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Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

Ein Thema von BlueStarHH · begonnen am 25. Jan 2018 · letzter Beitrag vom 3. Apr 2018
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arnof

Registriert seit: 25. Apr 2013
1.261 Beiträge
 
Delphi 10.1 Berlin Enterprise
 
#1

AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

  Alt 31. Jan 2018, 19:09
Solange nicht die Unsitte aufkommt "Subscription läuft aus -> Anwendung nicht mehr nutzbar" ist das m.E. zwar unschön, aber verständlich.
DAS wäre für uns ein Grund, sich von Emba zu verabschieden. Adobe hat diese Softwaremietunsitte eingeführt. CS6E war unser letztes Adobe Produkt, Affinity Designer und Photo als Ersatz funktionieren super.
Ohne alle weiteren Beiträge zu lesen, aber mal ganz ehrlich:

Kunden die Jahre keinen Umsatz machen, auf die kann jede Firma verzichten. Ich muss mir das auch immer wieder anhören, von Leuten die Jahre lang nichts kaufen. Und wenn es dann was kosten soll, drohen Sie mit Wechsel. Woanders gibst auch nichts umsonst, bei den kostenfreien, sind die Kosten meist versteckt...

Geändert von arnof (31. Jan 2018 um 19:11 Uhr)
 
Darlo

Registriert seit: 28. Jul 2008
Ort: München
1.196 Beiträge
 
Delphi 10.2 Tokyo Enterprise
 
#2

AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

  Alt 31. Jan 2018, 21:11
Ich warte seit paar Tagen auf ein Angebot für ein Updrade von D2007 Pro auf Enterprise... schein schwieriger zu sein...
Philip
 
Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.233 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#3

AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

  Alt 31. Jan 2018, 22:35
Ich warte seit paar Tagen auf ein Angebot für ein Updrade von D2007 Pro auf Enterprise... schein schwieriger zu sein...
Eigentlich müssten Sie sagen: "Sorry. Upgrade gibts nicht für so eine alte Version". Da musst du schon neu Kaufen.
Aber Guck. Wir haben hier ein Angebot mit x% Nachlass auf den Neukauf...
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
 
Benutzerbild von MyRealName
MyRealName

Registriert seit: 19. Okt 2003
Ort: Heilbronn
698 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#4

AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

  Alt 31. Jan 2018, 22:39
Ich habe eine Sub (kommt mir billiger als updates, das wurde ja schon oft erwähnt), aber so richtig glücklich bin ich ehrlich gesagt nicht. Die Änderungen sind durchwachsen von guten Sachen bis hin zu Unnutzbarkeit der Software. Obwohl Tokyo seit fast einem jahr draussen ist, konnte ich noch nichts damit machen, weil sie den mobilen Support zerstört haben.
 
Delbor

Registriert seit: 8. Okt 2006
Ort: St.Gallen/Schweiz
1.196 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#5

AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

  Alt 1. Feb 2018, 12:19
Hi Darlo
Ich warte seit paar Tagen auf ein Angebot für ein Updrade von D2007 Pro auf Enterprise... schein schwieriger zu sein...
Seit kurzem ist zumindest bei meinem Händler (SOS-Software Frauenfeld(CH)) eine Amnesty-Promo im Angebot und müsste bei Embarcadero auch so sein. Gültig, wenn ich richtig gelesen habe, sogar von einem Delphi 1...

Gruss
Delbor
Roger
Man muss und kann nicht alles wissen - man muss nur wissen, wo es steht.
Frei nach Albert Einstein
http://roase.ch
 
Benutzerbild von MEissing
MEissing

Registriert seit: 19. Jan 2005
Ort: Egelsbach
1.384 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#6

AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

  Alt 2. Feb 2018, 12:54
Ich warte seit paar Tagen auf ein Angebot für ein Updrade von D2007 Pro auf Enterprise... schein schwieriger zu sein...
Wo angefragt?
Matthias Eißing
cu://Matthias.Eißing.de [Embarcadero]
Kein Support per PN
 
Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.233 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#7

AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

  Alt 31. Jan 2018, 22:33
Solange nicht die Unsitte aufkommt "Subscription läuft aus -> Anwendung nicht mehr nutzbar" ist das m.E. zwar unschön, aber verständlich.
DAS wäre für uns ein Grund, sich von Emba zu verabschieden. Adobe hat diese Softwaremietunsitte eingeführt. CS6E war unser letztes Adobe Produkt, Affinity Designer und Photo als Ersatz funktionieren super.
Ohne alle weiteren Beiträge zu lesen, aber mal ganz ehrlich:

Kunden die Jahre keinen Umsatz machen, auf die kann jede Firma verzichten. Ich muss mir das auch immer wieder anhören, von Leuten die Jahre lang nichts kaufen. Und wenn es dann was kosten soll, drohen Sie mit Wechsel. Woanders gibst auch nichts umsonst, bei den kostenfreien, sind die Kosten meist versteckt...
Sorry. Hier geht es um den Faktor nur noch Mieten zu können. Selbst haben wir schon seit ein paar Jahre Kauflizenz + Wartung. das ist ja OK. Ich kann 1-2 Lizenzen "mitlaufen" lassen und wenn es gut ist alle Entwicklersystem hochziehen - Auch wenn ich dann halt manche Lizenzen neu kaufen muss.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
 
MichaelT

Registriert seit: 14. Sep 2005
Ort: 4020 Linz
562 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#8

AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

  Alt 1. Feb 2018, 08:03
Einen Kauf muss man gar nicht begründen und schon gar nicht warum man nicht kauft.

Auf einem Marktplatz ist es irrelevant wer kommt. Die ganze Vergleicherei welche sie in den 80ern als Hardware und Software noch Mio. kosteten eingeführt und bspw. in die Schulen getragen wurden hat schon damals keinen Sinn gemacht. VS vs. Delphi .

Ein Unternehmen besteht aus min 2 Märkten. In einem werden die Produktionsgüter und damit insbesondere die Investitionen verwahrt und der zweite ist ein Markt vor dem Auslieferungslager in dem der Zins (Übergabe der Frucht der Pflanze) wird bewertet. Dorthin werden Konsumenten hineingezogen.

Münzen in der Hand vs. Menge am Ladentisch + Mehrwerttheorie damit man genug Münzen vom Marktplatz mitnimmt und weitergibt.

Der Preis ist einfach die Menge die morgen bereitgestellt werden soll und der Trend über den Indikator (was wir Preis nennen) ist Ausdruck dessen. Allein da weniger Menschen kaufen ist ein Produkt nicht schlecht.

Linie und Konsument laufen anders. Bei uns ist je nachdem ob man Investitionsgüter oder Konsum(enten)gut eher Marktplatz oder eher Konsument und Zwangsbemutterung angesagt.

Digitale Güter sind ein wenig anders, die sind immer max. verbreitete materielle, ähnlich dem Wohnraum. Die Wachstumsfunktionen flachen nach oben hin ab.

Der Nick H. ist da eher auf Gewinn Folgeperiode (max) = Menge Folgeperiode (max) * sinkender Gewinn pro Stück, wobei gilt Menge Folgeperiode (max) >= Menge (max). Industrielinie in der Neoklassik welche erlaubt die Geldmenge im Haushaltskonsumenten bestens auszunützen. Daraus leitest du in die Invesitionsentscheidung ab und nicht wie am Marktplatz entlang des Trends der Preisindikatoren.

In dem Moment zu dem du wie eine MS Preisniveaus tatsächlich willst adressieren bist du in der Logik des Haushaltskonsumenten gefangen. Es geht ja nur um die Invesitionsentscheidung. Das Geld für den Kauf von Delphi drückt dir aus Sicht des Geldfluss bezogen auf einen Haushaltskonsumenten eh die EMB in die Hand und du gibst sie gleich zurück. Man kann sich keinen Umsatz herbeisparen.

Ich schaue nicht auf den Preis sondern eher, ob die Profitakkumulation im Übermaß genutzt wird um eine Scheinkomplexität im Rahmen der Bewirtschaftung vorzugaukeln.

Eine Umstellung auf Miete heißt du hast kaum mehr Mengenwachstum. Was mal nichts sagt in irgendeine Richtung. Es kann auch Indirektwirkung der alten Güter im Product Mix im Wirtschaftsraum sein, wie bspw. bei Autos (Leasing) oder andere Mietmodelle - losgelöst davon dass mal ein Knecht und ein Magd auf einem Pferd in die Stadt ritten als sie vom Land flüchteten.

Bezogen auf einen Marktplatz kaufst du das Auto als (investitionsgleiches Gut) jeden Monat neu. Wartungsgebühr ist Neukauf (Delphi ist wie ein dematerialisiertes Auto).

D.h. aber. Wenn dir der Güterbereitsteller dir die Münzen gibt (Konsum(enten)modell oder Miete), dann muss dich der Güterbereitsteller eher binden.

Bei der Miete hast du auch zwei Sichten
a) Zinstausch - statt Geld aufs Sparbuch zu legen gibst du Geld für die Erhaltung von Wohnraum weiter (Miete) = 2% + -1% (1% - Realkaufkraftverlust im Sparvermögen) Preisteigerung pro Jahr max zulässig)
b) Konsum - dann muss die Kaufkraft ausgedrückt im Preisindikator fallen

Aber der Irrsinn im Fall der Miete wäre 2% Preissteigerung im Jahr und mehr - ähnlich der Entwicklung der Mietepreise für Wohnraum in den Städten wie bei euch. 'Die Deutschen wohnen gerne teuer' sagt die Mama ... und morgen sagt die Mama, 'Wie Deutschen leben bescheidener'. Na wos jetzt.. Mit so einem Schmäh braucht EMB nicht hausieren gehen. Der Preis für die Miete darf sich in unseren Bereitengraden max 1% pro Jahr erhöhen.

Bei den Amis ist das egal. Die halten den Kredit für die Finanzierung der Güterübergab selbst und haben nicht die Sicht gemeinschaftlich gereitgestellte Geldmenge welche dann verteilt wird auf Konsumenten und dort peinslichst genau 12mal im Jahr rotieredn und keiner darf sparen.

Solange nicht die Unsitte aufkommt "Subscription läuft aus -> Anwendung nicht mehr nutzbar" ist das m.E. zwar unschön, aber verständlich.
DAS wäre für uns ein Grund, sich von Emba zu verabschieden. Adobe hat diese Softwaremietunsitte eingeführt. CS6E war unser letztes Adobe Produkt, Affinity Designer und Photo als Ersatz funktionieren super.
Ohne alle weiteren Beiträge zu lesen, aber mal ganz ehrlich:

Kunden die Jahre keinen Umsatz machen, auf die kann jede Firma verzichten. Ich muss mir das auch immer wieder anhören, von Leuten die Jahre lang nichts kaufen. Und wenn es dann was kosten soll, drohen Sie mit Wechsel. Woanders gibst auch nichts umsonst, bei den kostenfreien, sind die Kosten meist versteckt...
 
Benutzerbild von p80286
p80286

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6.659 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#9

AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

  Alt 1. Feb 2018, 08:52
Man kann sich keinen Umsatz herbeisparen.


Ich schaue nicht auf den Preis sondern eher, ob die Profitakkumulation im Übermaß genutzt wird um eine Scheinkomplexität im Rahmen der Bewirtschaftung vorzugaukeln.
"Scheinkomplexität" ist der Hamma.

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
 
MichaelT

Registriert seit: 14. Sep 2005
Ort: 4020 Linz
562 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#10

AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription

  Alt 2. Feb 2018, 14:37
Lache nicht .

Das kann man deuten wie man will.

Das Problem war tatsächlich, dass auf einem Marktplatz bevor überhaupt die Idee einer Volkswirtschaft aufkam die Stahlerzeuger bspw. Pleite gingen, da ihnen zu wenige Münzen blieben.

Der freie Markt (Ergebnis wie am Marktplatz nur in der Logik der Linien und Konsumenten) in dem sich Angebot und Nachfrage abgleichen erzeugt mittelständische Strukturen. Kaptialgleicherverteilung. Third-Party Vendors an sich blickt man auf die Struktur. Damit von einem Freien Markt im Kontext der dort üblichen Organisation von Umwegproduktion (Ausgliederung) sprechen könnte müsste jeder Third-Party Vendor ein EMB Mitarbeiter gewesen sein.

Sieht man ja wieviele kleine und mittelständische Betriebe und Unternehmen existieren und doch überleben.

Am Marktplatz hat man die Entscheidung bezüglich der Investition sprich Ausbau der Produktionskapazitäten aus dem Trend der Preisindikatoren abgelesen (Aktienbörsen wären ein Beispiel wäre sie nicht massiv manipuliert seit dem Crash um 2k) und nicht aus der Beziehung zwischen neuem Gewinnmaximum eben erzielt durch sinkenden Gewinn bei steigender Menge. (Klassik vs. Neo-Klassik).

Hernach gingen die Kaufmänner her und zentralisierten die komplexen Bereitstellungsprozesse nahe dem Konsumenten (Marktplatz mit einem Standerl hinter dem nur ein Güterempfänger steht). Deswegen sind die großen Schuppen alle so groß und geben weniger Münzen weiter, damit sie bei konstanten Preisen am Marktplatz ihre Reinvestition zumindest können stemmen. Profitakkumulation im Überfluss. Die Möglichkeit wurde noch dazu ab den 80ern über den ganzen Writschaftsraum aufgerollt und alles zum handelbaren Asset erklärt. (Bei uns hieß das Projekte/Investition/Generation Power Point zu Ende der Bewegung - Office 2000).

Auf dem Weg werten jetzt mal die Einkommen (Kaufkraft) vom Konsumenten in Richtung Rohstoff weg ab (geringerer Lohn).

Gleichzeitig bleiben am Arbeitsplatz neben den Maschinen gedanklich so Mehrwertkrümel/krumen liegen (aka. Arbeit) an die wieder ein Einkommen (Geldmenge im Konsumenten) direkt gekoppelt wird (Lohn - netto ex. Ust). Die werden gruppiert und ein verteiltes Einkommen in der 'normalverteilten' Hierarchie über den Wirtschaftsraum gemapped. Die Linien selbst bilden Mehrwertkrumen beliebiger Höhe von 1 EURO bis XYZ EURO aus.

Jetzt kann man entweder über Änderung der Arbeitsorganisation die Krumen anders zusammenfassen, man sollte ja auch alle anfallenden Gruppieren (damit nichts liegen bleibt) was dem Lohn nach dem Flächenkollektiv entspricht oder Transfers zahlen. Auf dem Weg bekommen jene die näher beim Rohstoff auf Betriebsgeländen verweilen wieder Zugriff auf die Güter. Das hebt wiederum die max. bereitgestellte Menge. Deswegen auch 'Inflation' und Sparbuchzinsen welche den Effekt zum Teil kompensieren.

Die Preisschlachten sollen verhindern, dass einer nur so tut als würde er komplexe Bereitstellungsprozesse refinanzieren.

---

Ähnlich bei der Bewerbung, aber doch anders. Was wird beworben. Ein Bündel aus Mehrwertkrumen welche ein Mensch sich bereiterklärt aufzugreifen. Dieses Bündel knallt der Güterbereitsteller auf ein Marktstanderl. Job mit Qualifikationen.

Die Bewerbung auf eine Position war früher (teils heute noch) die Bewerbung auf eine Position vor einem Marktstanderl. Beurteilt werden jetzt die Komposition der Mehrwertkrumen in Verbindung mit dem vom Markt empfundenen Gegenwert. Die Qualifikationen der Bewerber erlauben die Beurteilung dieser Komposition und wie damit zu verfahren ist.

Beurteilt wir im Modell der sich automatisierenden Güterbereitstellungsliniem, ob diese Krumenbündel sollen automatisiert werden (wenn die Geldmenge im Konsumenten (Einkommen) nicht zugeordent werden kann), einer sich findet der sie aufgreift und bearbeitet oder dem Bereitsteller nur die Reorganisation der Arbeitsabläufe bleibt. Die *Position im Unternehmen* ist eine andere als auf die man sich bewirbt.

(Wem jetzt der Scrum in den Sinn kommt ...)

Am Marktstanderl stehen Menschen davor (Nachfrager) die entscheiden ob sie ob der Höhe des Indikators (Zahl am Preisschild) morgen die Gütermenge auch wieder abholen oder substituieren.

D.h. im Fall der Bewerbung, die meisten substituieren resp. blieben am bekannten Weg und verlassen ihren jetzigen Job nicht. Damit bleibt zumindest einer übrig. Auch deswegen haben sie im Falle der sog. Arbeits- resp. Krumenlosigkeit ein Einkommen. Einkommen ist die Geldmenge im Konsumenten oder am Marktplatz und Lohn ist ein spezielle Form der Kopplung zwar indirekt ermittelt aber direkt gekoppelt an bereitgestellten oder bereitzstellenden Mehrwert entlang gruppierten Krumen, sodass sie auf ein Einkommen in der orchestrierten Hierarchie passen (Einkommen im Sozialismus).

Sagt einer einfach 'ja' allein ob der Höhe des Einkommens geschuldet welche in anbieterseitigen Logik eher feststeht (die Frage aus welchem Motiv ist eine andere) dann ist das eben nicht gut. Ein zu schnelles ja und zu große Freude kann dem Unternehmer aber Kopf und Kragen kosten. In der Regel bleibt *einer* über der das Krumenbündel abarbeitet.

Im Neo-Klassischen Arbeitsmarkt wird, da zumeist nur einer übrig blieb, das Marktstanderl als Konsument interpretiert (Flassbeck und seine liebe Not mit dem neoklassischen Arbeitsmarkt). Dort gilt in .de die oben genannte Preislogik.

Du holst dir jene die praktisch keine Scheinkomplexität vortäuschen (Ausscheiden von Überqualfizierten im Produktionsprozess) oder da ist Kritik berechtigt das Einkommen wird zu niedrig angesetzt und ist einfacher zu decken (mit Produktivität zu hinterlegen). Alle anderen die bereits gruppierten Krumen zugeordnet sind haben eher noch einen Lenz.

Einkommen wären ginge keiner vom Marktplatz weg der Betrag über die Münzen in den Beuteln der am Morgen am Marktplatz Einlaufenden. Mit dem Monatslohn läuft ein Menschen einmal im Monat mit der Geldmenge Einkommen in den Marktplatz mit einem Standerl dem Konsumenten ein. Auch auch deswegen deswegen kann man das Medianeinkommen auch als Preisniveau betrachten.

In Summe muss immer mehr Menge übergeben werden und billiger. So der Plan

Egal war wieder lange...

Mich geht es eh nichts an. Aber wen wundert es dass Leute sich wunderen, dass überhaupt jemand für Videos zu Produkten machen bezahlt wird. Krumen über Krumen ... und Hocken bleibt liegen. Das sorgt auch für Unmut. Der Job in der Industrielinie ist frei gestaltbar.

Das ist ein wesentliche Stärke gegenüber dem Handwerker (Programmierer) an sich. Die Flexibilität führt auch dazu, dass Jobs künstlich geschaffen werden (Auswertung für die Bürokratie) oder halt so ... RO hat eher den Weg den künstlich geschaffenen Krumen aus dem Weg zu gehen, obwohl in der Logik der 'Rettung der Industrielinen' in den 80ern in deren Rahmen alles zum handelbaren Asset wurde erklärt ... passt das schon.

Man kann sich keinen Umsatz herbeisparen.


Ich schaue nicht auf den Preis sondern eher, ob die Profitakkumulation im Übermaß genutzt wird um eine Scheinkomplexität im Rahmen der Bewirtschaftung vorzugaukeln.
"Scheinkomplexität" ist der Hamma.

Gruß
K-H
 
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