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Memory-Spiel: Ideen

Ein Thema von XardasLP · begonnen am 14. Jan 2016 · letzter Beitrag vom 6. Apr 2016
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Benutzerbild von Luckie
Luckie

Registriert seit: 29. Mai 2002
37.621 Beiträge
 
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#1

AW: Memory-Spiel: Ideen

  Alt 24. Mär 2016, 01:31
Ich glaube selbst mein NonVCL Memory hat weniger.
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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Neutral General

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Ort: Bendorf
5.219 Beiträge
 
Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#2

AW: Memory-Spiel: Ideen

  Alt 24. Mär 2016, 08:37
Das hat jetzt noch niemand vorgeschlagen soweit ich gelesen habe, aber man kann sich das ganze neu Erzeugen/Zuweisen der Images doch größtenteils sparen wenn man einfach das alte Spielformular freigibt und neuerstellt. Dann hat man ein komplett frisches Spielformular das genauso funktioniert wie beim ersten Spiel.

Wie schon mal erwähnt kann ich mit Klassen persönlich nicht's anfangen. Und ich habe lieber einen längeren Quelltext und ein funktionierendes Programm als ihn zu kürzen und am Ende geht dann gar nichts mehr.

Programmoptimierung kommt am Schluss und nicht mitten drinne.

Wenn man gut mit Klassen umgehen kann, dann ist klar das man es kürzen kann, ich kann es nicht ^^
Der Lehrer ist ein dummy, wenn er die Dokumentation dann nachvollziehen kann, dann ist es ok.

Dem Anwender bleibt der Quelltext ja verborgen. Die Lehrer sagen uns immer das wir trz. noch Schüler sind und keine angestellten Software- Entwickler
Solltest du in Zukunft entweder hobbymäßig oder beruflich weiter Programmieren wirst du wenn du dann mehr Erfahrung hast dein heutiges ich als "dummy" bezeichnen
Ich hatte damals als ich angefangen habe mit Delphi ähnliche Ansichten, aber heute schäme ich mich fast für meinen alten Quelltext
Aufgeräumter und übersichtlicher Quelltext ist einer der wichtigsten Dinge beim Programmieren. Und das hat nichts mit Anwendern oder Kunden zu tun sondern sowas gönnt man sich selbst.
Es ist so viel einfacher sich im Quelltext zurechtzufinden und er ist auch deutlich lesbarer. Dadurch (wie schon von anderen erwähnt) macht man weniger Fehler und es ist auch deutlich einfacher Fehler zu finden und zu beheben wenn sich doch mal einer eingeschlichen hat.
Und was Klassen angehen: Du willst Klassen verstehen und benutzen, du weißt es scheinbar nur noch nicht
Es macht den Code so viel übersichtlicher und schöner zu lesen (s.o.) und es macht es deutlich einfach später irgendein Feature hinzuzufügen oder etwas zu ändern und je nach Anwendungsfall wirst du hunderte/tausende Zeilen Code sparen können gegenüber reiner prozeduraler Programmierung.
Dass du mit Klassen nichts anfangen kannst liegt nur daran, dass du sie nicht verstanden hast bzw. es dir zu anstrengend war Objektorientierung (Klassen) zu lernen
Als Programmierer hat man nie ausgelernt. Man kann und muss/sollte immer was Neues lernen, egal wie erfahren man bereits ist. Das gilt gerade dann wenn man so wie du noch am Anfang steht
Michael
"Programmers talk about software development on weekends, vacations, and over meals not because they lack imagination,
but because their imagination reveals worlds that others cannot see."
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XardasLP
(Gast)

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#3

AW: Memory-Spiel: Ideen

  Alt 24. Mär 2016, 17:04
Das hat jetzt noch niemand vorgeschlagen soweit ich gelesen habe, aber man kann sich das ganze neu Erzeugen/Zuweisen der Images doch größtenteils sparen wenn man einfach das alte Spielformular freigibt und neuerstellt. Dann hat man ein komplett frisches Spielformular das genauso funktioniert wie beim ersten Spiel.

Solltest du in Zukunft entweder hobbymäßig oder beruflich weiter Programmieren wirst du wenn du dann mehr Erfahrung hast dein heutiges ich als "dummy" bezeichnen
Ich hatte damals als ich angefangen habe mit Delphi ähnliche Ansichten, aber heute schäme ich mich fast für meinen alten Quelltext
Aufgeräumter und übersichtlicher Quelltext ist einer der wichtigsten Dinge beim Programmieren. Und das hat nichts mit Anwendern oder Kunden zu tun sondern sowas gönnt man sich selbst.
Es ist so viel einfacher sich im Quelltext zurechtzufinden und er ist auch deutlich lesbarer. Dadurch (wie schon von anderen erwähnt) macht man weniger Fehler und es ist auch deutlich einfacher Fehler zu finden und zu beheben wenn sich doch mal einer eingeschlichen hat.
Und was Klassen angehen: Du willst Klassen verstehen und benutzen, du weißt es scheinbar nur noch nicht
Es macht den Code so viel übersichtlicher und schöner zu lesen (s.o.) und es macht es deutlich einfach später irgendein Feature hinzuzufügen oder etwas zu ändern und je nach Anwendungsfall wirst du hunderte/tausende Zeilen Code sparen können gegenüber reiner prozeduraler Programmierung.
Dass du mit Klassen nichts anfangen kannst liegt nur daran, dass du sie nicht verstanden hast bzw. es dir zu anstrengend war Objektorientierung (Klassen) zu lernen
Als Programmierer hat man nie ausgelernt. Man kann und muss/sollte immer was Neues lernen, egal wie erfahren man bereits ist. Das gilt gerade dann wenn man so wie du noch am Anfang steht

Ja, aber ich habe mir erstmal kleine Ziele gesetzt. Anfangs dachte ich zum Beispiel nie, dass ich eine zufällige Verteilung der Karten hin bekomme.

Wir sind 25 Schüler und niemand hat mit Klassen gearbeitet bei seinem Projekt. Wir haben auch noch andere Sachen zu tun kurz vor den Prüfungen als nur dieses eine Projekt zu programmieren.

Programmierer helfen sich aber bei komplexen Sachen gegenseitig, wenn sie an eine Grenze stoßen (z.B. die Beseitigung von Bugs in Spielen)
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XardasLP
(Gast)

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#4

AW: Memory-Spiel: Ideen

  Alt 24. Mär 2016, 17:12
Zitat:
Das hat jetzt noch niemand vorgeschlagen soweit ich gelesen habe, aber man kann sich das ganze neu Erzeugen/Zuweisen der Images doch größtenteils sparen wenn man einfach das alte Spielformular freigibt und neuerstellt. Dann hat man ein komplett frisches Spielformular das genauso funktioniert wie beim ersten Spiel.
FormSpiel.Free;

und dann

FormSpiel.Create(x???)
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DeddyH

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Delphi 12 Athens
 
#5

AW: Memory-Spiel: Ideen

  Alt 24. Mär 2016, 17:31
Nee.
FormSpiel := TFormSpiel.Create(Application);
Detlef
"Ich habe Angst vor dem Tag, an dem die Technologie unsere menschlichen Interaktionen übertrumpft. Die Welt wird eine Generation von Idioten bekommen." (Albert Einstein)
Dieser Tag ist längst gekommen
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XardasLP
(Gast)

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#6

AW: Memory-Spiel: Ideen

  Alt 24. Mär 2016, 17:45
Ok danke, Grobkonzept habe ich ja immer. Scheitert nur dann am Feinkonzept :S

also nicht die Klasse TFormSpiel angesprochen oder (Application) nicht verwendet.
Sowas hat man aber auch nie im Unterricht dran, weil man unsere Programme nie neu starten muss.
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DeddyH

Registriert seit: 17. Sep 2006
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27.667 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#7

AW: Memory-Spiel: Ideen

  Alt 24. Mär 2016, 18:04
FormSpiel ist die Instanzvariable (die also die erzeugte Klasseninstanz aufnimmt), TFormSpiel ist die Klasse, die zu erzeugen ist, Create heißt der Konstruktor (also die Methode, die eine neue Instanz zurückgibt) und Application ist der sog. Owner, d.h. das Objekt, das sich um den Speicher der erzeugten Klasse kümmern soll.
Detlef
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Mavarik

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#8

AW: Memory-Spiel: Ideen

  Alt 24. Mär 2016, 21:34
Ok danke, Grobkonzept habe ich ja immer. Scheitert nur dann am Feinkonzept :S
- Antwort gelöscht -
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XardasLP
(Gast)

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#9

AW: Memory-Spiel: Ideen

  Alt 31. Mär 2016, 00:24
1) Wie kann ich die Image/s aus der Imagelist rausholen?

2) Ist es egal auf welcher Form die Imagelist ist?

3) Ja oder Nein? Wenn es die dann richtig zam setzt kann man ja "ja" machen...?

---------------------------
Confirm
---------------------------
Die Dimensionen für Bitmap Benutzername_1.bmp sind größer als die der Bilderliste. In 23 verschiedene Bitmaps aufteilen?
---------------------------
Yes No
---------------------------
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