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Softwarelizenz schützen

Ein Thema von EineFrage · begonnen am 3. Nov 2013 · letzter Beitrag vom 4. Nov 2013
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#1

AW: Softwarelizenz schützen

  Alt 3. Nov 2013, 19:51
Ist das nicht die uralte Frage, wie man ein System kopiersicher macht, ohne das Internet zu verwenden und wird dann nicht demnächst die Schlußfolgerung kommen, das das eh alles nichts bringt und sich 1000 wenn nicht Millionen von Entwicklern darüber schon Gedanken gemacht haben und man doch schlußendlich eine Standardlösung ('OnGuard'?) nehmen sollte, bei der schon Mannjahre Entwicklung stecken?
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EarlyBird

Registriert seit: 29. Mär 2007
235 Beiträge
 
#2

AW: Softwarelizenz schützen

  Alt 3. Nov 2013, 20:00
Wir machen es so:
Wenn keine gültige Lizenz vorhanden ist generiert das Programm einen Schlüssel aus dem Firmennamen oder Domain und der Mac-Adresse des PCs.
Diesen Schlüssel sendet uns der Kunde per Mail daraus generieren wir dann einen neuen Lizenz-Key.
Das funktioniert sehr gut und reibungslos.
Der Kund muss keine Mac-Adressen suchen oder sonst etwas.
Wir werden das System noch erweitern damit unsere Kunden die Lizenz online selbst abrufen können.
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grl

Registriert seit: 5. Feb 2007
174 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#3

AW: Softwarelizenz schützen

  Alt 3. Nov 2013, 20:02
Ein "Kollege" hat mal ganz stolz berichtet, daß man seine Programme ruhig klauen könne - "Die bekommt außer mir eh keiner eingerichtet"....

Also: einfach ordentlich komplex machen und möglichst wenig dokumentieren, dann ist das ganze auch kopiergeschützt...

GRL
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musicman56
(Gast)

n/a Beiträge
 
#4

AW: Softwarelizenz schützen

  Alt 4. Nov 2013, 10:31
Ist das nicht die uralte Frage, wie man ein System kopiersicher macht, ohne das Internet zu verwenden und wird dann nicht demnächst die Schlußfolgerung kommen, das das eh alles nichts bringt und sich 1000 wenn nicht Millionen von Entwicklern darüber schon Gedanken gemacht haben und man doch schlußendlich eine Standardlösung ('OnGuard'?) nehmen sollte, bei der schon Mannjahre Entwicklung stecken?
genauso isses

Hinzu kommt: Solange der TE nicht erst mal einige Fakten bzw. Informationen auf den Tisch legt, ist jedwelche Diskussion über Vor- und Nachteile von bestimmten Praktiken so müßig wie ein Kropf.

Ein Kopierschutz muss erst mal preislich im Verhältnis zur Software stehen. Also erste Frage an den TE, was kostet die Software? Und wie wird sie vertrieben? Denn bei einem indirekten Vertrieb beispielsweise, sieht das ganz anders aus als bei Direktvertrieb.

Zweite Frage, wie gut/sicher soll der Kopierschutz sein? Dazu gehört auch die Beantwortung der Frage an sich selbst, was will ich mit dem Kopierschutz erreichen? Soll der Schutz extrem sicher (teuer) sein, oder soll er (das andere Extrem) so einfach wie möglich zu knacken sein, weil dadurch die Verbreitung der Software gefördert wird, und der Kopierschutz eigentlich nur dem Erfolgserlebnis des Hackers dienen soll.

Wenn diese beiden Fragen beantwortet sind, kann man sich darüber unterhalten, ob es Hardwareschutz oder Softwareschutz sein soll, und in Folge davon, was es kosten darf, und wie man es in die Praxis umsetzt.
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