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Mit XE2 auf dBase-Datenbank lesend zugreifen

Ein Thema von musicman56 · begonnen am 23. Aug 2012 · letzter Beitrag vom 18. Nov 2012
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#1

AW: Mit XE2 auf dBase-Datenbank lesend zugreifen

  Alt 18. Nov 2012, 10:07
Klar, DBF-Dateien kann man mit jedem Programm lesen. Deshalb ist es auch eine gute Wahl, um Daten zu exportieren. Wieso muss man dann aber dieses fehleranfällige Format zum Speichern der Daten benutzen? Du schreibst ja selbst, das die Gefahr besteht, Daten zu verlieren.

Ich würde z.B. SQLite ins Auge fassen, um die Daten lokal zu speichern. Auch Firebird Embedded ist eine gute Wahl.

Bei wenigen Daten (also so 1000 oder 5000) und wenigen Tabellen (<10) reicht auch ein TClientDataset und das native XML-Format. Aber SQL hat man dann nicht.

Eine andere Möglichkeit wäre ein TDataset mit in-Memory SQL-Fähigkeiten, wie z.B. das alte TjanSQL (wobei ich nicht weiss, ob das noch kompatibel ist).

Mein persönlicher Favorit wäre allerdings SQLite oder FB Embedded, wobei ich SQLite den Vorzug geben würde (bei kleineren DB), weil der Footprint kleiner ist.

Natürlich gibt es bestimmt auch andere Desktop-Formate (Access mag ich immer noch).
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dummzeuch

Registriert seit: 11. Aug 2012
Ort: Essen
1.470 Beiträge
 
Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#2

AW: Mit XE2 auf dBase-Datenbank lesend zugreifen

  Alt 18. Nov 2012, 10:15
Klar, DBF-Dateien kann man mit jedem Programm lesen. Deshalb ist es auch eine gute Wahl, um Daten zu exportieren. Wieso muss man dann aber dieses fehleranfällige Format zum Speichern der Daten benutzen? Du schreibst ja selbst, das die Gefahr besteht, Daten zu verlieren.
Kompatibilitaet ist ein weiterer Grund.

Fuer unsere spezielle Anwendung ist das sogar extrem: Wir haben noch ein paar DOS/Borland Pascal-Programme im Einsatz, die ebenfalls auf die Daten zugreifen muessen (Daher kommt das Format urspruenglich.) Sobald alle Programme nach Windows/Delphi portiert sind, besteht die Moeglichkeit, das Format zu wechseln. Allerdings ist schwer zu entscheiden, wann das der Fall ist, denn ich entdecken mindestens einmal im Monat wieder ein DOS-Programm, welches fuer eine spezielle Anwendung unverzichtbar ist, von dem ich aber vorher nicht wusste, dass es existiert. Das kommt dann auf meine Abschussliste und wird dann, wenn Zeit ist, portiert oder die Funktion in ein anderes Programm integriert.

twm
Thomas Mueller
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