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Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

Ein Thema von messie · begonnen am 7. Dez 2010 · letzter Beitrag vom 6. Apr 2011
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Jumpy

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Delphi 6 Enterprise
 
#341

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 15:20
Hab heute so gedacht, dass es doch nett ist in NRW ohne AKW's. Dann dacht ich so, wie siehts denn bei den Nachbarn aus? Und siehe da: Nur 190 km Luftline bis zum ersten gefundenen AKW in Belgien. Belgien??? Da schon mal über 'ne Autobahn gefahren? Benutzen die bei AKWs den selben Beton wie bei den Autobahnen?

Fazit: Der Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg (heut im Radio gehört) der Atomenergie der da verkündet wird, beruhigt mich nicht wirkich, wenn die anderen nicht damit aufhören. Und die können z.T. (Frankreich 80%) nicht mal "eben" (sagen wir mal 10-15 Jahre) daraus aussteigen. Und wenn z.B. Deutschland und andere das über die EU in ferner Zukunft forcieren wollen, werden wir wahrsch. den Ausstieg anderer Länder subventionieren müssen, wie das immer so ist.

Dann aber noch andere Gedanken gehabt. Heiß Aus für Atomkraft, dass dann aber Kohle (CO2) länger in Kauf genommen werden muss (als die Übergangslösung bis EEs ausreichen)?

Dann nochmal über Windkraft nachgedacht. Das mit Erdrotationsbremsung scheint ja weit her geholt und ist ausdiskutiert, aber was ist damit: Keiner will die Dinger vor der Haustür haben -> Windparks im Meer -> Hochenergiekabel im Meer -> Eingriffe ins Ökosystem??? Dito für Stromkabel aus Norwegen?

(n.b. soll das Erdbeben in Japan auch Einfluss auf Erdrotation gehabt haben, hat der wer was ernstes zu gehört? Finde da nur Gerüchte zu?)
Ralph
 
messie

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Delphi 2009 Professional
 
#342

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 15:33
(n.b. soll das Erdbeben in Japan auch Einfluss auf Erdrotation gehabt haben, hat der wer was ernstes zu gehört? Finde da nur Gerüchte zu?)
z.B. http://search.japantimes.co.jp/cgi-b...0110313a4.html sieht seriös aus.

Was die AKW der Anderen betrifft: Wenn Putin sich Gedanken macht, die EU alles auf den Kopf stellen will und die G20 eine Sondersitzung zum Thema Energie der Zukunft weltweit ansetzt, wird sicher nicht die Kernenergie als Energie der Zukunft gehandelt.

Für Deutschland sogar eine Riesenchance. Wenn mehr auf Erneuerbare gesetzt wird, ist deutsche Technologie nicht weit. Und die FDP wird hinterher sagen : "wir haben's gemacht!"

Aber bis dahin drücken wir den Technikern in Japan mal die Daumen...
 
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Phoenix
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#343

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 15:34
Heiß Aus für Atomkraft, dass dann aber Kohle (CO2) länger in Kauf genommen werden muss (als die Übergangslösung bis EEs ausreichen)?
Das ist nicht auszuschliessen.
Wir schon mehrfach gesagt: Zwar haben wir im Jahresdurchschnitt einen Stromüberschuss, der entsteht aber im Winter. Im Sommer haben wir zu Hochlastzeiten zu wenig Strom und müssen importieren - auch wenn alle AKW laufen.

Wenn die weg sind haben wir im Sommer wahrscheinlich nicht genug Strom, um allein die Grundlast zu decken. Die Grundlast kann leider nur schlecht durch Wind und Sonne gedeckt werden, weil bei nächtlicher Windstille (im Sommer haben wir auch eher wenig Wind) eben genau 0 Produziert wird. Um die Grundlast zu bedienen brauchen wir Kraftwerke die stetig Strom liefern und die man relativ zügig an Bedarfsschwankungen anpassen kann (Wind kommt auf -> runterfahren, Wind flaut ab -> hochfahren). Die einzige Technologien die wir hier haben sind Kohle und Gas. Und Gas ist dank Ölpreisbindung zu teuer um daraus Strom zu machen.

Edit: Das ist übrigens genau das Problem, warum *ausschliesslich* erneuerbare Energien auf lange Sicht nie komplett ausreichen können. Dazu brauchen wir erst Technologien die es uns erlauben die Energie mit hohem Wirkungsgrad zu speichern und über lange Strecken zu transportieren ohne zu hohe Transferverluste zu haben.
Sebastian Gingter
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Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org

Geändert von Phoenix (16. Mär 2011 um 15:36 Uhr)
 
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Bernhard Geyer

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#344

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 15:37
(n.b. soll das Erdbeben in Japan auch Einfluss auf Erdrotation gehabt haben, hat der wer was ernstes zu gehört? Finde da nur Gerüchte zu?)
z.B. http://search.japantimes.co.jp/cgi-b...0110313a4.html sieht seriös aus.
Auch die Tage werden durch das Beben kürzer (http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...750676,00.html) - Aber 1,8 Mikrosekunden wird nicht mal der feinfühligste unter uns bemerken.
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#345

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 15:38
Dann nochmal über Windkraft nachgedacht. Das mit Erdrotationsbremsung scheint ja weit her geholt und ist ausdiskutiert, aber was ist damit: Keiner will die Dinger vor der Haustür haben
Ein Atomkraftwerk will allerdings auch niemand vor der Haustür haben. Und wenn ich die Wahl hätte, ob ich einen Windpark vor die Haustür bekomme oder ein AKW, muss ich nicht lange überlegen...
 
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#346

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 15:49
Hinterfragst du gelegentlich auch mal was von dem, das unsere Regierung so verzapft?
Nein, tut er nicht, weil er nicht nur das passende Parteibuch haben wird, sondern u.U. auch den entsprechenden Nutzen daraus zieht. Und das geht nicht immer ohne Schmerzen und man muss um seiner Ziele willen auch seine Meinung anpassen.

Bei Phönix scheint mir das eher jugendlicher Leichtsinn zu sein.

Grüße, Messie
Danke, dass du an meiner Stelle eine Antwort abgibst. Findest du es in Ordnung mit Spekulationen die Meinung von Anderen zu diskreditieren?

Ich habe tatsächlich ein Parteibuch und bin politisch aktiv. Ich hinterfrage viele der Argumente und Entscheidungen der Partei, der ich angehöre und versuche sogar selbst Ideen und Argumente zu Themen einzubringen. Ich ziehe aus der Atomkraft den gleichen Nutzen wie jeder von uns. Nämlich günstige Energie immer dann, wenn sie benötigt wird, auch zur Verfügung zu haben. Ich habe weder Aktien oder ander Vorteile und arbeite auch nicht in der Energiewirtschaft. Ich muss meine Meinung übrigens nicht anpassen, sondern ahbe auch als Parteimitglied eine freie Meinung. Diese stimmt aber sehr häufig mit der Meinung überein, die meine Partei auch öffentlich artikuliert. In meinem Beruf bin ich viel international unterwegs und dabei ergibt sich auch ein Bild, was andere Staaten über uns Deutsche haben. Auch diese Sicht nutze ich zur Hinterfragung meiner Standpunkte.

Ich war eine relativ lange Zeit Offizier in der deutschen Luftwaffe. Ich hatte mich damals für den Dienst verpflichtet, weil ich unsere Werte, unsere Freiheit und die Art und Weise wie wir leben verteidigen wollte und darin eine wichtige Aufgabe gesehen habe. Im Moment gibt es zwei Parteien, die aus meiner Perspektive versuchen, diese Art wie wir leben, dramatisch ändern wollen. Das sind die Linken und die Grünen. Auch dagegen will ich mich wehren mit Argumenten und Diskussionen.
Albert
Live long and prosper


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#347

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 15:52
Um die Grundlast zu bedienen brauchen wir Kraftwerke die stetig Strom liefern und die man relativ zügig an Bedarfsschwankungen anpassen kann (Wind kommt auf -> runterfahren, Wind flaut ab -> hochfahren). Die einzige Technologien die wir hier haben sind Kohle und Gas. Und Gas ist dank Ölpreisbindung zu teuer um daraus Strom zu machen.
Falsch. Kohlekraftwerke sind Grundlastkraftwerke und brauchen genau wie AKWs Tage um hoch- oder runtergefahren zu werden. Das schnellste sind AFAIK immernoch PSWs mit einer Kaltstartzeit von ca. 1 Minute, Gasturbinenkraftwerke brauchen > 5 Minuten...

PSWs sind im Übrigen mit >90% Wirkungsgrad auch der effizienteste bekannte Energiespeicher*. Und glücklicherweise is tman auch grade dabei, da z.B. in Braunkohlegruben neue Kapazitäten zu erschließen.

* zumindest in diesen Dimensionen
 
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#348

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 16:16
PSWs sind im Übrigen mit >90% Wirkungsgrad auch der effizienteste bekannte Energiespeicher*.
Quelle, bitte. Die derzeit effizientesten Pumpspeicherwerke haben meines Wissens nach eine Effizienz von 70 bis maximal 85%, und das dann sind modernste Anlagen wie sie noch nicht oft gebaut wurden.

Bei 40 GWh Speicherleistung die wir ca. in DE haben musst Du also um das einmal komplett aufzufüllen (bei ~77,5% Effizienz (nehmen wir mal die Mitte)) schon über 50 GWh reinstecken. Effizient ist anders.
Sebastian Gingter
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AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 16:21
[QUOTE=Meflin;1089038]
Um die Grundlast zu bedienen brauchen wir Kraftwerke die stetig Strom liefern und die man relativ zügig an Bedarfsschwankungen anpassen kann (Wind kommt auf -> runterfahren, Wind flaut ab -> hochfahren). Die einzige Technologien die wir hier haben sind Kohle und Gas. Und Gas ist dank Ölpreisbindung zu teuer um daraus Strom zu machen.
Grundlastkraftwerke != flexible Kraftwerke.
Braunkohlekraftwerke sind ziemlich träge, AKW's wären theoretisch relativ fix, aber man vermeidet dies wegen Materialbeanspruchung.

Gasturbinen, PSKWs und als Minutenreserve gibs auch noch ein paar MW Ölgeneratoren um flexibel auf Nachfrage/Angebotsschwankungen zu reagieren.
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AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 16:36
Hinterfragst du gelegentlich auch mal was von dem, das unsere Regierung so verzapft?
Nein, tut er nicht, weil er nicht nur das passende Parteibuch haben wird, sondern u.U. auch den entsprechenden Nutzen daraus zieht. Und das geht nicht immer ohne Schmerzen und man muss um seiner Ziele willen auch seine Meinung anpassen.

Bei Phönix scheint mir das eher jugendlicher Leichtsinn zu sein.

Grüße, Messie
Danke, dass du an meiner Stelle eine Antwort abgibst. Findest du es in Ordnung mit Spekulationen die Meinung von Anderen zu diskreditieren?

Ich habe tatsächlich ein Parteibuch und bin politisch aktiv. Ich hinterfrage viele der Argumente und Entscheidungen der Partei, der ich angehöre und versuche sogar selbst Ideen und Argumente zu Themen einzubringen. Ich ziehe aus der Atomkraft den gleichen Nutzen wie jeder von uns. Nämlich günstige Energie immer dann, wenn sie benötigt wird, auch zur Verfügung zu haben. Ich habe weder Aktien oder ander Vorteile und arbeite auch nicht in der Energiewirtschaft. Ich muss meine Meinung übrigens nicht anpassen, sondern ahbe auch als Parteimitglied eine freie Meinung. Diese stimmt aber sehr häufig mit der Meinung überein, die meine Partei auch öffentlich artikuliert. In meinem Beruf bin ich viel international unterwegs und dabei ergibt sich auch ein Bild, was andere Staaten über uns Deutsche haben. Auch diese Sicht nutze ich zur Hinterfragung meiner Standpunkte.

Ich war eine relativ lange Zeit Offizier in der deutschen Luftwaffe. Ich hatte mich damals für den Dienst verpflichtet, weil ich unsere Werte, unsere Freiheit und die Art und Weise wie wir leben verteidigen wollte und darin eine wichtige Aufgabe gesehen habe. Im Moment gibt es zwei Parteien, die aus meiner Perspektive versuchen, diese Art wie wir leben, dramatisch ändern wollen. Das sind die Linken und die Grünen. Auch dagegen will ich mich wehren mit Argumenten und Diskussionen.
Ich wollte dich in keinster Weise irgendwie beleidigen und entschuldige mich nochmals.

Was ich bei dir nur sehr schade finde, genau wie unsere Regierung gehst du auf viele Argumente der Gegenseite nicht ein und verlierst dich in Wiederholungen von dem was du schon gesagt hast. Ich hab mehrere Male das Thema Atommüll und Asse angesprochen, dazu sagst du aber einfach nichts.

Denke nicht, dass ich die Linken oder Grünen gut finde. Für mich sind die Grünen im Moment einfach nur das kleinste Übel. Warum glaubst du wohl, das diese Parteien im Moment soviel Zulauf haben? Gerade die CDU/CSU hat einfach in den letzten Jahren, genau mit solchen Aktionen wie die Sache mit KTzG oder jetzt dieses Moratorium, an Glaubwürdigkeit verloren. Die Leute sind es Leid sich belügen und betrügen zu lassen, selbst wenn es denn nicht so ist, es kommt aber so bei den Leuten an. Wenn man was für die Wirtschaft macht, muss man auch was für die Leute tun, die diese Wirtschaft tragen nämlich die Arbeiter. Das wurde nur in den letzten Jahren komplett vergessen. Um es vereinfacht zu sagen: Man nimmt den Armen immer mehr weg und die wenigen Reichen stecken sich immer mehr in die Taschen. Das nennt man soziale Ungerechtigkeit, so etwas lassen die Leute sich nicht ewig bieten.

Back to Topic:
Ich habe gestern einen Bericht über Isar1 gesehen und war entsetzt. Wer behauptet, unsere AKWs seien sicher, ist schlecht Informiert. Dort werden z.B. abgebrannte Brennstäbe außerhalb des Sicherheitsbereiches in einem einfachen Becken zwischen gelagert. Der Atommüll lagert in Castoren hinter dem Kraftwerk auf einem Gelände, das aussieht wie der Firmenparkplatz. Auf Grund der nähe zu Österreich, hat die österreichische Regierung eine Studie über Isar1 in Auftrag gegeben, welche erhebliche Mängel fest gestellt hat.
Gruß
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