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Plattformübergreifend - Augenauswischerei ...?

Ein Thema von jik · begonnen am 9. Jan 2024 · letzter Beitrag vom 18. Jan 2024
 
jik

Registriert seit: 17. Feb 2015
Ort: Klagenfurt
50 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#9

AW: Plattformübergreifend - Augenauswischerei ...?

  Alt 10. Jan 2024, 11:50
Noch einmal ganz herzlichen Dank für die Mühe, die ihr euch für die Erklärungen gemacht habt - das finde ich supernett!

Nun muss ich mich mal in das Ganze einarbeiten, was sehr aufwendig ist (was denn sonst ). Noch bin ich mir immer noch nicht ganz sicher, ob es Lazarus oder Delphi 12 wird - auch wenn von vielen Lazarus als Hobbytool gesehen wird. Die Tendenz, mal abzustürzen kommt mir bei Lazarus tatsächlich etwas größer vor. Die jetzt leider nicht zu klärende Frage: Was ist, wenn es wirklich viel Code und Units werden ...?

Bisher habe ich halt alle Energie in die Weiterentwicklung des Paketes investiert und mir wenig Zeit genommen, rundherum zu schauen. Denn alle hie und da unternommenen Versuche haben mich relativ bald verstört. Und auch ich glaube, dass mein geschätztes 5er-Delphi mit seinen 32bit-Programmen irgendwann mal outdated sein wird (so nett ich denke, das Programm trotzdem hingebracht zu haben - nicht supermodern, aber es geht, zumal man selbst die 24 Skins sogar anpassen kann). Beim Mac ist das ja schon vor einiger Zeit passiert: Nix 32bit - basta. Allerdings läuft bei Windows intern so viel auf 32bit, dass ich mich noch einigermaßen sicher fühle. Aber Unicode ist ein großes Thema, denn Autoren, die slawische, griechische oder russische Namen verwenden, sind verärgert, wenn das nicht geht.
Das Dumme ist einfach, dass mehrere Dinge unter einen Hut gebracht werden müssen:

1. Plattformunabhängig wäre schön
2. Unicode sollte sein - ist ja ein Programm für Schriftsteller
3. Eine leistungsfähige TreeView - Developer Express war da super, wird aber selbst bei Delphi nicht für Multiplattform mehr unterstützt. Also TFM? Kann das alles? Sieht mir nicht so aus und ich muss sehen, ob man die Optik schöner bekommen kann (als die Demos). Und TVirtualStringTree kann zwar sehr viel, aber die ganzen Records und Zeiger sind für so viele Grids wie ich habe ein Horror.
4. Zum Glück gibt es den Super-Editor TRichViewEdit und TSRichViewEdit von Serge Tkachenko, der auf D12 und Lazarus läuft - eine Wohltat.
5. Ausgabe des Endprodukts (Buch) des Anwenders als PDF-Datei.
6. Ein leistungsfähiges Ribbon, sonst müsste ich das eigene portieren, was vermutlich das kleinste Übel ist. Denn obwohl TSpkToolbar nett aussieht, scheint es beim Schmalermachen des Monitors die Tabs nicht zu schrumpfen können. TFM kann das zwar, aber laut Demo unkontrolliert (kommt mir vor) und vor allem ist das Fenster beim Ziehen ruckelig. Dafür sind die Styles recht gut durch Einbeziehung der Titelleiste, aber der Rand wird durch ein Pixel schlecht fassbar ...

So fühle ich mich derzeit abends total geplättet vor lauter Lesen und Ausprobieren und bin sehr dankbar für eure fachlichen Erfahrungen und Unterstützungen!

Hier noch ein Screenshot, damit ihr seht, worum es überhaupt geht: 164 Fenster bei rund 240.000 Zeilen Code (ohne jegliche Komponenten)

https://autorenprogramm.com/down/tmp/pw.png
Martin Danesch
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