Forum: Win32/Win64 API (native code)
by Bbommel,
28. Nov 2020
So geht es:
procedure TForm2.ButtonDecodeClick(Sender: TObject);
var
byteArray: TBytes;
pr: PX509;
bytePubKey: TBytes;
PArray: Pointer; // <--- den Pointer auf das Byte-Array auch wirklich als Pointer deklarieren
Forum: Win32/Win64 API (native code)
by Bbommel,
28. Nov 2020
Jepp, das p ist da noch drin, weil ich gedacht hatte, ich hätte verstanden, was mir die Doku sagen will. Ich hatte das dann so umgesetzt:
procedure TForm2.ButtonDecodeClick(Sender: TObject);
var
byteArray, p: TBytes;
pr: PX509;
bytePubKey: TBytes;
pubKey: string;
Forum: Win32/Win64 API (native code)
by Bbommel,
28. Nov 2020
Das stimmt natürlich und wäre prinzipiell auch eine Falle für ein Speicherleck, ist aber nur ein Fehler hier im Demoprojekt. Da die OpenSSL-Bibliothek bei mir immer geladen werden kann, ist das ByteArray auch immer freigegeben worden.
Leider ist das noch nicht die eigentliche Ursache.
Hm. Die Doku von OpenSSL gibt ja an, dass der Pointer auf das Array irgendwie verbogen wird und nachher...
Forum: Win32/Win64 API (native code)
by Bbommel,
28. Nov 2020
Ich muss mal diesen gut abgehangenen Thread ausgraben, auf den ich durch Google gestoßen bin. Ich habe gerade exakt das gleiche Problem, dass jeder Aufruf von d2i_x509 zu einem kleinen Speicherleck führt. Ziel bei mir ist es letztlich, ein in einem JSON Web Key angegebenes Zertifikat auszulesen und dann später im PEM-Format weiterzunutzen.
Kleiner Code-Auszug aus einem Testprogramm:
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