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Windows Benutzerverwaltung mitverwenden

Ein Thema von ralfiii · begonnen am 27. Jan 2011 · letzter Beitrag vom 7. Jun 2019
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ralfiii

Registriert seit: 30. Mai 2007
490 Beiträge
 
Delphi 2010 Professional
 
#1

AW: Windows Benutzerverwaltung mitverwenden

  Alt 29. Dez 2017, 12:29
Hallo!
Ich grab mal den alten Thread wieder aus.

Eventuell hilft ja diese Unit: http://www.michael-puff.de/Programmi...tePassword.pas
Damit kannst du überprüfen, ob der Benutzer im System existiert und ob er ein korrektes Passwort eingegeben hat.
Die Unit funktioniert bei mir nicht.

Will ich mein Passwort auf meinem lokalen Rechner (der kein Teil einer Domain ist) überprüfen (mit Domain="" oder "localhost" oder "." probiert) krieg ich ein
"Im Projekt LDAP_ActiveDirectory_Test.exe ist eine Exception der Klasse Exception mit der Meldung 'Couldn't query package info for NTLM, error -2146893051\n' aufgetreten."
Die Exception wird zwar gehandled, aber die Funktion liefert immer false zurück.

Teste ich das in an einem Rechner der Teil einer Domain ist, und übergebe den Domainnamen an SSPLogonUser ("graz.local" oder "graz" oder "ldaptest.graz.local" oder "192.168.0.4" probiert), kommt auch immer false zurück. (Evtl auch die Exception, aber dort ist kein Delphi drauf)

Muss ich die Domain oder den Usernamen speziell formatieren?

Oder, ganz anders gefragt: Kann ich User-Credentials (also Name/Passwort) bei einem AD-Domänenserver testen, und das von einem Rechner aus, der NICHT Teil der Domäne ist?
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Luckie

Registriert seit: 29. Mai 2002
37.621 Beiträge
 
Delphi 2006 Professional
 
#2

AW: Windows Benutzerverwaltung mitverwenden

  Alt 29. Dez 2017, 12:59
Puh. Ewig her. Ich hatte damit keine Probleme an einem lokalen Rechner ohne Domain. Eventuell ein Unicode Problem? Die Unit ist noch aus einer Zeit, da hat man bei Delphi noch nicht an Unicode gedacht.
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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jobo

Registriert seit: 29. Nov 2010
3.072 Beiträge
 
Delphi 2010 Enterprise
 
#3

AW: Windows Benutzerverwaltung mitverwenden

  Alt 29. Dez 2017, 15:18

Muss ich die Domain oder den Usernamen speziell formatieren?
Falls es kein Encodingproblem ist, ein Hinweis zur Login Schreibweise:


Ein Rechnername in einer Windowsdomäne wird klassischer Weise so angegeben:
<DomaineName>\<LoginName>
Ist der Rechner nicht Teil einer Domäne oder möchte man sich explizit mit einem lokalen Account anmelden, dann wäre es so:
<RechnerName>\<LoginName>

Ausprobieren kann man diese Schreibweise ganz gut mit einem Domänenrechner.
Je nach Windowsversion und Einstellungen wird die Domäne (oder der lokale Name) bereits vor der Anmeldung in der Nähe des Logins irgendwo angezeigt. Evtl auch als separates Feld mit Dopdown. Die Anzeige gibt dabei idR den Stand der letzten Anmeldung wieder.

Also:
Man schaue sich die Anzeige an, stelle fest, was vorgegeben wird (letzter erfolgreicher Login) und wähle danach die "gegenteilige" Loginvariante. Dazu im Feld login die oben angegebene Kombination eintragen.
Bereits nach dem Verlassen dieses Feldes wird die Domänenanzeige entsprechend der Eingabe umgestellt und dieser Wert aus dem eingetippten Logintext entfernt.

Mglw. gibt es Konfigurationen von Windows, wo diese Beschreibung nicht funktioniert, ich habe allerdings persönlich noch keine erlebt. Voraussetzunh für das Verfahren ist ein Domänenrechner, ein gültiger Domänenaccount mit Loginrecht auf dem Rechner und ein ebensolcher lokaler Account.
(Der erfolgreiche Test würde m.E. nahelegen, dass auch keine sonstigen Hemmnise vorliegen, die per Profile für den Rechner, den Domänenaccount oder lokale Accounts bestehen. Bei einem lokalen Rechner, der nie in einer Domäne war(!), dürfte es solche Probleme allerdings nicht geben. Exdomänenrechner, die nur entfernt, aber nicht neu aufgesetzt wurden, können unter der Problemen leiden, die durch Reste von Profileregeln verursacht werden)

Hat man den Test erfolgreich an einem Domänenrechner praktiziert, könnte man diesen Wert in der Schreibweise evtl. auch sinnvoll in der Unit verwenden.
Gruß, Jo
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