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Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

Ein Thema von wschrabi · begonnen am 7. Apr 2017 · letzter Beitrag vom 22. Mai 2018
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MichaelT

Registriert seit: 14. Sep 2005
Ort: 4020 Linz
558 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#1

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 25. Apr 2017, 10:51
Und seit heute Abend gibt es eine Version 0.96a.

Habe damit mal ein paar Demos aus meinem Buch getestet, sieht immer besser aus (vgl. anliegend ein Screenshot von meinem (FRAME) FMXBarChart-Demo als Linux-Programm).
Harry Stahl du bist ein sehr positiver Mensch. Ist mir wieder eingefallen als ich dein Foto sah.

Ich würde auch sagen, lassen wir uns überraschen. Unter dem Mac geht der FMX mittlerweile auch ganz passabel.

Wie ist der FMX für Linux vom arbeiten her? Vermisst du Linux als OS auf dem die Entwicklungsumgebung läuft.

Ich kann mich irgendwie beim Mac nicht ganz so recht gewöhnen nicht direkt am OS zu werkeln, obwohl mich unter Windows zu entwickeln nicht stört in dem Zusammenhang. Das hat sich auch wenig geändert mit den Remote Desktops.

Aber eine Frage. Greifst du Remote bspw. mit Teamviewer auf den Mac zu oder gibt es eine gute Lösung? Ich habe nämlich einen Mac mit U.S. Tastatur und hacke hier mit German-Austrian. Der Teamviewer ist die einzige mir bekannte Alternative die Keyboards soweit hinbringt, dass ich selbst im XCode rumwerklen kann.

Für das Display einer FMX App(lication) unter OS/X ist die Alternative mehr als ausreichend. Umgekehrt kann ich noch nicht, da mein Mac Book schon älter ist und ich keinen zweiten Monitor für die Delphi IDE hätte, selbst hätte ich ein deutsche Tastatur.

Kennt jemand eine bessere Alternative?
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Benutzerbild von Sherlock
Sherlock

Registriert seit: 10. Jan 2006
Ort: Offenbach
3.812 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 25. Apr 2017, 11:15
Die meisten Delphi->Mac-Entwickler dürften ihre Entwicklungsumgebung in einer VM auf dem Mac laufen haben. Das ist nochmal ein Stück besser als irgendein Remotedesktop zum Mac.

Sherlock
Oliver
Geändert von Sherlock (Morgen um 16:78 Uhr) Grund: Weil ich es kann
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MichaelT

Registriert seit: 14. Sep 2005
Ort: 4020 Linz
558 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#3

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 25. Apr 2017, 17:14
Die meisten Delphi->Mac-Entwickler dürften ihre Entwicklungsumgebung in einer VM auf dem Mac laufen haben. Das ist nochmal ein Stück besser als irgendein Remotedesktop zum Mac.

Sherlock
Danke.

Das hatte ich auch und war damit halbwegs zufrieden mit Parallels über 2 Jahre und nachher Virtualbox.

Ich bin an der Kippe zur Gleitsichtbrille und das führt dazu, dass ich wenn länge Zeit dem MacBook sitze einen Buckel mache und das führt zu Verspannungen. Weswegen ich auch oft bei längeren Texten Tippfehler drinnen habe. Da nehmen meine Augen das Geschriebene nicht mehr wirklich wahr. Wenn ich zurückkippe in den Non-Gleitsichtbrllenmodus, dann bestünde die Gefahr beim Spaziergang und die Randsteinkanten zu fallen. Das Zurückkippen ist im Falle des Spaziergangs durchaus sehr wahrscheinlich.

Die Remote Desktop ist tatsächlich nicht das Gelbe vom Ei aber mit Teamviewer kann ich sogar Remote mit dem XCode ein wenig etwas machen und der Teamviewer bügelt die Keymappings. Viele Remotelösungen schaffen eine German (Austria) am PC nicht mehr auf eine U.S. Layout am Mac umzusetzen.

Heute habe ich mittlerweile 2 * 4K Schirme und deswegen bin auch bezüglich Virtualbox eher auf RDP & Friends gegebenenfalls umgestiegen. Ich habe in der Virtualbox ein Internes Netz gemacht. Es ist zwar recht unterhaltsam wenn man sich ein NAT Netzwerk aufsetzt, aber die Verwaltung ist nicht ganz ohne.

Der Grund sind Services die hinter bspw. einer IPFire sitzen gemacht und die ihrerseits wieder auf einen DB Hobel zugreifen. Das für 2 Seiten. Die beiden Seiten kommunizieren miteinander. Je nach Bedarf 4 - 6 Boxen oder so konfiguriert, dass Appserver ausnahmsweise ins echte Netz auf eine DB herausgreifen. Damit habe ich alles auf einem Laptop.
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hzzm

Registriert seit: 8. Apr 2016
103 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Professional
 
#4

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 26. Apr 2017, 12:10
Die meisten Delphi->Mac-Entwickler dürften ihre Entwicklungsumgebung in einer VM auf dem Mac laufen haben. Das ist nochmal ein Stück besser als irgendein Remotedesktop zum Mac.
Kennt jemand eine bessere Alternative?
Es geht auch anders, aber nicht ohne viele tausend Stunden Bastelarbeit. hackint0sh+vbox oder +qemu (noch schwerer). Klar ist, dass man damit nicht mal eben so kurz aufs neueste macOS (dadurch evtl. auch XCode) updaten kann. Des weiteren stellt sich bei macx86 immer die Frage nach Deiner Hardware und dem (nicht-)Vorhandensein der entsprechenden .kext's. Da kann man viel Zeit reinballern und am Ende kann es passieren, dass immer noch nichts sinnvolles dabei rauskommt.

Wenn Deine Zeit etwas Wert ist, kaufste einfach nen mac und benutzt VNC.

Geändert von hzzm (26. Apr 2017 um 12:14 Uhr)
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Benutzerbild von Harry Stahl
Harry Stahl

Registriert seit: 2. Apr 2004
Ort: Bonn
2.560 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#5

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 25. Apr 2017, 17:30
Und seit heute Abend gibt es eine Version 0.96a.

Habe damit mal ein paar Demos aus meinem Buch getestet, sieht immer besser aus (vgl. anliegend ein Screenshot von meinem (FRAME) FMXBarChart-Demo als Linux-Programm).
Wie ist der FMX für Linux vom arbeiten her? Vermisst du Linux als OS auf dem die Entwicklungsumgebung läuft.

Ich kann mich irgendwie beim Mac nicht ganz so recht gewöhnen nicht direkt am OS zu werkeln, obwohl mich unter Windows zu entwickeln nicht stört in dem Zusammenhang. Das hat sich auch wenig geändert mit den Remote Desktops.

Aber eine Frage. Greifst du Remote bspw. mit Teamviewer auf den Mac zu oder gibt es eine gute Lösung? Ich habe nämlich einen Mac mit U.S. Tastatur und hacke hier mit German-Austrian. Der Teamviewer ist die einzige mir bekannte Alternative die Keyboards soweit hinbringt, dass ich selbst im XCode rumwerklen kann.
Kennt jemand eine bessere Alternative?
Seit Mitte letzten Jahres ist mein Hauptentwicklungsrechner ein Linux-Rechner (Ubuntu 16.04 LTS).

Darauf habe ich Virtual-Box installiert, wo ich dann mehrere Betriebssyteme laufen haben, (weitere Linux-Systeme, verschiedene Windows). Hauptsächlich entwickle ich mit Delphi und dann logischerweise in der Virtuellen Maschine unter Windows 10. Soweit ich mit Lazarus arbeite, arbeite ich aber auch da grundsätzlich auf Windows, transferiere den Source auf die Linux- oder MAC Maschine und compiliere da und teste die OS-relevanten Besonderheiten aus.

Der Linux-Rechner ist sowohl über Kabelnetzwerk als auch über WLAN mit dem daneben stehenden iMAC verbunden. Ich nutze für das Deployment die Kabelverbindung, das geht irre schnell.

Wenn das Programm dann auf dem iMac startet, muss ich mich meinen Stuhl also nur ein wenig nach links schieben und kann dort bequem das Programm testen.

Ich bevorzuge diese Lösung gegenüber einer Virtuellen Windows-Maschine auf dem MAC sehr:

* Debuggen ist viel einfacher, denn ich kann das Programm normal nutzen und habe hier auf meinem Linux/Windows Rechner Delphi in voller Größ und kann bequem debuggen, ohne dass ich zwischen Host und Client hin und her schalten müsste.

* Ich kann (und habe) auf den beiden Entwicklungs-iMACs alle OS seit 10.5 installiert und kann bei Bedarf jedes Mac OS starten und dort meine Programme (deployen und) testen (mitunter gibt es da OS-relevante Unterschiede).

So wie Du es beschreibst, ist es ja eher mühsam. Für ca. 500,-- Euro (gebraucht deutlich weniger) kann man schon einen Mac Mini kriegen, da geht jeder handelsübliche Bildschirm dran. Da hättest Du auch eine deutsche Tastatur. Wenn das also im Budget noch drin sein sollte, würde ich mir das mal überlegen...

Und wenn man einmal die MAC-OS-Sachen laufen hat, ist es (mit FMXLinux) dann auch (so hoffe ich) schnell für Linux verfügbar...

Bei Linux ist es im Verhältnis zum MAC einfach sehr schön, dass man auf das gruselige Signieren und das ganze Apple/AppStore Management drum herum verzichten kann...
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