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Vier-in-einer-Reihe

Ein Thema von Roland Chastain · begonnen am 19. Apr 2014 · letzter Beitrag vom 23. Apr 2017
Antwort Antwort
Seite 2 von 3     12 3      
Benutzerbild von Roland Chastain
Roland Chastain
Registriert seit: 26. Dez 2013
Hallo! Da ist mein Vier-in-einer-Reihe für Delphi.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
puissance4-delphi-allemand.png  
Angehängte Dateien
Dateityp: zip puissance4-delphi.zip (1,26 MB, 18x aufgerufen)

Geändert von Roland Chastain (20. Apr 2017 um 14:38 Uhr)
 
DualCoreCpu
 
#11
  Alt 16. Apr 2017, 18:12
Seit langem mal wieder hier und mitgelesen.

Michael II, mir fällt als ungelöstes Problem gerade das mit dem Barbier ein, der alle Leute im Dorf rasiert, die sich nicht selber rasieren.

Das wird gerne für das Konstrukt: Menge aller Mengen herangezogen zur Erklärung.

Wenn die Menge sich selber NICHT als Element enthält, sollte das Problem ja lösbar sein.

Der Barbier rasiert alle Leute im Dorf, die sich nicht selber rasieren. Der Wiederspruch ist klar, es kann nicht beantwortet werden, ob der Barbier sich rasiert.

Was aber wenn dieser Barbier NICHT in diesem Dorf wohnt????

Wird für dieses Problem nicht davon ausgegangen dass dieser Barbier im selben Dorf wohnt? Tut er das nicht, ist er nicht Element der Menge und das Problem ist lösbar. Wohnt er im Dorf, bleibt der Widerspruch bestehen.
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Benutzerbild von Sherlock
Sherlock

 
Delphi 11 Alexandria
 
#12
  Alt 18. Apr 2017, 07:00
Und in welchem Spiel wird das gebraucht?

Sherlock
Oliver
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Benutzerbild von JasonDX
JasonDX
 
#13
  Alt 18. Apr 2017, 07:59
Ich versteh auch gerade nicht den Zusammenhang - zumal das auch nicht wirklich ein "ungelöstes Problem" ist. Cantor und Gödel haben sich mit den mathematischen Modellierungen des Problems ausreichend beschäftigt (Wobei ich nur empfehlen kann, sich da durchzuwühlen )

Ein "ungelöstes" Problem wäre z.B. die Collatz-Vermutung. Lässt sich zwar nicht einfach auf ein Spiel abbilden, aber bietet Potential, Mathematik und Programmierung zu verbinden.
Mike
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BrightAngel
 
#14
  Alt 18. Apr 2017, 11:46
Das muss ja kein "ungelöstes" Problem sein. Es kann ja auch einfach was schön spaßig Komplexes sein. Zum Beispiel Sudoku Generatoren und/oder Solver. Da gibt es zwar auch schon Algorithmen, aber es bringt einen ja auch manchmal einfach weiter, wenn man seinen eigenen Kopf ein wenig bemüht. Sudoku hat zum Beispiel den Charme, dass man zum Beispiel mit verschiedenen Schwierigkeitsleveln konfrontiert ist und diese sich tatsächlich in der Komplexität der Bedingungen wiederspiegeln. Zudem kann man durch eine klare Objektorientierung sehr gut das Abstrahieren und Generalisieren üben.

Brighty
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Michael II

 
Delphi 11 Alexandria
 
#15
  Alt 18. Apr 2017, 12:17
Collatz (3n+1 Problem) finde ich durchaus spannend. Aber da du die Vermutung für alle natürlichen Zahlen beweisen musst, ist wohl vorher ein wenig Denkarbeit nötig bevor du Delphi zu Hilfe nimmst ; sonst wird das ewig dauern . (Eigentlich musst du ja nur zeigen, dass es zu jeder natürlichen Zahl n eine Zahl k gibt, für welche f^k(n) < n gilt.

In der algebraischen Topologie (immer noch "relativ neu") gäbe es momentan einige Dinge, welche eher der Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleichen. Und da könnte Delphi schon helfen bei der Suche nach (der nicht unbedingt vorhandenen) Nadel.
Michael Gasser
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DualCoreCpu
 
#16
  Alt 18. Apr 2017, 17:22
Und in welchem Spiel wird das gebraucht?

Sherlock
Keine Ahnung, aber

Zitat von Michael II:
Es gibt aber zahlreiche Probleme in der Mathematik, welche noch auf eine Lösung warten. Vielleicht könnte man sich hier im Forum ja mal auf eins einigen und das Ding dann mit viel Grips und Delphi lösen

Da fiel mir halt spontan (einfach so beim Lesen hier) das von mir genannte Problem ein.

Ein anderes wäre eine 3D Landschaft, die dann wieder durchaus in einem Spiel verwendet werden könnte.

Das dürfte aber bereits gelöst sein, oder???

Geändert von DualCoreCpu (18. Apr 2017 um 17:25 Uhr)
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Benutzerbild von Roland Chastain
Roland Chastain
 
#17
  Alt 20. Apr 2017, 11:47
Hallo! Hier ist eine neue Version meiner bescheidenen Programm.

Jetzt können wir die Menüsprache ändern. Aber ich bin nicht in der Lage die deutsche Version zu machen. Hat jemand die Freundlichkeit und die Zeit für mich zu tun?

Delphi-Quellcode:
unit langage;

interface

type
  TLanguage = (
    lEnglish,
    lFrench,
    lGerman
  );
  
  TText = (
    txtWhite,
    txtBlack,
    txtWhiteWins,
    txtBlackWins,
    txtDraw,
    txtGame,
    txtNewGame,
    txtExit,
    txtOptions,
    txtComputerWhite,
    txtComputerBlack,
    txtEnglish,
    txtFrench,
    txtGerman,
    txtDisable,
    txtHighest,
    txtHelp,
    txtAbout
  );

function GetText(const aText: TText; const aLanguage: TLanguage): string;

implementation

const
  DATA: array[TText, TLanguage] of string = (
    ('White to move.', 'Trait au Blanc.', 'Weiß am Zug.'), // txtWhiteToMove
    ('Black to move.', 'Trait au Noir.', 'Schwarz am Zug.'), // txtBlackToMove
    ('White wins.', 'Le Blanc gagne.', 'Weiß gewinnt.'), // txtWhiteWins
    ('Black wins.', 'Le Noir gagne.', 'Schwarz gewinnt.'), // txtBlackWins
    ('Draw.', 'Partie remise.', 'Remis.'), // txtDraw
    
    ('Game', 'Jeu', 'Game'), // txtGame
    ('New game', 'Nouvelle partie', 'New game'), // txtNewGame
    ('Exit', 'Quitter', 'Exit'), // txtExit
    ('Options', 'Options', 'Options'), // txtOptions
    ('Computer plays White', 'L''ordinateur joue les pions blancs', 'Computer plays White'), // txtComputerWhite
    ('Computer plays Black', 'L''ordinateur joue les pions noirs', 'Computer plays Black'), // txtComputerBlack
    ('English', 'Anglais', 'English'), // txtEnglish
    ('French', 'Français', 'French'), // txtFrench
    ('German', 'Allemand', 'German'), // txtGerman
    ('Disable animation', 'Désactiver l''animation', 'Disable animation'), // txtDisable
    ('Highest animation speed', 'Vitesse d''animation maximale', 'Highest animation speed'), // txtHighest
    ('Help', 'Aide', 'Help'), // txtHelp
    ('About', 'À propos', 'About') // txtAbout
  );

Geändert von Roland Chastain (20. Apr 2017 um 14:46 Uhr)
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Jumpy

 
Delphi 6 Enterprise
 
#18
  Alt 20. Apr 2017, 13:21
reicht das so?

Delphi-Quellcode:
    ('Game', 'Jeu', 'Spiel'), // txtGame
    ('New game', 'Nouvelle partie', 'Neues Spiel'), // txtNewGame
    ('Exit', 'Quitter', 'Beenden'), // txtExit
    ('Options', 'Options', 'Optionen'), // txtOptions
    ('Computer plays White', 'L''ordinateur joue les pions blancs', 'Computer spielt weiß'), // txtComputerWhite
    ('Computer plays Black', 'L''ordinateur joue les pions noirs', 'Computer spielt schwarz'), // txtComputerBlack
    ('English', 'Anglais', 'Englisch'), // txtEnglish
    ('French', 'Français', 'Französisch'), // txtFrench
    ('German', 'Allemand', 'Deutsch'), // txtGerman
    ('Disable animation', 'Désactiver l''animation', 'Animation ausschalten'), // txtDisable
    ('Highest animation speed', 'Vitesse d''animation maximale', 'Höchste Animationsgeschwindigkeit'), // txtHighest
    ('Help', 'Aide', 'Hilfe'), // txtHelp
    ('About', 'À propos', 'Über') // txtAbout
Ralph
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Benutzerbild von Sherlock
Sherlock

 
Delphi 11 Alexandria
 
#19
  Alt 20. Apr 2017, 13:54
Magst Du nicht lieber die Übersetzungen außerhalb des Quellcodes veranstalten? Delphi bietet dazu den Delphi-Referenz durchsuchenresourcestring und es gibt einige Übersetzungswerkzeuge, die damit zu ausgezeichneten Lokalisierungen kommen. Weil das da oben hat man vor 20 Jahren so gemacht...

Ich google das schnell mal für Dich...

Sherlock
Oliver
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Benutzerbild von Sherlock
Sherlock

 
Delphi 11 Alexandria
 
#20
  Alt 20. Apr 2017, 14:10
Eigentlich braucht man gar nicht so weit zu gehen, wie ich erst annahm. Schau Dir die Online-Hilfe zum Thema Übersetzungen an (http://docwiki.embarcadero.com/RADSt...ger_in_der_IDE).

Ich würde ohnehin so einigen hier empfehlen wollen, die Anwendungen auf Deutsch zu schreiben, und die Übersetzung anderen zu überlassen. Insofern begrüße ich Deinen Schritt ungemein!

Sherlock
Oliver
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