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Frauen in der Softwarebranche

Ein Thema von Dennis07 · begonnen am 26. Jan 2016 · letzter Beitrag vom 3. Feb 2016
 
Dejan Vu
(Gast)

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#11

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 2. Feb 2016, 06:59
Quoten? Normalerweise redet man von 'Frauenquote bei Führungskräften'.

Wir haben eine Quote von X Prozent.

Eine Firma hat jedoch nur Y Prozent Frauen in den Führungsetagen(Y<X). Warum? Klar, im Einzelfall einfach Pech, weil die Bewerberinnen -rein aus Zufall- alle blöd waren. Genauso gut gibt es Firmen, die überwiegen Frauen einstellen mussten, weil die Männer alle kreuzdämlich und besoffen sind.
Aber im Allgemeinen wird es doch wohl eher so sein, das die Firma keine Frauen einstellen will. Wieso würde sie sonst so eine schlechte Frauenquote haben?

Damit dieser latenten Frauenfeindlichkeit also endlich ein Riegel vorgeschoben wird, zwingt der Gesetzgeber die Firmen zu ihrem Glück. Freiwillig machen die Firmen das ja nicht, wie man sieht.
Ob die Quote (norwegisches Modell) nun etwas bringt oder nicht, liegt im Auge des Betrachters. Die einen sagen, das die Wirtschaft profitiert, die anderen, das sich die Quote nur wegen eines Gesetzes gar nicht ändert. Und 4% weniger Gewinn machen die Firmen auch noch (nun ist das nicht viel, aber immerhin)
http://goo.gl/2tK9dq

Bei der Einleitung des verlinkten Artikels musste ich schmunzeln
Zitat:
Es gibt Themen, die man auf Partys besser vermeidet - die Forderung nach einer gesetzlichen Frauenquote ... gehört wohl dazu.
So ein Forum ist auch (manchmal), wie eine Party.

Übrigens sind die Vor/Nachteile des weiblichen Hirns hinlänglich widerlegt.
http://www.welt.de/gesundheit/psycho...-weiblich.html
http://www.t-online.de/nachrichten/w...-weiblich.html

Das Einzige, was mir einfällt, weshalb Frauen vielleicht früher etwas ungeeigneter als Männer für die Arbeit waren ist die Tatsache, das nur Frauen schwanger werden können, und also in einer prognostizierten Karriere von -sagen wir- 30 Jahren ungefähr 3-6 Monate (pro Kind) ausfallen (reine Laienschätzung). Macht 0.1-0.5% weniger Leistung. Anschließend sind sie noch wegen der Erziehung einer Doppelbelastung ausgesetzt. Ja: Ein antiquiertes Rollenbild.

Bis auf die nicht wegdiskutierende Schwangerschaft gibt es ja modernere Formen der Familie, wobei die Eltern eben auch als Team auftreten und die Mehrbelastung durch Kinder teilen. Und was an Arbeitsleistung bei einer Frau durch eine Schwangerschaft verloren geht, kompensiert der Mann durch die Ausübung idiotischer Sportarten und der erhöhten Verletzungsgefahr, und allgemein wegen größerer Wehleidigkeit mit Leichtigkeit.

Mein Fazit: Null Unterschied bei der Leistung.
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