss
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kiar

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#5

Re: Chipkarten - Anwendungstool

  Alt 30. Aug 2003, 14:48
das hört sich an, wie ein beitrag einer älteren ct . versuche erstmal die komponente die im delevoper pack drin ist zu installieren.

raik
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#6

Re: Chipkarten - Anwendungstool

  Alt 30. Aug 2003, 14:50
Ja CT-API ist ein Standard für SmartCards. Allerdings erwähntest du Speicherkarten und das sind eingentlich keine Chipkarten. Ok, ein Chip ist drauf aber eben nur ein Speicherchip. Das CT API ist hauptsächlich für Prozessorkarten gedacht und ist ein Standard wie man mit Prozessorkarten kommunizieren kann, also so ähnlich wie der MS PC/SC Standard.

Allg. bezeichnet man also programmierbare Prozessorkarten deren CPU ein Kryptoprozessor ist als SmartCards. Speicherkarten enthalten nur einen Speicherchip der wenns hochkommt durch eine PIN einen Schreibschutz aber NICHT Leseschutz enthält.

Mit Towikoto kann man ziemlich schnell die in Europa verbreiteten Speicherkarten ansprechen, aber eben nicht Cryptokarten programmieren. Wir haben für unserer Projekte mit der BasicCard entwickelt, weil diese z.Z. die preiswertesten Prozessor-Karten sind. Man programmiert in einem speziellen aber sehr gutem und effizienten BASIC Dialekt. Alles ist im Developerpack vorhanden, sprich IDE, Compiler, virtueller und Karten-Debugger, Treiber etc.

Es hängt nun davon ab wie sicher deine Anwendung werden soll und wie hoch das Preis/Leistungsverhältnis am Schluß sein soll. Falls auf der Karte die persönlichen Daten gespeichert werden sollen, und diese für jeden lesbar sein sollen, dann reichen Speicherkarten. Durch eine 4 oder 6 stellige PIN kann sie vor Überschreibungen geschützt werden. Meistens kann man bei diesen Karten zusätzlich noch einen unveränderlichen Schreibschutz aktivieren, d.h. bestimmte Sicherungen=Fuses werden durchgebrannt die dann bewirken das man bestimmte Speicherbereich NIE wieder verändern kann.

Allerdings, mit einer aktiven Crypto-Karte wäre es nun möglich eine Speicherkarte zu simmulieren, und auf Übermittlung der PIN durch deine Anwendung zu warten. Damit würde diese Crypto-Karte als Hackerkarte zur Ermittlung der PIN dienen. Danach kann man ohne weiteres jede beliebige Speicherkarte umprogrammieren, und so z.B. ein Geldkonto selber neu aufladen.

Bei echten Prozessorkarten ist dies dann nicht mehr möglich, vorausgesetzt man implementiert das Verfahren korrekt.


Gruß Hagen
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Sharky

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#7

Re: Chipkarten Anwendungstool

  Alt 30. Aug 2003, 14:55
Hai Tifoso,

wie kiar schon geschrieben hat gibt es für diese Geräte eine Delphi Kompo um auf die Speicherkarten zugreifen zu können. Ist damit relativ einfach.


Zitat von Tifoso:
.... folgende Daten gespeichert werden:
Name, Vorname, Adresse,..., Art der Mitgliederschaft, Dauer des Abonnement, ...... usw.
Warum so viele Infos speichern? Reicht nicht einfach die (verschlüsselte) Mitgliedsnummer?
Stephan B.
"Lasst den Gänsen ihre Füßchen"
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negaH

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#8

Re: Chipkarten - Anwendungstool

  Alt 30. Aug 2003, 14:57
Zitat:
Warum so viele Infos speichern? Reicht nicht einfach die (verschlüsselte) Mitgliedsnummer?
Sehr guter Einwand, das. Diese Daten sollten in der Anwendung gespeichert werden.

Das PIN Problem lässt sich lösen indem man auf der Karte einen Wert abspeichert der dann in einer Zufallsdatenbank auf dem PC die benutzte PIN ermittelt. Allerdings "Hackerkarten" lassen sich damit nicht austricksen.

Gruß Hagen
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Tifoso

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16 Beiträge
 
#9

Re: Chipkarten - Anwendungstool

  Alt 30. Aug 2003, 15:10
@kiar
ja genau etwas ähnliches wie in einem altem c't wollte ich ein Delphiprogramm konvertieren.

@all
natürlich wäre das eine gute Idee mit einer verschlüsselten Mitgliedernummer nur habe ich leider keine ahnung mit Verschlüsselungen, mier wäre es wirklich lieber alle Daten auf eine Karte zuspeichern. es sind ja nicht so viele

weis jemand wie ich die CT-API Datei in mein Delphi einbinde??

Grüsse
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kiar

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Delphi 5 Professional
 
#10

Re: Chipkarten - Anwendungstool

  Alt 30. Aug 2003, 15:40
wie in der pn schon erwähnt, versuche die kompo zu erstellen und erstmal etwas auf die karte draufzukriegen. über die verschlüsselung solltest du dir erstmal keine gedanken machen.

raik
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