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Zurück Delphi-PRAXiS Delphi-PRAXiS - Lounge Klatsch und Tratsch Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

Ein Thema von himitsu · begonnen am 16. Mai 2011 · letzter Beitrag vom 3. Jun 2013
Antwort Antwort
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himitsu

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Delphi 12 Athens
 
#81

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 20. Mai 2011, 10:22
Zitat:
Geht leider nicht, wenn GExprets installiert ist.
Bei uns geht es auch.
* Eine Delphi-Installation auf dem Server und mehrere Bernutzer eingelogt, geht ohne Probleme.
* Aber mehrmals Starten, bei einem Benutzer, bemängelte GExprets, da es seine Einstellungsdateien nicht ordentlich "sharen" kann.
Solange man aber nichts an den Einstellungen ändern, wörend es mehrfach geöffnet ist, gibt es keine merklichen Probleme.
Garbage Collector ... Delphianer erzeugen keinen Müll, also brauchen sie auch keinen Müllsucher.
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mquadrat

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Delphi XE2 Professional
 
#82

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 20. Mai 2011, 11:22
Ablösung des BPL-Schnickschnack wäre natürlich toll.

Und was die Operatoren angeht fände ich ein += und ein ++ schon nett.

Und ein automatisches Umwandeln von int nach string für Ausgaben wäre auch praktisch.
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himitsu

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43.100 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#83

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 20. Mai 2011, 11:38
++ wäre mir wieder etwas zuviel C, in meinem "schönen" Delphi.

Zitat:
Und ein automatisches Umwandeln von int nach string für Ausgaben wäre auch praktisch.
Wenn du einen integerkompatiblen Typen nimmst, welcher über Operatoren nach String umwandelt oder wenn die Ausgabefunktion Variant , Array of Const oder überladene Parameter nutzt,
dann kann man das doch auch jetzt schon?

Überall und ständig eine automatische Umwandlung spricht etwas gegen die stengen Typprüfungen in Delphi.
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geskill

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Delphi 2010 Professional
 
#84

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 20. Mai 2011, 12:37
Ablösung des BPL-Schnickschnack wäre natürlich toll.
Gerade diesen "Schnickschnack" finde ich super, weil dann kann ich alle Komponenten in eine einzige BPL packen und dann meinem Programm und den Unmengen an Bibliotheken sagen die sollen doch bitte die benötigen Controls, Funktionen und weiß der Geier aus dieser BPL nehmen. Somit bleibt mein Projekt klein, weil nicht jede Bibliothek 1 MB groß ist.

Ich würde mich insbesondere über dieses Konstrukt in Delphi freuen:
with Stringlist := TStringlist.Create() do
irgendwo im QC findet sich das auch...
Sebastian
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DeddyH

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Delphi 11 Alexandria
 
#85

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 20. Mai 2011, 12:42
Ich würde mich insbesondere über dieses Konstrukt in Delphi freuen:
with Stringlist := TStringlist.Create() do
Wo ist da der Sinn? Du weist einer Variablen eine neue Instanz zu, brauchst die Variable aber im Anschluss eigentlich gar nicht mehr, weil Du durch das With ja direkt auf die Properties und Methoden zugreifen kannst.
with TStringlist.Create do geht ja bereits (auch wenn das nicht ganz ungefährlich ist).
Detlef
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implementation

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FreePascal / Lazarus
 
#86

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 20. Mai 2011, 12:48
Ganz einfach: Man gibt der Variable damit gleichzeitig einen Namen. Stell dir folgendes vor:
Delphi-Quellcode:
with TStringList.Create do
begin
  TuWas;
  TuWasAnderes;
  Form2.Caption := 'Blabla';
  Form2.Uebergebe( { Was soll hier hin? } );
  TuWasAnderes;
  TuWas;
end;

with Stringlist := TStringList.Create do
begin
  ...
  Form2.Uebergebe(Stringlist);
  ...
end;
Wobei ich es noch schöner fände, wenn man die Variable gleich inline auch deklarieren kann:
with var StringList: TStringList := TStringList.Create do Genauso in einer For-Schleife:
for var i: Integer := 0 to 100 do
[EDIT] Auch wenn das natürlich irgendwie Vergewaltigung unseres schönen Pascals wäre ...

Geändert von implementation (20. Mai 2011 um 12:51 Uhr)
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DeddyH

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Delphi 11 Alexandria
 
#87

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 20. Mai 2011, 12:50
Das geht jetzt aber sehr in Richtung C/C++/C#. Und was Du vorhast, bekommst Du mit einer Zeile mehr ja auch hin.
Detlef
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#88

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 20. Mai 2011, 13:13
Jupp, eine Namensvergabe für With wäre schon was,
aber was auch schön wäre, das wäre sowas wie Self für With.

__FUNCTION__, __LINE__, __UNIT__ und untypisierte CONST/VAR-Parameter, welcher aber die TypeInfos automatisch mit übergeben.

Und den Namespace "parent"

Delphi-Quellcode:
type
  C = class
    X: Integer;
    procedure M;
  end;

var
  X: Integer;
  O: C;

procedure P;
begin
  C.X := X;
end;

procedure C.M;
begin
  Self.X := {unit}.X;
  // was ist aber, wenn ich den Unitnamen nicht direkt angeben will?
  // hier nimmt man ja sonst auch Self und nicht sowas wie das bekannte Form1 :wall:
end;

Zitat:
with var StringList: TStringList := TStringList.Create do
Gut, es gab schon einzwei Fälle, wo ich mir sowas mal gewünscht hatte, aber insgesamt bin ich doch schon froh, daß es sowas nicht gibt.
So gibt es eben 3 feste Stellen (lokal, in Klassen und global), wo Variablen deklariert sind und man weiß, wo man suchen muß/kann.
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Geändert von himitsu (20. Mai 2011 um 13:16 Uhr)
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DeddyH

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Delphi 11 Alexandria
 
#89

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 20. Mai 2011, 13:15
Na gut, wenn schon with, dann aber eins ohne Verwechslungsgefahr. Ich bin beileibe kein Freund von Basic, aber dort ist das eindeutig besser gelöst: ein Punkt vor der Property kennzeichnet, dass es sich um das mit with verbundene Objekt handelt.
Detlef
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Elvis

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#90

AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...

  Alt 20. Mai 2011, 13:20
Na gut, wenn schon with, dann aber eins ohne Verwechslungsgefahr. Ich bin beileibe kein Freund von Basic, aber dort ist das eindeutig besser gelöst: ein Punkt vor der Property kennzeichnet, dass es sich um das mit with verbundene Objekt handelt.
Und Imp schlug vor es so wie in Oxygene zu machen. Dann gibt es keinen komischen Punkt, sondern einen richtigen Bezeichner.

In dem Kontext wäre natürlich auch Oxygenes "using" angebracht, und dass man eine richtige Syntax für Konstruktoren bekommt. (Nicht diesen komischen Krams in dem jeder seinen Ctor nennen kann wie er will und im Code sieht's aus wie eine statische Methode)
"Using" wäre dann wie Imps "with" aber würde ein try-finally erzeugen und am Ende Free ausführen.
Delphi-Quellcode:
procedure SomeClass.Miep;
begin
  using trööt := new TStringList() do
  begin
    trööt.Add('abc');
    trööt.Xyz();
  end;
end;
Aber all das ist komplett witzos in dem Babelcode, den Delphi momentan darstellt. Delphi braucht einen clean-slate, ein Delphi 2.0, um ohne den Turbo Pascal Krempel weitermachen zu können.
Was bringen einem solche Features, und der Großteil des Codes, den man anschauen muss sieht immer noch so abscheulich aus?
Robert Giesecke
I’m a great believer in “Occam’s Razor,” the principle which says:
“If you say something complicated, I’ll slit your throat.”

Geändert von Elvis (20. Mai 2011 um 13:26 Uhr)
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