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Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

Ein Thema von wschrabi · begonnen am 7. Apr 2017 · letzter Beitrag vom 22. Mai 2018
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jaenicke

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Delphi 12 Athens
 
#1

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 25. Okt 2017, 15:13
Der Kernpunkt meinerseits sollte eigentlich sein, dass der Linux-Compiler entweder in die Pro-Edition gehört oder der Mac-Compiler da raus und in die Enterprise. Ich seh es halt aus meiner bescheidenen Perspektive.
Das ist wohl der Grund weshalb es kein FMX für Linux gibt. Denn dass es technisch kein Problem ist, sieht man ja an fmxlinux (und VGScene hat es ja auch schon unterstützt). Deshalb vermute ich leider, dass der Verzicht darauf eine politische Entscheidung war.

Denn so kann man argumentieren, dass Serverprodukte in die Enterprise gehören und Desktop-Plattformen in die Professional. Dem stimme ich auch zu. Aber wenn dann um so argumentieren zu können auf Features verzichtet wird, finde ich das schon sehr schade. Und nicht gerade fair den Benutzern gegenüber, weder denen mit Enterprise noch denen mit Professional...
Auch für uns wäre FMX für Linux interessant, allerdings widerstrebt es uns etwas dafür nun ein separates Produkt zu erwerben.

Dass niemand von Embarcadero dieser Vermutung widerspricht, spricht leider nicht gerade dafür, dass ich mich irre.
Sebastian Jänicke
AppCentral
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Codehunter

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2.284 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 25. Okt 2017, 15:27
Für mich ist der Compiler schlicht Basistechnologie. Aus der Möglichkeit, ELF-Binaries zu backen wird ja noch lange kein fertiges Produkt. Und sowohl FMX als auch CrossVCL adressieren ja den Desktop und nicht den Server. Insofern würde ich vollkommen zustimmen, dass Emba High-Level-Server-API in die höheren Delphi-Editions packt.

Aber so wie es jetzt gestaltet ist, produziert man ein Henne-und-Ei-Problem: Delphi ist historisch eine Umgebung die sich mit Frontends befasst. Also Client, Desktop. Will man den Fuß in den Bereich Linux bekommen, sollte man IMHO den Delphi-Weg gehen. Die Basistechnologie (Compiler) für alle, die Luxusfeatures kosten extra. Wenn man die Clients (DB-Frontends in der Regel) auf den Linux-Desktop gebracht hat, wächst der Bedarf an serverseitigen Techniken prinzipbedingt nach.

Möglicherweise hat auch niemand damit gerechnet, dass FMXLinux und CrossVCL von extern kommen würden und der Linux-Desktop so herum in die Diskussion rutschen würde.
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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