Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by leddl,
27. Sep 2005
:lol: OK, ich geb mich geschlagen. So betrachtet passt das natürlich. Ich bin eben von der Endlichkeit dieses Arrays ausgegangen. Wenn man es ins "Undendliche" vergrößert, vergeht natürlich der Effekt den ich bemängelt habe. ;)
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by leddl,
27. Sep 2005
Ja und genau da setze ich an. Du setzt 500 Elemente auf TRUE, 500 auf FALSE. Natürlich kann man es jetzt so sehen, daß du für jedes Element 50% Wahrscheinlichkeit hast, daß es TRUE ist. Dadurch, daß du aber weißt, wieviele Elemente welchen Wert besitzen, und wieviele von jedem Wert du bereits gezogen hast, veränderst du die Wahrscheinlichkeit beim nächsten Element aber.
Beispiel:
Gehen wir...
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Delphi
by leddl,
27. Sep 2005
@Hagen:
Du hast mich falsch verstanden. Mit den Voraussetzungen meinte ich die Voraussetzungen, unter denen sich die Wahrscheinlichkeiten ergeben. Also zB die 6 Seiten eines Würfels. Hättest du einen Würfel, bei dem beim Werfen immer Stücke abbrechen, könntest du das ganze nicht mit den selben Wahrscheinlichkeiten (=^ Voraussetzungen) wiederholen und hast damit eine Verfälschung. Natürlich wäre...
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Delphi
by leddl,
27. Sep 2005
Warum? Weil es die Definition eines Zufallsexperimentes ist. Darum! ;) Wenn du durch dein Eingreifen die Wahrscheinlichkeiten änderst, kann eben einfach nicht mehr von Zufälligkeit gesprochen werden.
Forum: Object-Pascal / Delphi-Language
Delphi
by leddl,
27. Sep 2005
Aber "Zufall" bedeutet, daß du ein Experiment beliebig oft unter genau den gleichen Voraussetzungen wiederholen kannst. Das ist hier aber dann nicht so. Im schlimmsten Fall kannst du nach 500 erzeugten Werte mit Sicherheit sagen, was die nächsten 500 ergeben. Das hat mit Zufall nichts mehr zu tun ;)