Forum: Algorithmen, Datenstrukturen und Klassendesign
Delphi
by Hansa,
13. Feb 2011
Der Compiler wird das nie machen KÖNNEN ! Wie denn ? Der hat ja nur einen Namen und das wars. Und er muss das abstrakte ja compilieren. Sonst ist bei virtual; abstract; ja nichts da. Beim Debugger gehts dann weiter. Wo soll denn der anhalten ?
Mir wirds aber auch zu blöd. Wer unbedingt unnötige Fehlermeldungen im eigenen Programm haben will, der soll die Implementierung (auch wenn sie leer...
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Delphi
by Hansa,
13. Feb 2011
Du meinst wohl "virtual". Ich rede jedenfalls über so etwas :
type
TKlasse1 = class
procedure test; virtual; abstract;
end;
TKlasse2 = class (TKlasse1)
procedure test;
end;
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Delphi
by Hansa,
13. Feb 2011
Du kriegst es aber erst mit, wenn es zu spät ist. Weil das hier :
so nicht stimmt. Man könnte allenfalls sagen : "Dokumentation durch Laufzeitfehler". :shock: Ich sehe das allerdings wohl zu sehr aus Sicht des Endbenutzers. Leere Methode einbauen oder lediglich sowas : showmessage ('Funktion kommt mit nächster Version');
Alternative : nur "abstract" deklarieren und es kommt das:
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Delphi
by Hansa,
13. Feb 2011
@BUG : das ist kapitaler Denk-Bug. :mrgreen: "implementieren" würde ich an dieser Stelle auf deutsch als "umsetzen" bezeichnen. Oder "mit Leben erfüllen". Abstrakte Methoden zeichnen sich aber genau dadurch aus, dass sie nicht konkret vorhanden sind. Sie sind lediglich deklariert. Was wiederum heisst : es wurde ein Name vergeben für etwas, das nicht vorhanden, besser gesagt noch nicht umgesetzt...
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Delphi
by Hansa,
12. Feb 2011
Welchen Vorteil erwartest Du denn von dem ABSTRACT ? Lasse das weg und mache leere Methode, die erst später konkret besetzt wird.