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Kalkulation eines Festpreises für ein neues Programm

Ein Thema von RWarnecke · begonnen am 21. Jul 2011 · letzter Beitrag vom 11. Aug 2011
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Namenloser

Registriert seit: 7. Jun 2006
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FreePascal / Lazarus
 
#1

AW: Kalkulation eines Festpreises für ein neues Programm

  Alt 11. Aug 2011, 10:57
Übrigens: Man kommt immer so rüber, wie man sich gibt (Stichwort: "unterprivilegiert")
Laß doch bitte deine Küchenpsychologie dort, wo sie hingehört: in deinem Kopf. Du glaubst doch nicht wirklich, daß ich mich einem Kunden als unterprivilegiert präsentiere? Die Verwendung dieses Adjektivs diente allein der Illustration herrschender Verhältnisse. Davon abgesehen würde ich mich strafbar machen, wenn ich akademische Titel zu Unrecht führen würde oder wenn ich eine lange Liste von erfolgreichen Projekten angebe, die nicht existieren. Ich finde deine Ansichten hier mehr als fehlgeleitet!
Ich glaube, was FredlFesl meint, ist: Wenn du immer wieder Aufträge zu schlechten Konditionen annimmst [dich abzocken lässt], denken die Leute irgendwann, mit dir können sie alles machen.

Btw:
Zitat:
Wenn man als Nicht-Akademiker Software-Entwicklung anbietet, ist man nicht ausreichend privilegiert, um Forderungen zu stellen, die dem Kunden nicht behagen. Ich gerate häufig an solche Kunden, die weder bereit sind, ordentliche Verträge abzuschließen noch ein Pflichtenheft zu erstellen.
Ja aber du siehst ja was du davon hast solche Projekte ohne korrekte Verträge anzunehmen, quasi gar nichts.
Nein, das ist nicht wahr! Ohne Kunden hätte ich gar nichts und müßte Hartz-IV beantragen.
Mir bleibt zum Leben nicht mehr als ein Hartz-IV-Empfänger hat. Das ist die Schweinerei!

Geändert von Namenloser (11. Aug 2011 um 11:00 Uhr)
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Perlsau
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#2

AW: Kalkulation eines Festpreises für ein neues Programm

  Alt 11. Aug 2011, 11:19
Übrigens: Man kommt immer so rüber, wie man sich gibt (Stichwort: "unterprivilegiert")
Laß doch bitte deine Küchenpsychologie dort, wo sie hingehört: in deinem Kopf. Du glaubst doch nicht wirklich, daß ich mich einem Kunden als unterprivilegiert präsentiere? Die Verwendung dieses Adjektivs diente allein der Illustration herrschender Verhältnisse. Davon abgesehen würde ich mich strafbar machen, wenn ich akademische Titel zu Unrecht führen würde oder wenn ich eine lange Liste von erfolgreichen Projekten angebe, die nicht existieren. Ich finde deine Ansichten hier mehr als fehlgeleitet!
Ich glaube, was FredlFesl meint, ist: Wenn du immer wieder Aufträge zu schlechten Konditionen annimmst [dich abzocken lässt], denken die Leute irgendwann, mit dir können sie alles machen.
Du meinst, die Kunden, die mich kontaktieren, kennen sich alle untereinander und sprechen sich ab: "Hey, da gibt's so'n Looser, der macht dir alles für ein paar 100 Euronen, den kannst du straflos abzocken."??

Was sollte ich denn deiner Ansicht dagegen unternehmen? Keine Aufträge mehr annehmen und von Hartz-IV leben? Ich weiß doch nicht im Voraus, ob ein Kunde ehrlich oder unehrlich ist. Soll ich jetzt allen grundsätzlich mißtrauen und nur noch Kunden annehmen, die bereit sind, einen Vertrag zu unterschreiben? Bislang hatte ich nur einen einzigen Kunden, der einen Vertrag unterschrieben hat und der auch stets korrekt bezahlt hat - zwar nicht kommentarlos, gemeckert wird wohl immer, aber immerhin.

Was meinst du, was die im Amt mir erzählen werden, wenn ich denen erkläre, daß sich mein Job nicht mehr lohnt und ich ALG-II beantrage, weil ich unter diesen Bedingungen nicht mehr arbeiten will? Glaubst du allen Ernstes, die haben dafür vollstes Verständnis?

Glaubst du im Ernst, ich bin durch eigenes Verschulden in diese Zwangslage geraten? Was macht ein wegen Krankheit arbeitsloser ehemaliger Angstellter des Öffentlichen Dienstes, der 50 Jahre alt ist und garantiert nicht mehr eingestellt wird? Etwa abhängen und aufgeben? Wird das von mir erwartet? Oder weiterkämpfen und trotz täglicher körperlicher Schmerzen versuchen, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten? Kann ich mir die Kunden etwa aussuchen? Was meinst du?

Btw:
Zitat:
Wenn man als Nicht-Akademiker Software-Entwicklung anbietet, ist man nicht ausreichend privilegiert, um Forderungen zu stellen, die dem Kunden nicht behagen. Ich gerate häufig an solche Kunden, die weder bereit sind, ordentliche Verträge abzuschließen noch ein Pflichtenheft zu erstellen.
Ja aber du siehst ja was du davon hast solche Projekte ohne korrekte Verträge anzunehmen, quasi gar nichts.
Nein, das ist nicht wahr! Ohne Kunden hätte ich gar nichts und müßte Hartz-IV beantragen.
Mir bleibt zum Leben nicht mehr als ein Hartz-IV-Empfänger hat. Das ist die Schweinerei!
Was soll das??? Wieso schmierst du mir Fakten, die ich genannt habe, aufs Butterbrot? Denkst du etwa, mir ist nicht bewußt, daß ich mit meiner Arbeit nicht mehr verdiene als ein Hartz-IV-Empfänger bekommt? Sonst hätte ich das wohl kaum anführen können!

Ich empfinde es als zutiefst unmoralisch, Betroffene für die Abzocker-Mentalität ihrer Kunden verantwortlich machen zu wollen! Ist etwa der Handwerker, dem der Villenbesitzer seine Fliesenlegerei nicht bezahlt, selber schuld, wenn er in Konkurs gerät?
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Jacques Murell

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#3

AW: Kalkulation eines Festpreises für ein neues Programm

  Alt 11. Aug 2011, 11:37
Zitat:
[..] nur noch Kunden annehmen, die bereit sind, einen Vertrag zu unterschreiben?
JA!

Alles andere ist absoluter Quatsch und absolut unprofessionell. Ohne Vertrag kein Programm, so einfach ist das. Du kannst nicht erwarten das ohne vertragliche Einigung und Festlegung der Bestandteile es zu keinerlei Problemen kommt. Wenn jemand keinen Vertrag will, dann soll er sich einen anderen Entwickler suchen. Und überhaupt, wie unprofessionell sind deine Kunden denn bitte? Jeder Kunde will sich doch ebenfalls absichern was seine Zahlungen und andere Dinge wie Haftungsansprüche angeht. Kunden die keinen Vertrag unterschreiben wollen - da sollten gleich die Alarmglocken angehen.
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Perlsau
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#4

AW: Kalkulation eines Festpreises für ein neues Programm

  Alt 11. Aug 2011, 11:42
Zitat:
[..] nur noch Kunden annehmen, die bereit sind, einen Vertrag zu unterschreiben?
JA!

Alles andere ist absoluter Quatsch und absolut unprofessionell. Ohne Vertrag kein Programm, so einfach ist das. Du kannst nicht erwarten das ohne vertragliche Einigung und Festlegung der Bestandteile es zu keinerlei Problemen kommt. Wenn jemand keinen Vertrag will, dann soll er sich einen anderen Entwickler suchen. Und überhaupt, wie unprofessionell sind deine Kunden denn bitte? Jeder Kunde will sich doch ebenfalls absichern was seine Zahlungen und andere Dinge wie Haftungsansprüche angeht. Kunden die keinen Vertrag unterschreiben wollen - da sollten gleich die Alarmglocken angehen.
Tja, wenn ich das die letzten Jahre beherzigt hätte, hätte ich in dieser Zeit nur einen einzigen Kunden gehabt und wäre längst Almosen-Empfänger ... Die Realität sind leider anders aus. Die Tatsache, daß ich dir das erzählen muß, läßt vermuten, daß du keine Ahnung hast, wie's in der Realität abgeht.

Wieso machst du mich für die Unprofessionalität meiner Kunden verantwortlich? Was soll das??
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Jacques Murell

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113 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#5

AW: Kalkulation eines Festpreises für ein neues Programm

  Alt 11. Aug 2011, 11:46
Zitat:
Tja, wenn ich das die letzten Jahre beherzigt hätte, hätte ich in dieser Zeit nur einen einzigen Kunden gehabt und wäre längst Almosen-Empfänger ... Die Realität sind leider anders aus. Die Tatsache, daß ich dir das erzählen muß, belegt, daß du keine Ahnung hast, was in der Realität abgeht.
Stimmt, ich hatte erst 3 Kunden. Zwei davon legten mir den Vertrag vor die Füße, der Dritte wollte erst nicht aber als ich darauf bestand schlossen wir auch hier einen Vertrag. Man hab ich ein Glück, was?

So ein Unfug, dann musst du deine Kunden-Akquise eben weiter ausbauen und dir Kunden suchen die professionell arbeiten. Wenn ein Kunde dich engagieren möchte und mit dem Preis einverstanden ist den du vorschlägst - dann habe ich absolut keine Idee wieso man dann keinen Vertrag machen sollte. Daran siehst du doch, der einzige Grund kann sein das sich der Kunde nicht an die Vereinbarungen halten will! Und trotzdem nimmst du solche Kunden an! Da stimmt doch was nicht.

Zitat:
Wieso machst du mich für die Unprofessionalität meiner Kunden verantwortlich? Was soll das??
Mache ich nicht. Ich mache dich dafür verantwortlich unprofessionelle Kunden anzunehmen.
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Perlsau
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#6

AW: Kalkulation eines Festpreises für ein neues Programm

  Alt 11. Aug 2011, 12:10
Zitat:
Tja, wenn ich das die letzten Jahre beherzigt hätte, hätte ich in dieser Zeit nur einen einzigen Kunden gehabt und wäre längst Almosen-Empfänger ... Die Realität sind leider anders aus. Die Tatsache, daß ich dir das erzählen muß, belegt, daß du keine Ahnung hast, was in der Realität abgeht.
Stimmt, ich hatte erst 3 Kunden. Zwei davon legten mir den Vertrag vor die Füße, der Dritte wollte erst nicht aber als ich darauf bestand schlossen wir auch hier einen Vertrag. Man hab ich ein Glück, was?

So ein Unfug, dann musst du deine Kunden-Akquise eben weiter ausbauen und dir Kunden suchen die professionell arbeiten. Wenn ein Kunde dich engagieren möchte und mit dem Preis einverstanden ist den du vorschlägst - dann habe ich absolut keine Idee wieso man dann keinen Vertrag machen sollte. Daran siehst du doch, der einzige Grund kann sein das sich der Kunde nicht an die Vereinbarungen halten will! Und trotzdem nimmst du solche Kunden an! Da stimmt doch was nicht.

Zitat:
Wieso machst du mich für die Unprofessionalität meiner Kunden verantwortlich? Was soll das??
Mache ich nicht. Ich mache dich dafür verantwortlich unprofessionelle Kunden anzunehmen.
Jetzt kommen wir der Sache schon etwas näher:

Ich bin finanziell nicht in der Lage, umfangreiche Kundenaquise zu betreiben. Wie bereits erwähnt lebe ich inzwischen unterhalb des Existenzminimums und verfüge daher nicht über Ressourcen für Werbung bzw. Werbebriefe. Emails, die ich an potentielle Kunden versende, werden gewöhnlich nicht beantwortet und wenn doch, erhalte ich Beschwerden wegen unerwünschter Werbemails. Ich bin auch kein großer Redner und daher auch nicht für telefonische Aquise geeignet. Schreiben kann ich gut, aber frei reden weniger, da stört meist schon mein breiter badischer Dialekt, der bei "Hochdeutschen" schnell mal den Eindruck eines dümmlichen Hinterwäldlers entstehen läßt, wie ich mir sagen lassen mußte.

Ich hatte zu Beginn meiner Selbständigkeit noch etwas Geld, das ich größtenteils für Werbung verwendet habe. Das Resultat war niederschmetternd. Man hat mir von professioneller Seite auch bereits eingestanden, daß die meisten Aufträge durch Vitamin B zustande kommen: Beziehungen und Bestechung.

Wenn man wie ich ohne Erfahrungen als Freiberufler damit anfängt, Software-Entwicklung anzubieten, gerät man zwangsläufig auch an Abzocker und Betrüger. Wie soll man das auch wissen? Wer wie ich offen redet und das kalkulierte, berechnende Reden nicht gelernt hat, den hält man für dumm. Andererseits beschweren sich Frauen ständig über ihre berechnenden und wenig offenen Männer, aber das ist eine andere Geschichte. Man fordert Offenheit und Ehrlichkeit, belohnt werden aber Heimtücke, Heuchelei und Betrug.

Letztendlich weiß ich, daß hier keiner wirklich zur Lösung dieser Problematik beitragen kann. Ich ziehe mich daher aus dieser Diskussion zurück und entschuldige mich bei allen, denen ich vielleicht etwas zu emotional entgegnet habe.
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Namenloser

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#7

AW: Kalkulation eines Festpreises für ein neues Programm

  Alt 11. Aug 2011, 13:27
Da bist du natürlich in einer ungünstigen Situation. Aber Abzock-Aufträge anzunehmen und darauf zu hoffen, wenigstens noch ein paar Cent daran zu verdienen, kann auch irgendwie keine Lösung sein.

Noch mal zum „sich verkaufen können“: Ich habe mir eben mal die Beschreibung auf deiner Website angesehen:
Zitat:
Der Stundensatz bei der Software-Entwicklung liegt bei 60 Euro inkl. MwSt. Grundsätzlich schließen wir keine Werkverträge ab, da wir nicht im Voraus festlegen können, wieviel Zeit die Entwicklung einer Individual-Software in Anspruch nehmen wird. Erfahrungsgemäß kostet die Entwicklung einer durchschnittlichen Datenbank-Anwendung für einen kleinen Betrieb mit nicht mehr als 5 Mitarbeitern ungefähr 2.400 Euro (plus-minus 250 Euro) bei 40 bis 45 Stunden Programmierarbeit. Einfache Anwendungen erfordern möglicherweise nur 20 bis 25 Stunden.

Zum Vergleich: Software-Entwickler, die Datenbank-Anwendungen für Banken, Konzerne und größere Betriebe entwickeln, verlangen stellenweise 150 Euro pro Stunde und mehr. Der absolute Mindest-Stundensatz liegt unseren Informationen nach derzeit bei ca. 80 Euro plus Mehrwertsteuer.

Wir unterbieten das – zu Ihrem Vorteil!
Wunderst du dich da wirklich, dass du nur Geizhälse und Halsabschneider als Kunden hast?

Und wieso tust du eigentlich die ganze Zeit so, als wärst du eine Firma, obwohl du anscheinend nur eine Einzelperson (Freelancer) bist?

PS: Bitte sei mir nicht böse – ich versuche nur zu helfen.
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QuickAndDirty

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#8

AW: Kalkulation eines Festpreises für ein neues Programm

  Alt 11. Aug 2011, 14:38
Letztendlich weiß ich, daß hier keiner wirklich zur Lösung dieser Problematik beitragen kann.
Also die meisten Probleme hast du doch selbst erkannt.
1. Dir fehlt ein ordentliches Studium. Ich habe Vollzeit gearbeitet und Wirtschaftsinformatik studiert, in Teilzeit, das ist möglich.

2. Software verkauft sich nicht nur über den Preis, sondern über den Verkäufer !!! Du musst professionell auftreten. Dazu gehöhren ordentliche vorgedruckte Veträge. Systembögen um die Anforderungen zu erfassen, oder ein formales Vorgehensmodell (egal welches) an das man sich hält.

3. Beziehungen, jeder positive Kundenkontakt ist eine Beziehung! Refernzkunden sind was feines.

4. Lass doch bloß die Entwicklungs-Preise auf der Website weg. Versuche dir eine Art Standardsoftware zu entwickeln...das lohnt eher! Gibt genug Nieschen mit wenig Konkurenz.

z.B. Gibt es kaum WaWi-Software speziel für Gebrauchtwaren/Gebrauchtwagen-Händler ich wollte mal eine machen, opensource, weil die ja auch zum Teil arme Schweine sind , und dann nur die Feature-Requests und den Service (Reports entwerfen, Einrichten, Datenwiederherrstellen,Daten - Import/Export, Schulung &c.) kostenpflichtig anbieten (Salamitaktik ^^ free+opensource ftw )...

5. Als Freiberufler mit einem Gewinn unterm Existenzminimum bekommt man Staatskneete dazu. Damit kannst du konkurrenzlos günstig sein, wenn du gerne der Biligheimer bist.

6. Ich würde die Domain wegschmeißen!!!! Deine Website hatte bisher nur 57 Besucher...schummel doch wenigstens. UND "Heil ihn doch selbst!"




Ich ziehe mich daher aus dieser Diskussion zurück und entschuldige mich bei allen, denen ich vielleicht etwas zu emotional entgegnet habe.
Ich hätte großes Verständniss, wenn du deine Beiträge löschen würdest, auch wenn sie richtig sind.
Aber du musst ja auch von dem Bild das du nach außen verkörperst leben und deine ID ist von einem
deiner Posts gerade mal 4 klicks entfernt.
Profil->Kontaktinformationen->Homepage->Impressum
Andreas
Nobody goes there anymore. It's too crowded!

Geändert von QuickAndDirty (11. Aug 2011 um 14:53 Uhr)
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