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Erstellt von
.chicken, 22. Apr 2008
Kleine DirectX Übung mit Blendmodi
Also, ich habe mir ein paar kleine Klassen erstellt, für Texturierte Modelle.
Um sie kurz vorzustellen:
- D3DTextureModell: Ein Modell mit einer einzelnen Textur
- D3DTextureModellEx: Ein Modell mit bis zu 5Texturen, für jede Texturebene sind eigene Einstellungen verfügbar, wie zB Lightmap, Alphablend, Texture(die Textur wird normal gerendert), Disable. Außerdem kann man eine Texturspiegelung einstellen, die je nach Kameraposition die Texturändert (wie wenn man in einen Spiegel schaut)
- D3DBlendModell: Ein Alphablend-Modell, das wie zB eine Glasscheibe...
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Erstellt von
.chicken, 1. Dez 2007
Quiz!
Also ich habe mal wieder n bisl mit Delphi rumgespielt und mich in Ini-Dateien probiert.
Habe dazu ein simples Quiz geschrieben, welches dank des QuizKatalogs um Fragen erweiterbar ist.
Die Fragen werden in der Ini-Datei "Fragen.ini" gespeichert und mit einem simplen CAESAR-Verfahren verschlüsselt, damit nicht jeder der die Datei öffnet direkt die Antworten einsehen kann. Dazu habe ich eine TCryptIniFile Klasse erstellt, die um einige Funktionen erweitert wurde.
Die Datei muss im selben Verzeichnis wie das Quiz!-Spiel liegen, damit es auf diese zugreifen und die...
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Erstellt von
.chicken, 26. Apr 2007
Kleiner Chat
Also habe um mich besser mit dem Netzwerk zurechtzufinden und etwas damit rumzuspielen einen kleinen Chat geschrieben!
Er funktioniert mit den TServer- und TClientSocket-Komponenten, benutzt aber trotzdem die IdHTTP und IdIPWatch-Komponenten von Indy.
Is wie gesagt nix großes!
Ich hoffe der Quelltext ist nicht zu unübersichtlich geworden ^^
Also bin für konstruktive Kritik offen ;-)
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Erstellt von
.chicken, 28. Mai 2007
CAESAR Ver- und Entschlüsselung
Also habe ein kleines Programm zur CAESAR Ver- und Entschlüsselung geschrieben.
Features:
- Editierbarer Wörterkatalog für die Entschlüsselung von Texten
- Verschlüsselung und Entschlüsselung nach CAESAR-Methode (Verschiebechiffre)
- Speichern und Laden von Texten
Also die Entschlüsselung im Programm funktioniert so, dass er alle Möglichen Verschiebungen durchgeht und für jede zählt, wie oft Wörter aus dem Katalog vorkommen.
Danach wählt er die mit den meisten Zählern aus, was dann (je nach Anzahl der Wörter im Katalog) meistens richtig entschlüsselt...
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