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Systemvoraussetzungen für hurtiges Arbeiten?

Ein Thema von Frickler · begonnen am 7. Jun 2022 · letzter Beitrag vom 9. Jun 2022
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

Registriert seit: 10. Jun 2003
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9.392 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#1

AW: Systemvoraussetzungen für hurtiges Arbeiten?

  Alt 8. Jun 2022, 01:13
1. Mehrere CPU Kerne machen schon sinn. Ich nutze 2 und bin zufrieden.
Grund: dann kann die IDE einen belegen und das OS den anderen.
Von nur einem Kern insgesamt war ja auch nicht die Rede. Aber die Leistung der einzelnen Kerne ist für Delphi trotzdem entscheidend, nicht die der CPU insgesamt.
Sebastian Jänicke
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Benutzerbild von Mavarik
Mavarik

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Delphi 10.3 Rio
 
#2

AW: Systemvoraussetzungen für hurtiges Arbeiten?

  Alt 8. Jun 2022, 02:02
1. Mehrere CPU Kerne machen schon sinn. Ich nutze 2 und bin zufrieden.
Grund: dann kann die IDE einen belegen und das OS den anderen.
Von nur einem Kern insgesamt war ja auch nicht die Rede. Aber die Leistung der einzelnen Kerne ist für Delphi trotzdem entscheidend, nicht die der CPU insgesamt.
Deswegen Intel CPU, Wasserkühlung und Übertackten auf 5GHz+
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Benutzerbild von Phoenix
Phoenix
(Moderator)

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Ort: Hausach
7.617 Beiträge
 
#3

AW: Systemvoraussetzungen für hurtiges Arbeiten?

  Alt 8. Jun 2022, 07:36
Deswegen Intel CPU, Wasserkühlung und Übertackten auf 5GHz+
Du musst Kohle haben

Nee, im Ernst: Ich arbeite auf einem Dell XPS 15" weil doch mal Kundenbesuche anstehen. Da ist nix mit Wasserkühlung, und übertakten ist fatal für die Akkulaufzeit.

Der Gag ist dann nicht zu übertakten, sondern zu undervolten. So wenig Spannung wie möglich auf die CPU geben so dass die dennoch Stabil läuft bedeutet, massiv weniger Wärmeentwicklung (dann braucht man auch keine Wakü) und damit auch deutlich weniger Stromaufnahme (und damit hält der Akku dann auch annährend das, was mal versprochen wurde). Dazu noch die CPU mit guter Wärmeleitpaste nachbehandeln (die original ist nicht so grandios) und man hat nocher weniger Wärmestress, was im Zweifel zu throttling (runtertakten aufgrund zu hoher Wärme) führen könnten.

Und das gilt freilich nicht nur für Notebooks sondern funktioniert mindestens so gut auch für Desktop-PCs.

Deswegen (und wegen der Stromaufnahme) würde ich in Zukunft eher auf AMDs setzen statt Intel. Ersten is Preis/Leistung da besser und zweitens Leistung/Watt deutlich besser (und das sage ich als jemand der in den letzten zig Jahren nur Intel CPUs nutzte). Da hat sich einfach die Technik weiter entwickelt.


Und entgegen Turbomagic's Aussage nutzt "das OS" ja auch nicht nur einen Kern. "Das OS" besteht aus zig Prozessen und die meisten davon haben auch mehrere Threads und nutzen die Kerne somit möglichst effizient aus. Kurzum: Je mehr Kerne desto gut, auch wenn der einzelne Kern nicht ganz so hoch Taktet.

Dazu kommt wie schon erwähnt RAM. Je mehr RAM desto weniger Swap, und Swap killt die Performance der VM, insbesondere weil Swap ja Arbeitsspeicher durch Temp-File Zugriffe ersetzt und IO - insbesondere virtualisierter IO - extrem lahm ist.

Wo wir bei IO sind: Auch da gilt je schneller desto gut. Bei Notebooks bekommt man in der Regel keine SSD-RAIDs hin die die Performance verbessern, von daher sollte man hier also auf möglichst flotte einzelne SSDs zählen.
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org
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TurboMagic

Registriert seit: 28. Feb 2016
Ort: Nordost Baden-Württemberg
2.856 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#4

AW: Systemvoraussetzungen für hurtiges Arbeiten?

  Alt 8. Jun 2022, 21:21
Und entgegen Turbomagic's Aussage nutzt "das OS" ja auch nicht nur einen Kern. "Das OS" besteht aus zig Prozessen und die meisten davon haben auch mehrere Threads und nutzen die Kerne somit möglichst effizient aus. Kurzum: Je mehr Kerne desto gut, auch wenn der einzelne Kern nicht ganz so hoch Taktet.
Klar kann das OS mehr als einen Kern nutzen. Meine AUssage sollte ausdrücken, dass es sicher gut ist, wenn das OS mindestens einen
Kern alleine für sich beanspruchen kann.

Grüße
TurboMagic
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