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Bastard Operator From Hell my own story

Ein Thema von Luckie · begonnen am 12. Okt 2015 · letzter Beitrag vom 1. Sep 2016
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Luckie

Registriert seit: 29. Mai 2002
37.621 Beiträge
 
Delphi 2006 Professional
 
#1

Bastard Operator From Hell my own story

  Alt 12. Okt 2015, 23:15
Früher habe ich die Geschichten vom Bastard Operator From Hell (https://de.wikipedia.org/wiki/Bastar...ator_From_Hell) amüsiert selbst gelesen. Und ich dachte nie, dass ich selbst mal zu einem werden würde.

Seit einem Jahr arbeite ich als Aushilfe in der IT-Servicestelle einer Berufsschule. Wer mich kennt, weiß, dass ich eigentlich Programmierer bin und mit Netzwerken eigentlich nichts am Hut habe. Aber ich wurde eingestellt, weil ich etwas Vitamin B hatte und man dachte: "OK. Er kann mit Windows umgehen und er ist Programmierer. Programmierkenntnisse können eventuell mal von nutzen sein." So bin ich also zu dem Job gekommen. Zur Zeit mache ich eigentlich nur einfache Dinge: Tonerkartusche austauschen. Hardware austauschen. WLan Benutzer anlegen usw.

Zurück zum Bastard Operator From Hell. Ich hatte neulich eine Mail im Postfach. "In Raum P1 funktionieren 15 Tastaturen nicht." OK. Ich also mit Tastaturen bewaffnet dahin. Es war Unterricht. Ich gefragt: "Bei wem funktioniert die Tastatur nicht?" Sieben Schüler melden sich. So viel zu den 15 kaputten Tastaturen. Letztendlich stellte sich heraus, das gerade mal zwei kaputt waren. Unter kaputt verstehen wir auch Tastaturen bei denen die Schüler aus Langeweile Tasten vertauschen. Da machen wir uns nicht die Mühe das wieder in Ordnung zu bringen. Weil wenn wir neue Rechner bekommen, ist immer alles dabei: Keyboard, Maus. Ich weiß mittlerweile nicht mehr wohin damit.
Nun ja. Zurück zum Bastard Operator From Hell. "Die Tastatur geht schwer. Wenn ich 10-Finger schreibe, kommen nicht alle Buchstaben an." Mein Gott, was erwartet ihr von Tastaturen die 6,50 € kosten? Ich den Windows Editor aufgerufen, kurz was getippt, funktioniert. Ihr sollt hier nicht eine Chronik von Kassel tippen. Und jetzt kommt der Bastard: Ich habe die "schwergängigen" Tastaturen einfach reihum getauscht. Und alle waren glücklich. Und ich habe den Raum wieder mit 14 funktionstüchtigen Tastaturen verlassen.

PS: Könnt ihr ähnliche Stories in diesem Thread beisteuern?
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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Benutzerbild von Luckie
Luckie

Registriert seit: 29. Mai 2002
37.621 Beiträge
 
Delphi 2006 Professional
 
#2

Der Schrottstift

  Alt 12. Okt 2015, 23:25
In der IT-Servicestelle haben wir einen blauen Edding. Den benutzen wir nur um auf defekte Hardware das Wort "Schrott" zu schreiben. Die defekte Hardware sammeln wir in der IT-Servicestelle. Und "entsorgen" sie dann in einen Kellerraum. Alles was da steht, wird dann vom Hausmeister in den Elektroschrott entsorgt. An meinem ersten Tag wurde mir der blaue Edding gezeigt mit den Worten: "Der kann nur ein Wort schreiben: 'Schrott'".
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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Benutzerbild von Nersgatt
Nersgatt

Registriert seit: 12. Sep 2008
Ort: Emlichheim
693 Beiträge
 
Delphi 10.1 Berlin Professional
 
#3

AW: Bastard Operator From Hell my own story

  Alt 13. Okt 2015, 05:51
Ist längst verjährt, also darf ich es erzählen. Ich habe einige Jahre viel bei Industriekunden vor Ort gearbeitet und habe dort unsere Software an die Wünsche der Kunden angepasst. Da rief eine Dame beim (kundenseitigen) Projektleiter an und meinte, sie könne die Schrift in der Software schlecht lesen. Ob man die Schrift in der kompletten Software ändern könnte. Die Frage wurde dann auch gleich an mich heran getragen. "Theoretisch ja, aaber der ganze Aufwand...". Da sagte der Projektleiter, warten Sie mal, ich hab ne Idee.
10 Minuten vergingen, er griff zum Telefonhörer, rief die entsprechende Dame an und sagte "wir haben die Schrift jetzt ganz leicht geändert, guck mal, obs jetzt besser ist" - kurze Pause - "Jaaa, viiiiel besser" töne es aus dem Hörer...
Wir haben nichts an der Software geändert, wir haben es nur behauptet. Schon wieder einen User glücklich gemacht.
Jens
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Perlsau
(Gast)

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#4

AW: Bastard Operator From Hell my own story

  Alt 13. Okt 2015, 07:32
Arbeitsort: Rechenzentrum Oberfinanzdirektion
Abteilung: Druck- und Versandzentrum

Der Schichtplan für die kommende Woche wurde von einem "aufstrebenden", intellektuell aber leider etwas eingeschränkten Mitarbeiter erledigt, dessen hervorstechendste Eigenschaft seine Gleitfähigkeit war. Mit dem Editor des alten DOS-Norton-Commanders hat er jeden Freitag eine mühevoll aufgebaute Tabelle mit Ascii-Zeichen Zeile für Zeile und Spalte für Spalte geändert und danach mit der Backspace- und der Space-Taste die Linien wieder an ihren ursprünglichen Platz gerückt. Dafür saß er jeden Freitag bis zu zwei Stunden am PC, und das seit Jahren. Jeder Kollege mußte während dieser Zeit bei ihm antanzen und seinen Wochenarbeitsplan mit ihm besprechen. Dadurch fühlte sich der Kollege ganz besonders wichtig.

Nachdem ich das ein paarmal gesehen hatte, hab ich in Turbo Pascal eine Schichtverwaltung entwickelt und dem Abteilungsleiter vorgeführt. Der hat dann, weil er selbst keine Ahnung hatte, aber irgendwie doch das Einspar-Potential begriff, einen IT-Fachmann aus der Programmier-Abteilung dazugeholt, der bestätigte, daß das Programm einwandfrei funktionierte und nützlich sei. Soweit, so gut. Ich sollte dann dem oben erwähnten Kollegen die Handhabung beibringen. Vergeblich, der wollte das nicht, stellte sich stur, beschimpfte mich und das Programm und weigerte sich schlichtweg, seine wichtigen zwei Stunden am Freitag Nachmittag aufzugeben. Daraufhin entschied der Abteilungsleiter, daß ich diese Aufgabe in Zukunft übernehmen solle. Der Kollege tobte – er war etwas kleinwüchsig und von daher bereits etwas vorbelastet, was sein Selbstwertempfinden betraf. Das Programm wurde mehrfach gelöscht, wahrscheinlich von ihm, wurde aber mir angelastet: ich würde Sabotage betreiben usw. Abteilungsleiter: "Wenn Sie das nicht auf die Reihe kriegen, dann fliegt das Programm wieder raus!" "Meinetwegen", entgegnete ich, und ab sofort erledigte der Chef die Schichteinteilung selber mit Excel. Ich hatte mir den Haß eines Kollegen zugezogen, der mit der Zeit auf andere Kollegen übersprang. Nach 15 Jahren war ich kaputtgemobbt und mußte gesundheitlich schwer angeschlagen aufgeben.
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Benutzerbild von Sherlock
Sherlock

Registriert seit: 10. Jan 2006
Ort: Offenbach
3.765 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#5

AW: Bastard Operator From Hell my own story

  Alt 13. Okt 2015, 08:36
Never change a running system. Respekt dafür, daß Du Dir das 15 Jahre angetan hast.

Sherlock
Oliver
Geändert von Sherlock (Morgen um 16:78 Uhr) Grund: Weil ich es kann
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Benutzerbild von haentschman
haentschman

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5.300 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#6

AW: Bastard Operator From Hell my own story

  Alt 13. Okt 2015, 08:49
Hallöle...

Ich hab da noch einen aus meiner 20 jährigen Klimatechnikerzeit.

Man schreibt ein Jahr irgendwo Anfang der 90er in einem Bürokomplex in FFM. Dort im 10. Stock war die Brokerabteilung einer Bank untergebracht. Also intelligente Menschen die am Tag zig Millionen verschoben haben. Das Großraumbüro hatte über die Fläche viele Deckenklimageräte verteilt und eine Kabelfernbedienung (Ja, damals gab es das nur mit Kabel. ) für die Temperatur in der Mitte des Raumes. Ständig gab es Zirkus wegen der Temperatur. Dem Einen war es zu warm, dem Anderen zu kalt. Da haben wir die echte Fernbedienung in die Zwischendecke verlegt und an jeder Säule eine Fernbedienung mit Kabel und Kabelkanal montiert welche aber in der Decke endeten.
Jeder konnte seine Temperatur einstellen und war glücklich. ...und Ruhe war.

Geändert von haentschman (13. Okt 2015 um 08:53 Uhr)
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Perlsau
(Gast)

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#7

AW: Bastard Operator From Hell my own story

  Alt 13. Okt 2015, 09:37
Never change a running system. Respekt dafür, daß Du Dir das 15 Jahre angetan hast.
Schon damals war es schwierig, mit 40 noch einen neuen Job zu finden. Daher blieb ich zwangsweise dort.

Wer es 15 Jahre bei der Finanzverwaltung aushält, ist leider nicht mehr zu bedauern.
Ein Bedauern hab ich nicht eingefordert, würde mir auch nichts nützen.

Mir haben 17 Monate Deutsche Bahn AG gereicht, ein Beamter saß mir gegenüber, dessen einzige Aufgabe es war, circa 20 Aufträge am Tag in SAP dichtzumachen (Verrechnungspreis einstellen und Auftrag kaufmännisch abschliessen). Den Rest des Tages hat er Werte aus SAP rausgeschrieben, um Sie anschliessend in eine Excel-Tabelle wieder einzutragen (Super wichtige Auswertungsgeschichte!!!). Obwohl ich damals noch nicht Informatik studiert hatte, war ich mir dennoch sicher, dass man das wahrscheinlich auch mit einer einfachen Abfrage in SAP hinbekommen hätte. Ich traute mir damals aber nicht, dem Beamter dies mitzuteilen. Dann hätte der ja nur noch seine verbleibenden 20 Zahlen in SAP gehabt.
Wir alle werden von Kindheit an mehr oder weniger auf Konkurrenz getrimmt, wodurch wir unsere Empathiefähigkeit nur rudimentär entwickeln können, wenn überhaupt. Das hat mannigfaltige Auswirkungen, im Beruf, in der Freizeit, in unseren persönlichen Beziehungen, global, international und die schwindende Menschlichkeit betreffend.

Jean Ziegler im Interview
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frankyboy1974

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169 Beiträge
 
Delphi XE7 Professional
 
#8

AW: Bastard Operator From Hell my own story

  Alt 13. Okt 2015, 08:40
hallo,

@perlsau

Wer es 15 Jahre bei der Finanzverwaltung aushält, ist leider nicht mehr zu bedauern. Mir haben 17 Monate Deutsche Bahn AG gereicht, ein Beamter saß mir gegenüber, dessen einzige Aufgabe es war, circa 20 Aufträge am Tag in SAP dichtzumachen (Verrechnungspreis einstellen und Auftrag kaufmännisch abschliessen). Den Rest des Tages hat er Werte aus SAP rausgeschrieben, um Sie anschliessend in eine Excel-Tabelle wieder einzutragen (Super wichtige Auswertungsgeschichte!!!). Obwohl ich damals noch nicht Informatik studiert hatte, war ich mir dennoch sicher, dass man das wahrscheinlich auch mit einer einfachen Abfrage in SAP hinbekommen hätte. Ich traute mir damals aber nicht, dem Beamter dies mitzuteilen. Dann hätte der ja nur noch seine verbleibenden 20 Zahlen in SAP gehabt.

mfg

PS.: Deutsche Bahn, die Hölle meines Lebens
Java ist auch eine Insel.
Ist Delphi von Oracle?
In meiner Buchstabensuppen fehlt das C++!
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Sharky

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#9

AW: Bastard Operator From Hell my own story

  Alt 13. Okt 2015, 10:31
Okay, dann möchte ich auch eines meiner Hig-Lights zum besten bringen.

Vor vielen Jahren arbeitete ich in einem kleinen Systemhaus und habe unteranderem auch Netzwerke bei Kunden installiert.
Eine Firma (zu dem Zeitpunkt noch kein Kunde von us) von der Weinstrasse hat bei uns angerufen und gefragt ob wir einmal ihr Netzwerk prüfen könnten. Einige der Rechner hätten immer probleme sich mit dem Server zu verbinden.

Also bin ich da mal hingefahren um mir das anzusehen. Und habe dan das "herausgefunden":

1. Netzwerktyp: 10Base2 (Koaxial Verkabelung). Das war zu der Zeit noch normal.
2. Das Kabel wurde in der Produktionshalle über die an der Decke hängenden Leuchtstoffröhren verlegt. (Wie? Was? Störung?
3. Ich habe in mühevoller kleinarbeit (Raum zu Raum) die Länge des Kabels gemessen. Es waren sage und schreibe 1450 Meter. Für die nicht Netzwerker: Ein 10Base2 Segment darf maximal 185 Meter lang sein!

Der "ITler" vor Ort (okay, er machte das nur neben seiner eigentlichen Aufgabe als Buchhalter; glaubte aber er könne alles) hat das überhaupt nicht verstanden als ich ihm erkläre woher die Störungen kommen.

Nach einem Gespräch mit dem Firmenchef und der Segmentierung der LANs ging dann alles

bis......

tja bis zwei Wochen später der "Ich bin super ITler weil ich ein Buch gelesen habe" bei mir angerufen hat und sich recht laut darüber beschwerte das fünf der 20 neuen Netzwerkkarten schon defekt sind.
Das hat mich etwas verwundert und ich bin direkt zu der Firma gefahren. Begrüsst wurde ich von ihm und seinem Chef mit wilden Beschimpfungen was für einen Schrott wir doch liefern (ich fand die 3COM Netzwerkkarten immer gut).

Nach 10 Minuten wurde es dann plötzlich ganz still; nämlich das der ITler erzählte er hätte einen neue Netzwerkdose gesetzt und dafür

... Achtung....
... jetzt kommt es ......

... Drommel wirbel ....

Das Netzwerkkabel im laufenden Betrieb mit einem Seitenschneider durchtrennt!

Auf meine Frage ob er schon einmal etwas von einem Kurzschluss gehört hätte und ob er das auch bei einer 220V Leitung machen würde und dann behauptet würde das alle Geräte die das nicht überlebt hätten "Schrott gewesen wären. Wurde er zu erst ganz aufmüpfig; aber dann ganz klein als der Chef zu mir sagte "Bitte entschuldigen Sie unsere Unterstellung das ihre Waren defekt waren; den Rest kläre ich mit Herrn XX in einem persönlichen Gespräch".

Von dem Herrn habe ich in dieser Firma nie wieder etwas gesehen.
Stephan B.
"Lasst den Gänsen ihre Füßchen"
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Luckie

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#10

AW: Bastard Operator From Hell my own story

  Alt 31. Aug 2016, 19:08
Ächtz. Einschulungstag. Die Schüler müssen sich im System registrieren und ihren Benutzer anlegen mit Vorname, Name und natürlich einem Passwort. Eigentlich recht unproblematisch, wenn da nicht ein paar Regeln zu befolgen wären: Namen ohne Sonderzeichen usw. Passwort mindestens 5 Zeichen und nicht den eigenen Namen. Hatte ich stichpunktartig auch so an die Tafel geschrieben und an der entsprechenden Stelle bei der Registrierung noch mal gesagt. Sei es mal geschenkt, dass trotzdem Umlaute in den Namen aufgetaucht sind. Den Vogel hat aber ein Schüler aus der letzten Reihe abgeschossen:
"Herr Puff, mein Passwort wird nicht angenommen."
"Hat es mindestens 5 Zeichen?"
"Ja, ich habe meinen Vornamen genommen."
"Das geht ja auch nicht. Habe ich doch gerade noch mal gesagt."
Dann quer durch die Klasse, dass es alle hören können:
"Ja aber bei Facebook habe ich auch meinen Vornamen als Passwort."
Frage von mir an die Lehrerin: "Was ist das für eine Klasse?"
Antwort Lehrerin: "IT Kaufleute."
Ohne Worte.
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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