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MassenSpektrograph Testen

Ein Thema von sneak87 · begonnen am 18. Feb 2006 · letzter Beitrag vom 11. Mär 2006
Antwort Antwort
Seite 2 von 4     12 34      
sneak87
Registriert seit: 19. Jan 2006
Hi,

ich soll für den Infomatikunterricht ein Programm erstellen. Da hatte ich mich mit meinem Physiklehrer mal auseinandergesetzt und der meinte, ich könnte doch mal für den Physikunterricht Sekundarstufe2 eine Massenspektrograph Simulation erstellen.

Das habe ich nun getan. Nur habe ich keinen plan mehr, was ich noch verbessern müsste...
deshalb habe ich das mal hier hineingestellt..
ich hoffe ihr würdet es mal testen..

Danke schonmal im Vorraus..

Mfg Sn3ak

//EDIT -- Seite 2 Die neue Version-- EDIT\\
 
Benutzerbild von Nikolas
Nikolas

 
Delphi 2005 Personal
 
#11
  Alt 8. Mär 2006, 22:21
Was sind denn die Änderungen zur letzten Version?

Warum laufen immer verschiedene Spannungen im Wehnelt-Zylinder durch? Es ist doch von Anfang an klar, welche Geschwindigkeit die Teilchen (Nicht alle sind Elemente) haben. Du bräuchtest eigentlich überhaupt keinen Filter. Wenn du da den richtigen Wert einstellst, könnte der User sich darauf konzentrieren, die Ablenkspannung zu manipulieren, was sicher interessanter und lehrreicher ist.

Es ist noch nicht klar, wie die Teilchen geladen sind. Bei e- und e+ ist es klar, aber Kohlenstoff Atomen können einfach oder mehrfach gestrippt sein.
Warum hat das C12 die gleiche Geschwindigkeit wie das C13?
Warum muss ich 5 Sec dein Bildchen anschauen, um dein Programm testen zu dürfen?
Warum hast du Positron und Elektron in der Auswahl? Eins von beiden kannst du nicht mal detektieren. (Richtung der Ablenkung/Position der Fotoplatte)

Veröffentlichst du noch den Code?
1600 Zeilen? Wofür benutzt du die? Ich würde mal grob schätzen, dass da ein paar hundert reichen, wenn mans ausführlich schreibt.
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sneak87
 
#12
  Alt 9. Mär 2006, 08:08
Das Programm soll rein zur Veranschaulichung für den Physikunterricht genutzt werden und stellt dabei mein Infoprojekt dar. Und ich habe bei allen Elementen und Isotopen die gleiche Geschwindigkeit eingestellt, weil man dadurch nur die Spannungen regeln muss, damit man ein Teilchen in das Ablenkfeld bekommt.

Ich habe mich außerdem an anderen Programmen dieser Art orientiert und ich habe keines gefunden, wo man die Geschwindigkeit regeln muss. Sondern immer zwischen umin und umax einen Graphen bekommt und je nachdem ob die Spannung dann so ist, dass die Geschwindigkeit am Ende des Zylinders gleich der Ausgangsgeschwindigkeit ist, bekommt man das Element ins Ablenkfeld und erhält dann den simulierten Wert der spez. ladg..

Komischerweise habe ich das Programm meinem Physiklehrer gezeigt und der hat Ahnung, und er sagte, dass ich es genau richtig gemacht habe...
man kann es eben so und so machen, ich habe die geschwindigkeit konstant gelassen und die spannung im w-zyl. geregelt...

so..


@turbopascal.

Danke werde mich um die Komprimierung der Bilder kümmern...



mfg Lars
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sneak87
 
#13
  Alt 9. Mär 2006, 15:10
Testen überhaupt außer euch zweien noch welche das programm weil es wurde ja schon 25x oder so runtergeladen...

hmm achso --> @turboPascal, warum ist es komfortabler, wenn ich euch das als rar anbiete?

mfg lars
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markusj
 
#14
  Alt 9. Mär 2006, 15:23
"Fehler bei der Bereichsprüfung", wenn ich auf den Scrollbalken nach rechts drücke ... ich hab vorher in den Settings Umax erhöht

EDIT: Und nebenbei hab ich einen (fast) "unsterblichen" Thread geschaffen: dein Proggi ist im Hintergrund weitergelaufen ... trotz 'X'-Klick.

mfG

Markus
Markus
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sneak87
 
#15
  Alt 9. Mär 2006, 15:41
das programm läuft trotzdem weiter? ich dachte ich hab das behoben... ich schau glei mal nach
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Benutzerbild von Nikolas
Nikolas

 
Delphi 2005 Personal
 
#16
  Alt 9. Mär 2006, 17:20
Zitat:
Und ich habe bei allen Elementen und Isotopen die gleiche Geschwindigkeit eingestellt, weil man dadurch nur die Spannungen regeln muss, damit man ein Teilchen in das Ablenkfeld bekommt
Wenn sie unterschiedliche Geschwindigkeiten muss ich auch nur die Spannung im zweiten E-Feld ändern.
Wenn du es aber als Anschauungsmaterial im Physikunterricht nutzen willst, dann musst es auch den physikalischen Gegebenheiten entsprechen.
Und dass die Teilchen gleich stark beschleunigt werden, ist einfach falsch. So was darfst du dann auch niemandem aus deiner Klasse vorführen. Beschleunige sie lieber realistisch und baue einen Button ein, mit dessen Hilfe der User an die passende Spannung kommt. Am Besten auch mit Erklärung, warum die Spannung so hoch sein muss und warum was bei anderen Spannungen passiert.

Zitat:
Komischerweise habe ich das Programm meinem Physiklehrer gezeigt und der hat Ahnung, und er sagte, dass ich es genau richtig gemacht habe...
Sehr komisch. Bist du sicher, dass er die Punkte gesehen hat, die ich angesprochen habe? Ich studier erst im ersten Semester Physik, von da her weiss ich noch nicht allzu viel, aber bei den Punkten bin ich mir sicher.

Zitat:
man kann es eben so und so machen, ich habe die geschwindigkeit konstant gelassen und die spannung im w-zyl. geregelt...
Aber nicht alle Lösungen entsprechen der Aufgabenstellung einen realistischen Massenspektrometer zu simulieren.

Zeigst du noch den Code?
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sneak87
 
#17
  Alt 9. Mär 2006, 22:05
So ich hab es jetzt noch fertig überarbeitet alle Fehler, die mir aufgefallen sind, ausgemerzt und jetzt findet man hier im Anhang die letzte testversion, hoffe ich,.. die hilfe wird noch fertig geschrieben und dann müsste ich die meisten bzw alle mängel behoben haben...


//EDIT -- Neue Version - Fehler behoben -- EDIT\\
P.S. Hilfe noch nicht fertig!! und Elektron will nicht wie ich es will

Code bei: "START -> PROGRAMME -> Sn3aK's MassenSpektroGraph -> Source"
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Delphi 2005 Personal
 
#18
  Alt 10. Mär 2006, 00:00
Zitat:
und dann müsste ich die meisten bzw alle mängel behoben haben...
Welche Fehler hast du denn behoben?
Wie kann man eine Spannung so einstellen, dass ein Teilchen (NICHT ELEMENT!) durch den Filter kommen?
Bei einem Elektron müsste die Spannung bei etwa 17 Volt liegen (ausprobiert nicht gerechnet). Ich darf aber keine Komma-Zahlen eingeben, d.h. ich bekomm kein e- in das eigentliche B-Feld.

Zitat:
So ich hab es jetzt noch fertig überarbeitet alle Fehler, die mir aufgefallen sind
Und was ist mit denen die anderen aufgefallen sind?

Meinst du nicht, dass dein 'Info-Text' etwas zu groß ausgefallen ist? Das klingt fast so, als hättest du etwas in der Größenordnung von Firefox geschrieben.

Warum ist in der Hilfe kein einziges Wort zum Physikalischen Hintergrund? Wofür setzt man so ein Spektrometer ein, was kann man messen, warum kann man es messen...?

Hast du dir die Fehler, die ich dir gesagt habe, überhaupt angeschaut? (Richtung der Ablenkung, verschiedene Ladungen der Elemente, Trennung von verschiedenen Stoffen in einer Messung)

Warum besteht ein Elektron aus (-1) Protonen? Und ein Positron aus einem Proton?
Warum besteht 238 Uranium nur aus (92+144)=236 Kernteilchen? Und warum ist es 92-fach Positiv? Wie bekommst du alle Elektronen weg?

Wo ist denn der Quellcode? Schließlich ist das hier die Open-Source-Abteilung.
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sneak87
 
#19
  Alt 10. Mär 2006, 14:26
Zitat:
Welche Fehler hast du denn behoben?
Die, dass die Geschwindigkeit unter den Teilchen variiert. öhm, so kleine Fehler wie, das Programm beendet nicht fehlerfrei..

Es wird noch die Ausgabe erfolgen, bei der neuen version, wegen die von dir benannter fehler, dass die Spannung ausgegeben wird, für die das teilchen hindurch kommt.

Zitat:
Bei einem Elektron müsste die Spannung bei etwa 17 Volt liegen (ausprobiert nicht gerechnet). Ich darf aber keine Komma-Zahlen eingeben, d.h. ich bekomm kein e- in das eigentliche B-Feld.
wenn ich die spannungen in hundertstel schritten anhebe dynamisch, so dauert es zu lange, bis ein graph erzeugt wird.. das mit dem elektron muss ich nochmal schauen, wie ich es am besten machen... wird in einer der nächsten verbesserungen behoben sein...


Zitat:
Meinst du nicht, dass dein 'Info-Text' etwas zu groß ausgefallen ist? Das klingt fast so, als hättest du etwas in der Größenordnung von Firefox geschrieben.

Geändert!

Zitat:
Warum ist in der Hilfe kein einziges Wort zum Physikalischen Hintergrund? Wofür setzt man so ein Spektrometer ein, was kann man messen, warum kann man es messen...?
Hilfe war noch nicht fertig, wird noch fertig gestellt, heute...


Zitat:
Hast du dir die Fehler, die ich dir gesagt habe, überhaupt angeschaut? (Richtung der Ablenkung, verschiedene Ladungen der Elemente, Trennung von verschiedenen Stoffen in einer Messung)
Hast du mein programm angeschaut?

Zitat:
Warum besteht ein Elektron aus (-1) Protonen? Und ein Positron aus einem Proton?
geändert

Zitat:
Warum besteht 238 Uranium nur aus (92+144)=236 Kernteilchen?
Tippfehler behoben!! sry...

Zitat:
Und warum ist es 92-fach Positiv? Wie bekommst du alle Elektronen weg?
Das ist die Kernladung --> 92 Protonen --> Kernladung = 92e!!

Zitat:
Wo ist denn der Quellcode? Schließlich ist das hier die Open-Source-Abteilung.
geh mal auf START - Programme - Source dort ist der quellcode...
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Nikolas

 
Delphi 2005 Personal
 
#20
  Alt 10. Mär 2006, 17:17
Zitat:
wenn ich die spannungen in hundertstel schritten anhebe dynamisch, so dauert es zu lange, bis ein graph erzeugt wird.. das mit dem elektron muss ich nochmal schauen, wie ich es am besten machen... wird in einer der nächsten verbesserungen behoben sein...
Du weisst ja, welche Spannung nötig ist, da kannst du einfach ein paar Werte ausenrum nehmen. Es macht ja keinen Sinn bei e- bis auf 200V und dieser B-Einstellung zu gehen.
Zitat:
Zitat:
Hast du dir die Fehler, die ich dir gesagt habe, überhaupt angeschaut? (Richtung der Ablenkung, verschiedene Ladungen der Elemente, Trennung von verschiedenen Stoffen in einer Messung)
Hast du mein programm angeschaut?
Ja. Ich habe zwar keine Bahn für ein Elektron oder Positron hinbekommen, aber eins von beiden kannst du nicht detektieren und sollte damit auch nicht in der Liste sein.

Was ich mit verschiedenen Ladungen gemeint habe, ist, dass du nicht einfach die Ladung mit der Anzahl der Protonen gleichsetzen darfst, wie du es gemacht hast.

Deine Quelle müsste alle Elektronen von den Kernen wegnehmen und dann nur noch diese in die Anordnung schicken. Ich kann es zwar nicht genau ausrechnen, aber dafür wäre sehr viel Energie notwendig und einfach ist der Prozess sicher auch nicht. Die zu untersuchenden Elemente werden nur teilweise ionisiert, so dass ihre Ladung teilweise deutlich unter der Anzahl ihrer Protonen liegt.
Und warum ist es 92-fach Positiv? Wie bekommst du alle Elektronen weg?


Zitat:
geh mal auf START - Programme - Source dort ist der quellcode...
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