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Lazarus TDBF Componente

Ein Thema von hanspeter · begonnen am 19. Dez 2008 · letzter Beitrag vom 1. Mär 2009
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Seite 1 von 2  1 2      
hanspeter

Registriert seit: 26. Jul 2003
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Delphi XE2 Professional
 
#1

Lazarus TDBF Componente

  Alt 19. Dez 2008, 07:53
Hallo,

ich habe in einem Delphi - Projekt die Komponente TDBF zum Zugriff auf externe DBase/Clipperdateien genutzt.
Diese Komponente wird offensichtlich nicht mehr gepflegt.
Aufgrund der unseligen BPL Politik von CG kann ich in D2009 natürlich die funktionierende D2007 BPL nicht mehr verwenden.
Meine Frage.
Für Lazarus sollte diese Komponente wohl unicodefähig vorliegen?
Wenn ich dann einen Download gefunden habe, kann ich diese in Delphi relativ problemlos verwenden oder sind größere Anpassungen notwendig?

Für einen Tip dankbar.

Mit Gruß
Peter
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schöni

Registriert seit: 23. Jan 2005
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Delphi 7 Personal
 
#2

Re: Lazarus TDBF Componente

  Alt 27. Feb 2009, 09:35
Hallo,

Habe zwar mit Delphi 2009 keine Erfahrung. Habe unter Lazarus mit der TDBF Komponente gearbeitet.
Bezüglich Unicode würd ich mir keine Gedanken machen, solange das Projekt nicht kommerziell ist.
Für den Hausgebrauch reicht das aus, was auf dem eigenen Rechner funzt. Für Geld bestimmt natürlich der Kunde die Konditionen und wenn der Unicode braucht, muss die Kompo unicodefähig sein.

Wenn auf dem eingenen Rechner also kein Unicode gebraucht wird, reicht diejenige Komponentenversion aus, die mit dem jeweiligen Entwicklungssystem auf dem eigenen Rechner funktioniert.
Damit der Topf nicht explodiert, lässt man es ab und zu mal zischen.
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
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Delphi 10.4 Sydney
 
#3

Re: Lazarus TDBF Componente

  Alt 27. Feb 2009, 10:29
Zitat von hanspeter:
Aufgrund der unseligen BPL Politik von CG kann ich in D2009 natürlich die funktionierende D2007 BPL nicht mehr verwenden.
Das ist keine Politik. Das sind technische Gründe (Einsprungadressen etc.) die es verhindern das eine BPL die gegen eine alte VCL kompiliert wurde mit einer neuen Funktioniert. Es reicht ja schon eine SP der VCL das dies nicht mehr geht. Delphi ist nunmal (jetzt nach dem sterben von VCL.NET) keine managed Sprache die alle nötigen Infos in den Metadaten berheithält das man ähnlich wie unter Java sehr oft JAR-Dateien auch ohne Änderungen in neuen Java-Versionen einsetzen kann.

Und wenn du diese TDBF-Komponenten meinst. Hey, es Open Source. Wie wäre es wenn DU dich an der Weiterentwicklung beteiligst und nicht nur davon profitierst das andere kostenlos ihre Arbeit bereitstellen?

Zitat von hanspeter:
Für Lazarus sollte diese Komponente wohl unicodefähig vorliegen?
Wie soll das gehen wenn das zugrundeliegende Datenbankformat nicht Unicode kann? Ok. Man kann tricksen (habe ich bei anderen DB's auch schon gemacht) indem man alles UTF8-Codiert abspeichert. Aber ob man da bei diesen Formaten nicht gewaltige Probleme auf Nicht-Westeuropäischen Systemen bekommt ...
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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hanspeter

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1.350 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#4

Re: Lazarus TDBF Componente

  Alt 27. Feb 2009, 11:49
Zitat von Bernhard Geyer:

Und wenn du diese TDBF-Komponenten meinst. Hey, es Open Source. Wie wäre es wenn DU dich an der Weiterentwicklung beteiligst und nicht nur davon profitierst das andere kostenlos ihre Arbeit bereitstellen?
Jetzt backe mal kleinere Brötchen. Meine Anfrage ist 3 Monate alt.
Inzwischen habe ich das Problem mit TDBF lange gelöst.

Das BPL Problem, hat auch kaum noch Bedeutung, da Delphi bei uns für Neuentwicklungen nicht mehr verwendet wird und TDBF eine der
Altlasten war.

Peter
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schöni

Registriert seit: 23. Jan 2005
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445 Beiträge
 
Delphi 7 Personal
 
#5

Re: Lazarus TDBF Componente

  Alt 27. Feb 2009, 12:10
Zitat von Bernhard Geyer:
Und wenn du diese TDBF-Komponenten meinst. Hey, es Open Source. Wie wäre es wenn DU dich an der Weiterentwicklung beteiligst und nicht nur davon profitierst das andere kostenlos ihre Arbeit bereitstellen?

Zitat von hanspeter:
Für Lazarus sollte diese Komponente wohl unicodefähig vorliegen?
Wie soll das gehen wenn das zugrundeliegende Datenbankformat nicht Unicode kann? Ok. Man kann tricksen (habe ich bei anderen DB's auch schon gemacht) indem man alles UTF8-Codiert abspeichert. Aber ob man da bei diesen Formaten nicht gewaltige Probleme auf Nicht-Westeuropäischen Systemen bekommt ...
Tja, mit der Weiterentwicklung von OpenSource Komponenten ist das leider nicht so einfach. Als Nichtprofi muss man erst mal den Quelltext verstehen lernen. Die Hilfsbereitschaft der Entwickler lässt da sehr oft zu wünschen übrig. Schließlich wissen die aber am besten, was sie da programmiert haben. Und wenn ich das alles alleine noch mal nachvollziehen soll, kann es hier oder da eben sein, das ich den Gedankengängen des Entwickler eben nicht ohne Weiteres folgen kann. Ohne Hilfbereitschaft des bisherigen Enwicklers wird daher von meiner Seite her nix mit Weiterentwicklung. Da wird eben das genommen, was schon da ist und ohne Änderung bereits fehlerfrei funktioniert und fertig. Zumal ich nicht davon überzeugt bin, das man mit Datenbanken noch das Große Geld machen kann. Es gibt doch schon alles.

Runterbeten von ewigen Weisheiten bringt deshalb hier gar nix. Ein Quelltext einer Softwarelösung, die weiter entwickelt werden soll, will zuerst verstanden sein. Ohne Hilfe des Entwicklers brauche ich dazu genau so lange, wie die Neuentwicklung derselben Lösung wohl dauert. Und meinen eigenen Quelltext verstehe ich allemal besser. Schließlich weiß ich ja, was ich da gemacht habe.

Die Bereitschaft, sich an einem OpenSource Projekt zu beteiligen wäre mit Sicherheit größer, wenn die Entwickler von ihrem hohen Ross runter kämen uns sich erinnern würden, das auch sie mal angefangen haben mit der Programmierung. Außerdem gibt es unzählige Möglichkeiten, ein Problem softwaremäßig zu lösen. Da sollten die Entwickler schn bissl bereitwilliger Auskunft über ihr Softwaredesign geben. Ich hab jedenfalls keine Lust, tagelang kryptische Dokus zu lesen, die ich mir möglicherweise nochin stundenlanger mühseliger Arbeit aus dem Internet zusammenklauben muss, um ein Problem lösen zu können, das der Entwickler der Softwarelösung in wenigen Minuten erklärt hat. Das es solche Probleme gibt, weiß jeder Akademiker aus seiner Studentenzeit. Wie oft wurde da stundenlang nach einer Lösung gesucht, die der Dozent bei der Besprechung der Hausaufgabe in 5 Minuten plausibel erklärt hat. Wenn wir bei unserer Software aber alles zum X-ten Mal neu erfinden müssen, brauchen wir uns nicht zu wundern, das wir immer schnellere Rechner brauchen, um letztlich auch nix anderes zu machen, als vor 30 Jahren auch schon, aber mit viel schwächeren Rechnern. Nur werde ich mir so schnell jetzt nicht so einen neuen Rechner kaufen, weil in 5 Jahren die Programme auf diesem tollen neuen Rechner genauso langsam sein werden, wie die neusten Programmversionen, die auf meinem jetzigen Rechner laufen. Ideologie ist bei Softwareentwicklung völlig fehl am Platz.
Damit der Topf nicht explodiert, lässt man es ab und zu mal zischen.
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Bernhard Geyer

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Delphi 10.4 Sydney
 
#6

Re: Lazarus TDBF Componente

  Alt 27. Feb 2009, 12:35
Zitat von hanspeter:
Jetzt backe mal kleinere Brötchen. Meine Anfrage ist 3 Monate alt.
Auf deinen Post habe ich nicht geschaut. War der Post von schöni der diesen Thread aus der Versenkung hervorgeholt hat.

@schöni: Mann kann auch einem OpenSource-Projekt helfen indem man z.B. nachdem man es verstanden hat die Doku verbessert oder Demos erstellt. Ich denke aber das die Entwickler solcher Komponenten nach dem 50 stellen der gleichen Frage z.B. im Forum einfach keine Lust mehr haben die fehlende Eigeninitiative noch weiter mit eigener Zeit zu unterstützen. Leider sind in letzter Zeit z.B.die TNTWare-Controls deswegen verkauft worden da keiner sich wirklich engagieren wollte. Und Troy kann ich verstehen das er z.B. lieber eine Stunde mit seiner Familie verbringen will anstatt als Fast-Alleinkämpfer solche ein Projekt am leben zu erhalten.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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kalmi01
(Gast)

n/a Beiträge
 
#7

Re: Lazarus TDBF Componente

  Alt 27. Feb 2009, 12:45
Hallo hanspeter,

wenn Du die TDBF unter Delphi 2009 gangbar gemacht hast, magst Du die dann auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellen ?
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hanspeter

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1.350 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#8

Re: Lazarus TDBF Componente

  Alt 27. Feb 2009, 13:21
Zitat von kalmi01:
Hallo hanspeter,

wenn Du die TDBF unter Delphi 2009 gangbar gemacht hast, magst Du die dann auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellen ?
Da frage bitte mal "squetk" hier im Forum. Der hat sich dankenswerterweise die Arbeit gemacht.

Die gleiche Aufgabe läßt sich übrigens mit ADS erledigen. Ist zwar ein kommerzielles Produkt aber als locale Version kostenfrei.

Gruß
Peter
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schöni

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445 Beiträge
 
Delphi 7 Personal
 
#9

Re: Lazarus TDBF Componente

  Alt 27. Feb 2009, 13:57
Zitat von Bernhard Geyer:
Zitat von hanspeter:
Jetzt backe mal kleinere Brötchen. Meine Anfrage ist 3 Monate alt.
Auf deinen Post habe ich nicht geschaut. War der Post von schöni der diesen Thread aus der Versenkung hervorgeholt hat.

@schöni: Mann kann auch einem OpenSource-Projekt helfen indem man z.B. nachdem man es verstanden hat die Doku verbessert oder Demos erstellt. Ich denke aber das die Entwickler solcher Komponenten nach dem 50 stellen der gleichen Frage z.B. im Forum einfach keine Lust mehr haben die fehlende Eigeninitiative noch weiter mit eigener Zeit zu unterstützen. Leider sind in letzter Zeit z.B.die TNTWare-Controls deswegen verkauft worden da keiner sich wirklich engagieren wollte. Und Troy kann ich verstehen das er z.B. lieber eine Stunde mit seiner Familie verbringen will anstatt als Fast-Alleinkämpfer solche ein Projekt am leben zu erhalten.
Aha, so ist das also. Wenn man einen Quelltext nicht versteht und unverschämter Weise den Entwickler mal fragt, was er sich bei seier Entwicklung denn da gedacht hat, ist das fehlende Eigeninitiative. Nun gut. Von mir gibt es dann diese Initiative auch nur noch gegen adäquate Gegenleistung, siehe auch unten in diesem Beitrag zum Zitat von @hansperter.
Leistung ist aber nun mal Arbeit pro Zeit. Darunter verstehe ich bezüglich Softwareentwicklung in kurzer Zeit ein funktionierendes Programm, das die jeweilige Aufgabe löst. Wenn immer wieder die gleiche Frage gestellt wird, wie wäre es dann mit einer Methode, die die Aufgabe so löst, das sie einfach verwendet werden kann? Man könnte sich dann gemäß Paradigma objektorientierter Programmierung wirklich mit der funktionellen Erweiterung der Komponente beschäftigen, statt Fehler zu beseitigen, die man selber nicht verursacht hat.
Da Du Berhard Geyer mir fehlende Eigeninitiative unterstellst, werde ich in Zukunft halt keine GPL Programme mehr kaufen, ja kaufen, denn der Internetanschluss kostet Geld. Wenn das Programm recht Ressourcenintensiv ist, brauch ich möglicherweise einen moderneren Rechner, um mit dem Programm Freude zu haben. Den kriege ich ebenfalls nicht gratis. Und als Kinde bin ich der Arbeitgeber, der das Geld bringt, das dem Programmierer mindestens anteilmäßig als Lohn ausgezahlt wird. Da erlaube ich mir die unverschämte Frechheit, wirklich Qualität zu verlangen. Weil auch ich noch sehr viele unverschämte Anfängerfragen habe, muss ich mir mein Geld anders erwirtschaften. Mit Programmierung wird das dann nix. So muss ich wohl oder übel für ein ordentliches Programm Geld bezahlen und dafür nehme ich mir das Recht, Qualität in jeder Hinsicht zu verlangen. OpenSource erfüllt diese Anforderungen nicht für mich. Wer mit Programmierung ordentlich die dicke Marie kassiert kann natürlich die große Fresse haben, nachdem er seine Anfängerschwierigkeiten überwunden hat. Bestimmt sind 70 und mehr Euronen pro Stunde schönes Geld. Aber dafür wirdt wohl auch Du in angemessener Zeit ein funktionierendes Programm liefern müssen. Wie soll das aber gehen, wenn jedes Stück Wissen mühsam aud dem Internet zusammengeklaubt werden muss? Ich bin ganz sicher, das im Programmiererberuf andere Anforderungen an die Qualität einer Dokumentation gestellt werden, als das bei OpenSource der Fall ist. Dann dem Hobbyprogrammierer fehlende Eigeninitiative zu unterstellen ist schlicht und einfache ne Frechheit. Ich kassiere nämlich keine 70 Euro pro Stunde für ein Programm.
TNTWare Contols verkauft? Aha, jetzt hab ich verstanden. Und wer kassiert die Kohle. Die Programmierer, die ihre Freizeit dafür geopfert haben bestimmt nicht. KOstenlos sind dann wohl bloß die alten fehlerbehafteten, die schlecht dokumentiert sind.
Nö mit mir nicht. Nur gegen angemessene Gegenleistung.

Wenn ich die Dokumentation verbessern soll, muss ich erst mal den Quelltext verstanden haben. Womit ich die Hilfe des Entwicklers brauche. Merkst Du nicht das sich hier die Katze in den Schwanz beißt, oder darfst Du das aus ideologischen Gründen nicht zugeben???? Ich dagegen kann das, denn ich verdiene kein Geld mit Softwareentwicklung.

Zitat von hanspeter:
Die gleiche Aufgabe läßt sich übrigens mit ADS erledigen. Ist zwar ein kommerzielles Produkt aber als locale Version kostenfrei.
Super. Wieder kostenfreie Komponente bevorzugt. Und Dell entlässt dan einfach mal so 3000 Leute, die sich jetzt mit ihrem ALG als Schmarotzer beschimpfen lassen dürfen, die ebenso keine Eigeninitiative zeigen.

Super System!!!! Ich habe den Geist dahinter verstanden. Mit mir nicht mehr. Nur noch für echte Gegenleistung gibt es von mir Initiative. Und ich kenne die Händlerpreise für PC, KFZ u.a. Reparaturen und mir ist auch der Anschaffungspreis des tollen neuen Delphi 2009 nur allzu gut bekannt. Ohne Gegenleistung läuft bei mir nix mehr. Kostenlose Programme wollen und sich dann @Bernhard Geyer über mangelnde Initiative beklagen. Frechheit. Die entlassenen Programmierer "freuen" sich dann ganz besonders über Hartz IV und Schmarotzervorwürfe.
Damit der Topf nicht explodiert, lässt man es ab und zu mal zischen.
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.851 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#10

Re: Lazarus TDBF Componente

  Alt 27. Feb 2009, 14:06
Hier gibt es auch noch eine Alternative, aber keine Ahnung, ob diese mit fpc funktioniert
http://www.micrel.cz/delphi/index_e.html
Markus Kinzler
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