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Das Kreuz mit dem Wartungsvertrag / Firemonkey

Ein Thema von greenmile · begonnen am 24. Apr 2013 · letzter Beitrag vom 4. Mai 2013
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Benutzerbild von fkerber
fkerber
(CodeLib-Manager)

Registriert seit: 9. Jul 2003
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6.723 Beiträge
 
Delphi XE Professional
 
#1

AW: Das Kreuz mit dem Wartungsvertrag / Firemonkey

  Alt 28. Apr 2013, 17:52
Hi,

ohne es zu wissen und nur weil es mich interessiert:
Ist es nicht bei Apple so, dass man die neueste Version von XCode verwenden muss, damit die App es in den App-Store schafft?


Viele Grüße,
Frederic
Frederic Kerber
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vagtler

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667 Beiträge
 
Delphi 2010 Professional
 
#2

AW: Das Kreuz mit dem Wartungsvertrag / Firemonkey

  Alt 28. Apr 2013, 18:04
[...] Ist es nicht bei Apple so, dass man die neueste Version von XCode verwenden muss, damit die App es in den App-Store schafft? [...]
Nein, dem ist nicht so.
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BeniBela

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2 Beiträge
 
#3

AW: Das Kreuz mit dem Wartungsvertrag / Firemonkey

  Alt 28. Apr 2013, 18:47
Bei sowas freue ich mich immer, schon vor Jahren zu Lazarus gewechselt zu sein...


Das ist zwar auch nicht wirklich stabil, aber wenigstens sind die Updates kostenlos
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Benutzerbild von haentschman
haentschman

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5.458 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#4

AW: Das Kreuz mit dem Wartungsvertrag / Firemonkey

  Alt 28. Apr 2013, 19:03
Zitat:
...aber wenigstens sind die Updates kostenlos
Manche Leute bezahlen viel, viel mehr Geld um Mitglied in einem erlesenen Club zu sein... Ich nehme zwar nicht jede Version mit, aber der Mitgliedsbeitrag ist es mir wert.
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

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Delphi 12 Athens
 
#5

AW: Das Kreuz mit dem Wartungsvertrag / Firemonkey

  Alt 28. Apr 2013, 19:38
Bei sowas freue ich mich immer, schon vor Jahren zu Lazarus gewechselt zu sein...


Das ist zwar auch nicht wirklich stabil, aber wenigstens sind die Updates kostenlos
Lazarus kommt in Komfort, Bedienung oder Features ansonsten aber auch in keinster Weise an Delphi heran. Das muss man dabei auch sehen, da helfen mehr unterstützte Plattformen auch nicht...
Sebastian Jänicke
AppCentral
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IBExpert

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696 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#6

AW: Das Kreuz mit dem Wartungsvertrag / Firemonkey

  Alt 28. Apr 2013, 20:07
Auf wieviele Stunden Lazaruserfahrung mit welcher Version basieren deine Erkenntnisse oder sind das nur Behauptungen?
Nur das man das hier einschätzen kann ..
Holger Klemt
www.ibexpert.com - IBExpert GmbH
Oldenburger Str 233 - 26203 Wardenburg - Germany
Firebird 5 Update und Know-how Workshop – 28.8.-29.08.2025 64546 Mörfelden - Walldorf
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#7

AW: Das Kreuz mit dem Wartungsvertrag / Firemonkey

  Alt 28. Apr 2013, 20:50
Ein befreundeter Programmierer schreibt seine PHP-Programme mit Notepad und verdient damit auch Geld.
Ich dagegen komme ohne Intellisense, Refactoring-Tools usw nicht aus (Nicht Delphi).

Es ist alles relativ.

Das einzige, was zählt ist doch, das einen die IDE nicht behindert, also stabil ist und das, was sie bietet, bitteschön fehlerfrei.
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jaenicke

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10.055 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#8

AW: Das Kreuz mit dem Wartungsvertrag / Firemonkey

  Alt 28. Apr 2013, 21:52
Auf wieviele Stunden Lazaruserfahrung mit welcher Version basieren deine Erkenntnisse oder sind das nur Behauptungen?
Nur das man das hier einschätzen kann ..
An die 100 Stunden insgesamt was Versionen 0.9.30 und höher angeht, wobei ich dasselbe in Delphi XE3 oder anderen modernen IDEs (nein, Lazarus zähle ich nicht dazu) in einem Bruchteil der Zeit hätte machen können. In dem Fall wollte ich allerdings das Projekt nicht nur für Windows angehen. Am Ende habe ich alles verworfen bzw. beiseite gelegt und habe das ganze noch einmal mit Java umgesetzt. Mit Eclipse war ich dann in nicht einmal 20 Stunden fertig...
Sebastian Jänicke
AppCentral
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IBExpert

Registriert seit: 15. Mär 2005
696 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#9

AW: Das Kreuz mit dem Wartungsvertrag / Firemonkey

  Alt 29. Apr 2013, 07:53
Auf wieviele Stunden Lazaruserfahrung mit welcher Version basieren deine Erkenntnisse oder sind das nur Behauptungen?
Nur das man das hier einschätzen kann ..
An die 100 Stunden insgesamt was Versionen 0.9.30 und höher angeht, wobei ich dasselbe in Delphi XE3 oder anderen modernen IDEs (nein, Lazarus zähle ich nicht dazu) in einem Bruchteil der Zeit hätte machen können. In dem Fall wollte ich allerdings das Projekt nicht nur für Windows angehen. Am Ende habe ich alles verworfen bzw. beiseite gelegt und habe das ganze noch einmal mit Java umgesetzt. Mit Eclipse war ich dann in nicht einmal 20 Stunden fertig...
Ich für meinen Teil habe da durchaus andere Erfahrungen, die aber auch auf 2 Jahren Lazarus mit ca. 2000 Stunden basieren. Mein Projekt wurde ursprünglich zwar mit dem Hintergedanken der Plattformkompatibilität entwickelt, dann habe ich aber aufgrund der primären Fokussierung beim Kunden auf Win32 nicht weiter verfolgt. Der Port auf Win64 war nicht weiter erwähnenswert, da musste nur das Laden der DB Client Lib angepasst werden, das dauerte wenige Minuten. Die Software wird in der aktuellen Phase bei ca. 100 Benutzern in verschiedenen Firmen sehr aktiv eingesetzt (Warenwirtschaft, Produktionsplanung, DMS, etc.) und für jeden Kunden werden Prozesse und GUI in der Datenbank komplett nach seinen Wünschen angepasst.

Nun hatte ich mal vor einigen Tagen aus lauter Neugier das Projekt auf Mac OSX zum Laufen gebracht und der Windows spezifische Kram, den ich mehr oder weniger in alter Delphi Art da eingebaut hatte, war schnell entfernt bzw. ersetzt. Die Portierung war nach wenigen Anpassungen auch innerhalb ca. einer Stunde auf Mac lauffähig, zwar noch nicht in allen Details getestet, aber das läuft schon sehr rund. Und aus lauter Neugier hab ich mir dann noch eine Ubuntu VM installiert, Lazarus hinein und den Mac OSX kompatiblen Quellcode lief ohne Änderung sofort auch unter Linux.

Das mag vielelicht an meiner Art der Programmierung liegen, die ich im Laufe der letzten 18 Jahre, in denen ich mit Delphi gearbeitet habe, erheblich optimiert habe. Das unterscheidet sich erheblich von dem Weg, wie ich das vor 10 oder 15 Jahren gemacht hätte.

Ich für meinen Teil vermisse nichts in der Lazarus IDE und schalte viel von dem Schnick Schnack ab, den ich gar nicht haben will. Ich hab bis 2011 diverse Kundenprojekte auch in Delphi 2009 gemacht, kenne also auch den bis dahin durchaus als Modern geltenden IDE Standard. Ich kann beim besten willen nichts vermissen in den aktuelle lazarus 1.0.x Versionen, was mir das Leben so viel einfacher machen würde.

Was ich aber gerne vermisse ist die endlose Startzeit der Delphi IDE, das dauernde Crashen der Delphi IDE bei bestimten aktiven Komponentenpaketen, das grauenvollen Übertragen der Delphi Installation auf einen neuen Rechner oder in eine VM, das An- und kurz danach Abkündigen von wichtigen Funktionsbereichen wie Cross Platform, u.v.m.

Da Embarcadero scheinbar kein Interesse an LTS (Long Term Support) hat, sondern krampfhaft jede neue Version inkompatibel zur alten macht und zufriedene Kunden der alten Version nicht mehr mit Patches beliefert, ist das für meine zukünftigen Projekte eben nicht mehr die Basis. Viele Projekte leben mindestens 5 bis 10 Jahre und da würde ich gerne auch mit alten Quellcodes in der aktuellen IDE arbeiten und dabei auch gerne die IDE auf der jeweiligen Plattform einsetzen, was bei Lazarus kein Thema ist.

Warum ist denn Delphi seit XE2 auf Mac OSX nicht auch als IDE verfügbar? Ist wohl doch nicht wirklich so weit hin mit Mutliplattformfähigkeit ...
Ist jemand damals auf CLX reingefallen? Im Moment heisst die Sau Firemonkey, die da durchs Dorf getrieben wird, wobei die auf einem in Lazarus schon länger verfügbaren Standard glscene basiert, den man sich bei Embarcadero auf welchen Weg auch immer mal eben einverleibt hat.
Mal sehen was da in den nächsten Jahren auf potentielle Delphi Käufer einprasselt.

Aber jeder macht da andere Erfahrungen, ob dein Java Projekt in 20 Stunden nicht auch in Lazarus realisierbar wäre, wenn du dort einen Erfahrungsschatz ähnlich deiner Delphi Erfahrungen hättest, weiß ich nicht, ich kenne dein Java Projekt nicht, ist aber auch egal.

Muß halt jeder selber wissen, welches Werkzeug in den nächsten Jahren seinen Arbeitsalltag bestimmt und welche Restriktionen man sich aus Marketinggründen des Herstellers unterwerfen muss.
Holger Klemt
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