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Zurück Delphi-PRAXiS Delphi-PRAXiS - Lounge Betriebssysteme Ich versteh nicht wie WinXP das Multitasking managed ...
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Ich versteh nicht wie WinXP das Multitasking managed ...

Ein Thema von Corpsman · begonnen am 13. Jul 2008 · letzter Beitrag vom 14. Jul 2008
 
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Lossy eX

Registriert seit: 7. Aug 2007
113 Beiträge
 
#10

Re: Ich versteh nicht wie WinXP das Multitasking managed ...

  Alt 14. Jul 2008, 16:07
NamenLozer: Als Erstes eine kleine Richtigstellung. Du sagst etwas von Prozess. Aber das ist nur bedingt richtig. Ein Prozess hat immer mindestens einen Thread. Und dieser Thread führt Code aus. Ein Prozess kann auch problemlos mehrere Threads haben und somit kann ein Prozess auch locker ein System mit 8 oder 16 Prozessoren komplett auslasten.

Der Scheduler sorgen dafür, dass alle Programme gleich behandelt werden. Natürlich gemäß ihrer Priorität. Und wenn der einem Thread beim Start eine CPU zuweisen würde dann könnte man das nicht mehr gewährleisten. Denn niemand kann wissen ob ein Thread nicht zufällig irgendwann mal was größeres berechnen will. Und das wäre den anderen Threads gegenüber nicht fair, wenn die zufällig auf der gleichen CPU liegen würden. Und somit wechseln die halt immer dahin wo gerade Rechenleistung frei ist. Und dann ist der Overhead beim Verschieben alle mal kleiner als wenn sie warten müssten. Zu mal der Scheduler auch nicht weiß wie viel der Thread gerade rechnen will. Egal ob es Millisekunden oder Minuten sind. Er ist darauf ausgelegt den Thread so schnell wie möglich wieder auszuführen. Nichts desto trotz. Wenn man Overhead vermeiden kann ist es immer schneller als wie mit dem Overhead.

Auf einer Seite gabs auch Kommentare und dort wurde auch das Thema Abwärme mit erwähnt. Wenn du ein Programm auf einem QuadCore an einen Kern bindest und dieses Programm 100% Last verursacht würde eine ziemlich ungleichmäßige Wärmeverteilung innerhalb des Prozessors entstehen. Also wärend ein Kern richtig viel Hitze erzeugt wären die Anderen nahezu kalt. Keine Ahnung ob das auch ein technischer Grund ist um die Leistung gleichmäßig zu verteilen. Aktuell hat NVidia bei einigen ihren Grafikchips (vornehmlich Notbooks) ein Problem da durch Wärmeschwankungen die Lebensdauer erheblich verkürzt werden kann. Artikel auf Heise.

Firfox und Gifs. Gifs sind nicht wirklich prikelnd weswegen ich da auch keine flüssigen Animation erwarten würde. Und ich denke da wäre ein Timer sinnvoller als eine Lösung über den Performance Counter. Und Timer sind normale Windowsbotschaften. Wenn da etwas anderes ein bisschen länger braucht, dann entsteht so schnell eine Verzögerung.
Ich habe ja keine Vorurteile gegenüber Autofahrern ... aber Fahrer von BMW und Mercedes bestätigen diese regelmäßig.
Außerdem neue technologische Errungenschaften: Serienmäßig eingebaute Rechtsfahrsperre und der stromsparende Blinker.
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