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Forum: Klatsch und Tratsch
by Namenloser,
5. Apr 2011
Ich denke auch, man könnte den Thread dicht machen. Es dreht sich wirklich seit zig Seiten nur noch im Kreis, und ich glaube nicht, dass sich irgendwer hier noch großartig von seinem Standpunkt bewegen wird. Außerdem haben Daniel und der Rest des Teams sich auch mal wieder eine Pause verdient :mrgreen:
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by Namenloser,
5. Apr 2011
Kann mich nicht daran erinnern, dich schon mal persönlich angegriffen zu haben, aber wie auch immer...
Sachliche Argumentation ist schön und gut, aber leider werden ja alle sachlichen Argumente von dir ignoriert. Was du da oben geschrieben hast, zeigt, dass du anscheinend gar nicht verstehen willst, worum es hier geht. Niemand hat behauptet, die Katastrophe von Japan wäre durch die...
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by Namenloser,
5. Apr 2011
Sag mal, bist du eigentlich doof? :wall: Natürlich wäre Japan trotzdem passiert. Das liegt daran, dass die Japaner für ihre Energiewirtschaft selbst zuständig sind. Genau wie wir für unsere. Der Atomausttieg in Deutschland hat doch in der Sache überhaupt nichts mit Japan zu tun.
Aber: Wäre Japan bis zu dem Erdbeben aus der Atomenergie ausgestiegen, wäre es nie zur Katastrophe gekommen....
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by Namenloser,
4. Apr 2011
Psst... ich hab die... sie liegen unter meiner Matratze... aber nicht weitersagen
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by Namenloser,
30. Mär 2011
Wieso sollten dann keine Entschädigungen anfallen? Da der Staat den Betreibern doch zunächst zugesichert hat, dass sie ihre Atomkraftwerke weiterbetreiben dürfen, würde den Betreibern bei einer 180°-Wende sicher eine Entschädigung zustehen, da diese sich ja darauf berufen können, sich bei ihrer Geschäftsplanung usw. auf die Laufzeitverlängerung verlassen zu haben.
Und dass die FDP jetzt...
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by Namenloser,
29. Mär 2011
*facepalm*
Was muss ich denn noch tun, wenn nicht mal -Tags dich auf den Gedanken bringen, dass das vielleicht nicht 100%ig ernst gemeint ist...
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by Namenloser,
29. Mär 2011
@cookie22 Vielleicht war das von Anfang an der Plan?
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by Namenloser,
29. Mär 2011
Dass sie nicht wirtschaftlicher als abgeschriebene Atomkraftwerke sind (wie bitte sollten sie das auch sein?), heißt also, dass sie überhaupt nicht wirtschaftlich sind?
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by Namenloser,
29. Mär 2011
„Im liberalen Sinne heißt liberal nicht nur liberal“ (immer wieder gut) :mrgreen:
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by Namenloser,
27. Mär 2011
Boah, hier kommen ja im Sekundentakt Beiträge :shock:
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by Namenloser,
26. Mär 2011
Bauernopfer...
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by Namenloser,
25. Mär 2011
Wir auch nicht. Atomkraftwerke hätten deshalb einfach niemals erlaubt werden dürfen. Lässt sich jetzt natürlich nicht mehr rückgängig machen.
Aber: Wenn der Staat die Entsorgung übernimmt, dann sollen wenigstens die Konzerne das bezahlen. Was glaubst du, wie schnell die Atomenergie weg wäre, wenn die Konzerne die Entsorgung selbst bezahlen müssten? Das würde der gerade von FDP und CDU...
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by Namenloser,
25. Mär 2011
Dort steht aber nicht, wie viel davon Atomkraft ist.
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by Namenloser,
25. Mär 2011
Achtung: Die Statistik gibt an, wie viel Strom in Baden-Württemberg erzeugt wurde, nicht wie viel verbraucht wurde. Das ist ein erheblicher Unterschied.
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by Namenloser,
25. Mär 2011
Ahahahahaha :lol: ... Oh, wow!
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by Namenloser,
25. Mär 2011
Ich WILL den nicht erhöhen. Aber wenn ich entweder AKW länger laufen zu lassen müsste oder Kohlekraftwerke, dann entscheide ich mich klar für letzteres. Wir nutzen Kohlekraft seit schätzungsweise 150 Jahren im großen Stil, wobei man für die meiste Zeit nicht mal ansatzweise gefiltert hat. Glaubst du wirklich, dass 20 weitere Jahre da den Kohl noch fett machen (im Vergleich zu den möglichen...
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by Namenloser,
25. Mär 2011
Nein, dadurch ist es eben keine „gesellschaftliche“ Verplichtung. Es ist eine rechtliche Verplichtung. Dass das aktuell so ist, bestreite ich nicht. Es müsste aber die Verantwortung der Betreiber sein. Genau wie jede andere Branche auch selbst für die Entsorgung ihrer Abfälle zahlen muss.
Wenn das aber so wäre, wäre der Atomstrom so unbezahlbar, dass du sicher kein stolzer Kunde der Atommafia...
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by Namenloser,
25. Mär 2011
Ich halte eine Erwärmung um ein paar Grad für Vertretbarer als radioaktiver Müll, der hunderdtausend Jahre (das ist praktisch für immer) tödliche Strahlung abgibt und ganze Länder unbewohnbar machen kann. Eine solche Technologie ist als „Brückentechnologie“ auch deshalb völlig ungeeignet. 20 weitere Jahre Kohlekraft wären weit weniger schädlich.
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by Namenloser,
25. Mär 2011
Eben: Jeder, der Fleisch isst. Nicht die gesamte Gesellschaft.
„Wir“ fragen deren Endprodukt eben nicht nach. Du tust das vielleicht. Das heißt nicht, dass jeder es tut.
Übrigens: Andere Industrien produzieren ebenfalls Müll, aber entsorgen den selbst. Der Preis wird dann an den Verbraucher weitergegeben.
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by Namenloser,
25. Mär 2011
Ok, super, dann kümmer du dich auch um die Entsorgung. Find ich super. Wie wäre es bei dir im Wohnzimmer?
Bullshit.
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by Namenloser,
16. Mär 2011
Ein Atomkraftwerk will allerdings auch niemand vor der Haustür haben. Und wenn ich die Wahl hätte, ob ich einen Windpark vor die Haustür bekomme oder ein AKW, muss ich nicht lange überlegen...
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by Namenloser,
15. Mär 2011
Find’s auch doof, dass die Piraten langsam zu Linke + Grüne 2.0 werden... manche Standpunkte z.B. der Grünen würde ich zwar unterschreiben (s. dieser Thread), aber mindestens genau so viel auch nicht. Schade, dass die Partei sich so entwickelt hat, das hält mich davon ab, sie zu unterstützen.
Naja, es mag ein Vorurteil sein, aber wenn den BWL-Studenten eines indoktriniert wird, dann doch, dass...
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by Namenloser,
15. Mär 2011
Er hat es also tatsächlich gemacht :lol: Als ich diese Aussage im Fernsehen gesehen habe, habe ich mich sofort an Martin Haases Vortrag „Leyen-Rhetorik“ vom CCC erinnert gefühlt, und dachte noch, das müsste er auch mal analysieren... wobei sich einige Aussagen von Röttgen imo auch prima geeignet hätten...
Werd’s gleich mal lesen...
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by Namenloser,
15. Mär 2011
Wenn das Leben von zigtausenden Menschen und die Bewohnbarkeit großer Areale für mehrere hunderttausend Jahre riskiert wird, um einer kleinen Gruppe ein gutes Geschäft zu ermöglichen, ist das nicht angemessen. Von einem Politiker erwarte ich, dass er abwägen kann. Wenn er das nicht kann, ist er unfähig. Oder aber er könnte es, aber lässt sich bestechen.
Siehe auch messies Post #228.
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by Namenloser,
15. Mär 2011
Lobbyarbeit in Kombination mit unfähigen oder korrupten Politikern macht’s möglich :)