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Technikwahn... Pro/Contra

Ein Thema von haentschman · begonnen am 2. Sep 2012 · letzter Beitrag vom 3. Sep 2012
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BUG

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#21

AW: Technikwahn... Pro/Contra

  Alt 2. Sep 2012, 14:55
Zitat:
Technikwahn... Pro/Contra
Das ist kein Diskussionsthema
Zu Technikwahn wird man nicht positives finden.

Wie wäre es mit: Zunehmende Technisierung des Alltags ... Pro/Contra

Ich sehe das so: Die für mich momentan unbedeutenden Teile meines Lebens würde ich gerne automatisieren, ich möchte aber immer die Möglichkeit haben, Sachen manuell zu machen, wenn mir etwas daran liegt. Dazu gehört auch, dass ich die Möglichkeit habe, mir die dazu nötigen Zutaten/Rohstoffe und Werkzeuge besorgen.

Die meisten hier bemängelte "Entwicklungen" sind doch entweder solche Telefon-Shopping-Gadgets, um Hausfrauen/-männer zum Staunen zu bringen (leuchtende Staubsauger), oder Studien, um zu zeigen, was man machen könnte wenn man genug Geld in die Hand nehmen würde und es die nötige Infrastruktur gäbe (automatischer Kühlschrank).
Intellekt ist das Verstehen von Wissen. Verstehen ist der wahre Pfad zu Einsicht. Einsicht ist der Schlüssel zu allem.
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implementation

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FreePascal / Lazarus
 
#22

AW: Technikwahn... Pro/Contra

  Alt 2. Sep 2012, 14:57
Nimm dich bitte mal zusammen, das hier ist eine ernsthafte Diskussion und kein Gangstah-Beleidigungsgefecht nach dem Schema, "ich hab deine mudda" - "lass meine mudda ausm spiel, dann lass ich deine ausm kellaah"

Schon wieder Quatsch.
Ach ja? Angenommen du trägst einen Chip in deinem Schuh und gehst durch die Stadt. Ausleser 1 befindet sich an der ersten Straßenecke die du passierst, und liest Nr. 123456; Ausleser 2 befindet sich an der nächsten Kreuzung und liest Nr. 123456, usw.. Ausleserbetreiber X hat nun deine ganze Route. Die Nummer dann mit dem Menschen zu verbinden, sollte letztlich nicht das Problem sein.

Zitat:
Weiterhin finde ich es immer wieder witzig, wie man auf die Idee kommen kann, das ein Staat so perfide und gewitzt sein kann, uns komplett zu überwachen, wo er doch noch nicht einmal die simpelsten Tasks auf die Reihe bekommt.
  1. So blöde ist der Staat nicht. Schau dich in der Welt mal um, wo es alles Zensur und Oppositionsverfolgung gibt.
  2. Geht es nichtmal unbedingt um den Staat, sondern auch um die Wirtschaft. Und die ist dafür ganz sicher nicht zu doof. Siehe Facebook, Google, und wie sie alle heißen.

Zitat:
Wenn wir in einer Gesellschaft leben würden, wo jeder jeden überwacht (oder von mir aus nur der Staat), dann hätten wir keine Kriminalität bzw. eine Aufklärungsquote von >90%.
Falsch. Dann würde die Mafia die volle Kontrolle haben. Einfach weil es dann nur noch einen zentralen Punkt gäbe, an dem man ansetzen müsste, und der ist nicht allzu hart zu knacken (zumindest nicht für die Mafia)

Zitat:
Und dann würde ich nochmal darüber nachdenken, das Du mit deiner Meinung, überwacht zu werden denjenigen, die dich überwachen, Menschenverstand, Effektivität und Gewitztheit zubilligst. Und ich frage dich: Wem würdest Du das zutrauen? Dem Staat? Prust! Den Geheimdiensten? Muhahaha! Apple vielleicht oder Google? Die haben ihre iPuts bzw. Browser.
Oh ja, Apple und Google würde ich das durchaus zutrauen. Warum nicht? Daraus kann man unglaublich tollen Profit schlagen.

Zitat:
Mit anderen Worten: Man benötigt keine RFID-Technologie, um eine totale Überwachung zu bewirken. Denn die wird dann kommen, wenn die Technik soweit ist, das rückwirkend RFID als steinzeitlicher Kinderquark abgetan wird.
Überwachungstechnologien sprießen aus dem Boden wie Unkraut. Es gibt schon längst Fußböden, die dich anhand deines Druckprofils erkennen; Kameras, die dich anhand der Pupillen erkennen; uvm.
Muss ich sie deshalb ignorieren, befürworten oder sogar hoch loben? Ne, ganz sicher nicht. Sie sind gegen mich gerichtet, also werde ich alles gegen sie tun, was in meiner Macht steht.

Zitat:
Du trägst übrigens eine eindeutige ID mit dir rum, die nicht zu entfernen und nicht zu fälschen und nicht zu kaschieren ist.
Oh nein, sag bloß! Wenn du mir jetzt noch erklärst, dass ich die auch aus mehreren Metern Entfernung automatisiert auslesen kann, renn ich mit den Händen überm Kopf im Kreis!

Zitat:
Dumm, wirklich dumm.
... hättest du dir verkneifen können. Ich beleidige dich auch nicht, weil du die Dinge anders siehst als ich.

Zitat:
Rausschnippeln?
Ich meinte, ohne die Ware zu zerstören

Zitat:
Ist Dir schon einmal in den Sinn gekommen, das erstens nicht jeder über dich Bescheid wissen *will*
Nicht jeder, aber manche, und das kannst du nicht verleugnen.

Zitat:
und zweitens Du sowieso -ohne es zu wissen- genügend Informationen lieferst?
Wenn jemand weiß, wo ich mich gerade befinde, weil ich es selber sage (tu ich oft, wie jeder), bin ich selber Schuld.
Wenn jemand weiß, wo ich mich gerade befinde, weil er es mit eigenen Augen sieht, ist das naturgegeben.
Wenn jemand weiß, wo ich mich gerade befinde, weil er mich überwacht - dann kann ich da durchaus etwas gegen haben.

Zitat:
Aber das Thema ist eher : Technikwahn, Pro und Contra. Lass uns dort weitermachen.
Das gehört aber nunmal zusammen. Technik im Alltag schafft in vielen Fällen mehr Überwachungsmöglichkeiten, insofern ist es einfach notwendig, sich damit auseinanderzusetzen.
Man kann sagen, dass es einem egal ist, dann hat man seine Wahl getroffen.
Aber man kann auch versuchen, Konzepte zu entwickeln, die einem das Leben erleichtern, ohne zu überwachen.

Geändert von implementation ( 2. Sep 2012 um 15:33 Uhr)
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Daniel
(Co-Admin)

Registriert seit: 30. Mai 2002
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#23

AW: Technikwahn... Pro/Contra

  Alt 2. Sep 2012, 15:10
Juhu endlich wieder darf ich korrigierend eingreifen.


Auch auf die Gefahr hin, dass man mir erneut vorwirft, wenig souverän zu sein, weise ich darauf hin, dass Ihr Euch bitte am Riemen reißt, was Euren Diskussionsstil angeht. Auch bei Kontroversen sachlich zu bleiben, ist eine gewisse Herausforderung, das stimmt wohl. Ich bin aber zuversichtlich, dass Ihr dieser Herausforderung gewachsen seid und auch gegensätzlichen Ansichten mit dem erforderlichen Maß an Respekt begegnet.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg
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BUG

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Ort: Cottbus
2.094 Beiträge
 
#24

AW: Technikwahn... Pro/Contra

  Alt 2. Sep 2012, 15:19
Zitat:
Rausschnippeln?
Ich meinte, ohne die Ware zu zerstören
RFID-Zapper
Aber besser nicht mit in ein Flugzeug nehmen.
Intellekt ist das Verstehen von Wissen. Verstehen ist der wahre Pfad zu Einsicht. Einsicht ist der Schlüssel zu allem.
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Jacques Murell

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#25

AW: Technikwahn... Pro/Contra

  Alt 2. Sep 2012, 16:01
Zitat:
Beitrag über einen Kühlschrank...
sinngemäß:
- hat einen Computer eingebaut
- für jedes Produkt was man reinlegt muß man das Verfallsdatum eintragen
- der Computer erinnert daran welcher Joghurt noch zu essen ist (bis wann)
...und noch mehr Features.
* Staubsauger mit Discolicht am Schlauch
* Waschmaschine weltweit mit dem Tablet einschalten Kann man die Putzfrau die die Maschine vollmacht auch fernsteuern ?
Zitat:
Ich empfinde Technik als gute Erleichterung... aber man kann es übertreiben und abhängig machen...
Was spricht dagegen? Solange es nur einen Kunden gibt, der Interesse an dem Produkt hat und es kauft, hat das Produkt seine Berechtigung. Ob dir / mir / uns das nun gefällt oder nicht - ist irrelevant. Das ist der Sinn der Marktwirtschaft, Kunden eine breite Produktpalette anzubieten und diese selbst entscheiden zu lassen, was sie wollen. Wenn dir ein einfacher Kühlschrank mit lediglich Grundnutzen reicht - kauf ihn. Wenn jemand einen abgespacten hightech Terminator Kühlschrank mit x Zusatznutzen will, soll er doch kaufen.

Dasselbe für den RFID-Streit hier. Wer mag benutzt es, wer nicht der nicht. Ich erkenne grad die Problematik dieses Threads nicht.
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implementation

Registriert seit: 5. Mai 2008
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FreePascal / Lazarus
 
#26

AW: Technikwahn... Pro/Contra

  Alt 2. Sep 2012, 16:05
Dasselbe für den RFID-Streit hier. Wer mag benutzt es, wer nicht der nicht. Ich erkenne grad die Problematik dieses Threads nicht.
So einfach ist es ja nicht. Wenn sich die Märkte dazu entscheiden, die Dinger überall anzubringen, habe ich nunmal nicht die Option, kein RFID zu benutzen.
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#27

AW: Technikwahn... Pro/Contra

  Alt 2. Sep 2012, 16:09
Zitat:
Dumm, wirklich dumm.
... hättest du dir verkneifen können. Ich beleidige dich auch nicht, weil du die Dinge anders siehst als ich.
Ich meinte nicht deinen IQ (den ich nicht kenne), sondern bezog es die Tatsache, das es wirklich zu dumm ist, das wir eine eindeutige ID in uns tragen, die man irgendwann einfach so aus der Entfernung auslesen kann. Heute geht das schon mit Gesichtserkennung.

Also: Es war nicht meine Absicht, beleidigend zu sein wenn Du es falsch verstanden hast: Sorry.
Juhu endlich wieder darf ich korrigierend eingreifen.
Einer der Vorzüge eines Forenbetreibers und Admins ist es, sich exklusiv zu freuen, und zwar auch über Dinge, die bei dem Rest der Menschheit großtenteils Verwunderung auslöst.
Zitat:
Auch auf die Gefahr hin, dass man mir erneut vorwirft, wenig souverän zu sein...
Au, das hat dich aber getroffen Bis auf die eine Ausnahme von eben/neulich bist Du es ja und insofern lasse ich es nicht nur gnädigerweise durchgehen sondern begrüße es sogar, obwohl ich annehme (zu Recht), das meine Meinung nicht so sehr ins Gewicht fällt

Die meisten hier bemängelte "Entwicklungen" sind doch entweder solche Telefon-Shopping-Gadgets...oder Studien
. Das ist richtig, zeigt aber auch, in welche Richtung die Industriedesigner denken bzw. worüber wir als Konsumenten (in der Masse) offensichtlich staunen.

Ich muss aber annehmen, das ein Großteil der Industriedesigner Cretins sind, denn welcher halbwegs gebildete Mensch kommt auf die Idee, das man mit leuchtendbunten Staubsaugerschläuchen die Hausfrau hinter dem OfenLaptop hervorholen kann. Es gab Zeiten, da wurde eine Kreuzung aus Staubsauger und Fön noch als Innovation das 20.Jahrhunderts gefeiert ("Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mudda sonst nur saugen kann") aber heute erntet man doch höchstens gelangweiltes Gähnen, wenn man einen Staubsauger mit einer nervösen LED-Leiste kreuzt.

Die technische Entwicklung muss letztendlich vom Verbraucher akzeptiert werden. Wenn es der Industrie gelingt, uns alten Mumpitz in neuer Verpackung als lebensverbessernde Innovation zu verkaufen (Apple machts vor), werden wir uns wie eine Viehherde in eine verblödende Zukunft treiben lassen.

Ich persönlich habe nichts gegen technische Innovation. Ich liebe meinen E-Herd und meinen tollen Backofen, mit dem ich zwar auch nicht besser kochen kann, als mit meiner Feuerstelle, aber es ist bequemer.

Ich warte händeringend auf E-Roller und E-Tankstellen, damit ich lautlos durch die Stadt und das Umland düsen kann.

Ich warte auch auf flächendeckende Abdeckung durch W-Lan oder UMTS oder was weiss ich was noch kommt, damit ich überall und immer auf die Inhalte im Internet zugreifen kann, die ich will. Aber ich befürchte, das dies nur mit der Preisgabe weiterer Informationen über mich gelingt. Ich habe (noch) keine Probleme damit, im Gegensatz zu manch kritischen Mitbürgern, aber kurz vor meinem Ableben werde ich mit Sicherheit noch Sonderangebote über Begräbnisse oder All-Inclusive-Särge bekommen und das fände ich dann doch etwas zuviel des "Guten".

Dasselbe für den RFID-Streit hier. Wer mag benutzt es, wer nicht der nicht. Ich erkenne grad die Problematik dieses Threads nicht.
Es gibt keine Problematik, sondern -wenn überhaupt- nur ein Misverständnis und gott-sei-dank unterschiedliche Ansichten.

Aber bei der RFID Problematik wirst Du dich nicht dagegen wehren können, sofern Du konsumierst. Ob dies die von implementation aufgezeigten Gefahren birgt, weiss ich nicht, aber ohnmächtig werden wir dieser Technik gegenüber sein.

Vor 30 Jahren war die Gesellschaft aber auch gegen Barcodes ("Elektronisch lesbar!" "Überwachungsstaat!") aber mittlerweile sind wir schlauer.

So einfach ist es ja nicht. Wenn sich die Märkte dazu entscheiden, die Dinger überall anzubringen, habe ich nunmal nicht die Option, kein RFID zu benutzen.
Noch hast Du die Option: Geh auf Wochenmärkte und kaufe sonst nur Ware von privat. Tapeziere deine Wohnung mit Metalfäden, damit man von außen deine Tags nicht lesen kann.

Allgemein: Verweigere dich dem Konsumterror.
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Jacques Murell

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#28

AW: Technikwahn... Pro/Contra

  Alt 2. Sep 2012, 16:13
Ob die "Märkte" das nun entscheiden oder ob es nicht doch die Verbraucher sind - ist eine andere Frage. Wer will denn schnelles Bezahlen beim Einkaufen etc.? In Supermärkten, wo "Selbstzahlkassen" neben reguläre Kassen gestellt wurden, haben die Verbraucher entschieden die neue Technologie bzw. das "neue" Einkaufen auszuprobieren, anstatt an die klassische Kasse zu gehen. Selbst wenn es sich durchsetzt, Girokonten haben sich seit Jahrzehnten durchgesetzt. Trotzdem gibt es Menschen in DE, die komplett ohne ein Girokonto leben. Das ist die Freiheit der Menschen, ihre eigenen Entscheidungen treffen zu können. Und wer mehr "Features" im realen Leben haben möchte, muss auch offen ggü. neuen Technologien sein.
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haentschman
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#29

AW: Technikwahn... Pro/Contra

  Alt 2. Sep 2012, 16:25
Zitat:
Ich erkenne grad die Problematik dieses Threads nicht.
...Problem ? Eher nein. Ich bin auch technikbegeistert. Ich finde nur daß einige "Innovationen" den Alltag eher verkomplizieren als erleichtern und (vereinfacht) vom selbstständigen Denken abhalten.
Warum brauche ich an einem Fernseher, der mit dem Internet verknüpfelt ist, eine Informationsfläche wo gelistet ist was ich als nächstes sehen möchte (abhängig von der Tageszeit)... Und der weiß das besser als ich ! Per Kamera weiß der sogar wer vor ihm sitzt und läßt die Ü18 Filmchen außen vor
Von den Social Media [1] auf dem Fernseher mal abgesehen wird irgendwann sogar eine Microwelle eingebaut damit man nicht mehr in die Küche laufen muß... Quatsch! Per Internet kann man sich die Pizza bis an die Couch liefern lassen...

Fortschritt in allen Ehren...

[1] Der Fernseher blendet im besten Blockbuster die Twittermeldung ein daß Oma mal wieder einen Pups gelassen hat...

Geändert von haentschman ( 2. Sep 2012 um 16:34 Uhr)
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Bernhard Geyer

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#30

AW: Technikwahn... Pro/Contra

  Alt 2. Sep 2012, 16:28
Wer will denn schnelles Bezahlen beim Einkaufen etc.? In Supermärkten, wo "Selbstzahlkassen" neben reguläre Kassen gestellt wurden, haben die Verbraucher entschieden die neue Technologie bzw. das "neue" Einkaufen auszuprobieren, anstatt an die klassische Kasse zu gehen.
Funktionieren diese denn schon vernünftig. Kenn sie nur vom örtlichen Saturn-Markt und dort läuft die hälft immer mit Störung und bei der anderen Hälfte hilft ein Mitarbeiter sie zu bedienen.
Selbst wenn es sich durchsetzt, Girokonten haben sich seit Jahrzehnten durchgesetzt. Trotzdem gibt es Menschen in DE, die komplett ohne ein Girokonto leben. Das ist die Freiheit der Menschen, ihre eigenen Entscheidungen treffen zu können.
Bei den größten Teil der Menschen in DE ohne Girokonto leben wird die Entscheidung das sie keines haben von den Banken getroffen und bei einigen die finanzielle Probleme haben wird alles mögliche getan das dies Menschen das Girokonto doch bei einer anderen Bank eröffnen sollten.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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