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Portabilität zwischen Linux und Windows?

Ein Thema von mh166 · begonnen am 7. Dez 2005 · letzter Beitrag vom 15. Dez 2005
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mh166

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#41

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 13. Dez 2005, 20:17
Zitat von tommie-lie:
Zitat von mh166:
Also hab ich mich mit dem entsprechenden Lehrer auseinandergesetzt und der meinte, dass ich da lieber einen Eventmanager für die Schule programmieren sollte. Also für Lehrer, Schüler und die Öffentlichkeit halt Termine getrennt verwalten.
Weißt du was? An deiner Stelle würde ich Geld dafür verlangen. Bei Besonderen Lernleistungen sollte die Lernleistung im Vordergrund stehen, nicht der praktische Nutzen, daß man einen Schüler für lau als IT-Dienstleister für die Schule einspannen kann...
hehe... mal drüber nachdenken xD Keine schlechte Idee..

Zitat:
Zitat von mh166:
Nun hätte ich ja hier das Problem nun doch noch die visuellen Komponenten verwenden zu müssen. Jetzt kam ja bereits so ne Bemerkung über WinForms... scheint also keine Möglichkeit zu sein.
WinForms existieren auch in Mono. Nut eben nicht vollständig. Aber Ergänzungen zu den bisherigen Klassen sind immer willkommen
Und du meinst, ich hätte Ahnung genug, die Klassen zu erweitern? Ich glaub dann würd ich hier nich mehr sitzen und nach dotNET fragen. Wie (un-)vollständig ist das Ganze denn? Kann man damit sowas einigermaßen Vernünftig lösen oder fehlt die Hälfte?

Zitat:
Zitat von mh166:
Was bleibt mir da an Möglichkeiten zur visuellen Gestaltung?
Echt Plattformunabhängig? Würde mit nur Gtk# einfallen. Soll zwar (wie alles, was mit Gtk+ zu tun hat) ein wenig haarig unter Windows sein, aber soll laufen, wenn man's mal zum Laufen gekriegt hat
Weiß nich, aber nach .NET klingt das nich direkt. Zumindest hab ich davon in Delphi nix gesehen, beim Anlegen eines neuen Projekts...

mfg, mh166
Tiefgründige Sätze unserer Zeit:
Zitat von Luckie:
Und diesen Token zur Laufzeit zu modifizieren würde bedeuten, dass du zur laufzeit das Token ändern musst.
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tommie-lie
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#42

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 13. Dez 2005, 20:28
Zitat von mh166:
Und du meinst, ich hätte Ahnung genug, die Klassen zu erweitern? Ich glaub dann würd ich hier nich mehr sitzen und nach dotNET fragen.
Du willst doch was lernen, denke ich? ;-P

Zitat von mh166:
Wie (un-)vollständig ist das Ganze denn? Kann man damit sowas einigermaßen Vernünftig lösen oder fehlt die Hälfte?
Nein, es fehlt deutlich weniger, als die Hälfte. WinForms ist "almost complete". Alles geht eben nicht, aber ich denke man kommt sehr gut mit dem aktuellen Stand aus (nur eine grobe Einschätzung, keine eigene Erfahrung. Mit Mono unter Linux interessieren mich WinForms nicht mehr so, deswegen habe ich mich auch nicht nicht mit auseinandergesetzt ). Vergleiche dazu auch: http://mono.ximian.com/class-status/...ows.Forms.html

Zitat:
Weiß nich, aber nach .NET klingt das nich direkt. Zumindest hab ich davon in Delphi nix gesehen, beim Anlegen eines neuen Projekts...
Richtig, Gtk# ist nicht Teil von Microsofts Framework. Warum auch? Gtk+ ist nichts, was von Microsoft kommt, geschweige denn überhaupt aus der Windows-Ecke Gtk# sind managed classes, die Gtk+ kapseln. Quasi Gtk--, nur eben für das .NET Framework. Siehe http://www.mono-project.com/GtkSharp
Einen Designer dafür wirst du in Delphi vergeblich suchen. Willst du einen grafischen Designer, bleibt dir nur Glade und Glade# (libglade) übrig, ansonsten musst du deine Dialoge halt im Quelltext designen. Bei einer WinForms-Anwendung funktioniert das ja prinzipiell auch, wenn du dir mal den Quellcode anschaust, der bei einer WinForms-Anwendung erzeugt wird.
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mh166

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Delphi 10.2 Tokyo Starter
 
#43

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 13. Dez 2005, 20:48
Zitat von tommie-lie:
Zitat von mh166:
Und du meinst, ich hätte Ahnung genug, die Klassen zu erweitern? Ich glaub dann würd ich hier nich mehr sitzen und nach dotNET fragen.
Du willst doch was lernen, denke ich? ;-P
Allerdings sollte man auch realistisch bleiben.

Zitat:
Zitat von mh166:
Wie (un-)vollständig ist das Ganze denn? Kann man damit sowas einigermaßen Vernünftig lösen oder fehlt die Hälfte?
Nein, es fehlt deutlich weniger, als die Hälfte. WinForms ist "almost complete". Alles geht eben nicht, aber ich denke man kommt sehr gut mit dem aktuellen Stand aus (nur eine grobe Einschätzung, keine eigene Erfahrung. Mit Mono unter Linux interessieren mich WinForms nicht mehr so, deswegen habe ich mich auch nicht nicht mit auseinandergesetzt ). Vergleiche dazu auch: http://mono.ximian.com/class-status/...ows.Forms.html
Hmm... eigentlich doch alles bei >90%. Warum gibts dann regelmäßig das Geschrei wegen den Winforms? oO

Zitat:
Einen Designer dafür wirst du in Delphi vergeblich suchen. Willst du einen grafischen Designer, bleibt dir nur Glade und Glade# (libglade) übrig, ansonsten musst du deine Dialoge halt im Quelltext designen. Bei einer WinForms-Anwendung funktioniert das ja prinzipiell auch, wenn du dir mal den Quellcode anschaust, der bei einer WinForms-Anwendung erzeugt wird.
Hmmm... Designer also Glade. Aber was is mit dem Code? Den kann ich aber mit Delphi schreiben, nich wahr? Afaik is doch GTK# lediglich für das Design zuständig...

Und noch was: wo isn der Unterschied zwischen "Windows Forms Application" und "ECO WinForms Application"?

mfg, mh166
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Zitat von Luckie:
Und diesen Token zur Laufzeit zu modifizieren würde bedeuten, dass du zur laufzeit das Token ändern musst.
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tommie-lie
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#44

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 13. Dez 2005, 21:04
Zitat von mh166:
Hmm... eigentlich doch alles bei >90%. Warum gibts dann regelmäßig das Geschrei wegen den Winforms? oO
Zum einen: Es ist Linux, du kannst davon ausgehen, daß es von der Windows-Seite immer irgendwelches Geschrei gibt. Das ist umgekehrt nicht anders. Dann ist es gar nicht so lange her, daß WinForms unter Mono tatsächlich nicht funktionierten. Wenn dann die für Windows-Linux-Diskussionen typische Ignoranz hinzukommen, heißt es schnell, Mono könne per se keine WinForms.

Zitat:
Aber was is mit dem Code? Den kann ich aber mit Delphi schreiben, nich wahr? Afaik is doch GTK# lediglich für das Design zuständig...
Jupp, den Code kannst du mit Delphi schreiben, musst nur die richtigen Assemblies in dein Projekt einbinden. Wo du die Gtk#-Assemblies einzeln findest, weiß ich grad' nicht, bei mir bringt das Paket libgtk2.0-cil die Dinger mit, aber "apt-get install libgtk2.0-cil" wird unter Windows wohl nicht funktionieren
Wenn du dir mal eines der einfacheren Beispiele anschaust (http://www.mono-project.com/Gtk:HelloWorld) Siehst du auch, daß es komplett ohne Glade geht, nur mit Windows. Wird aber bei komplexeren Dialogen entsprechend mühsam, ähnelt ein wenig der nonVCL-Programmierung für Win32, nur nicht ganz so kompliziert, aber dafür ebenfalls viel Tipparbeit.

Zitat von mh166:
Und noch was: wo isn der Unterschied zwischen "Windows Forms Application" und "ECO WinForms Application"?
Keene Ahnung, da muss dir jemand helfen, der sich mit Delphi auskennt
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yankee

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#45

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 13. Dez 2005, 22:30
was haelt dich davon ab den termincalender weiterhin mit html als interface zu gestalten? (btw: Hier waere das gnaze noch einfacher und perfekter in php )...
Letzter Tipp: Drogen. Machen zwar nicht glücklich, geben einem aber wenigstens das Gefühl glücklich zu sein.

Have a lot of fun!
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mh166

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#46

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 14. Dez 2005, 08:25
Zitat von tommie-lie:
Zitat von mh166:
Hmm... eigentlich doch alles bei >90%. Warum gibts dann regelmäßig das Geschrei wegen den Winforms? oO
Zum einen: Es ist Linux, du kannst davon ausgehen, daß es von der Windows-Seite immer irgendwelches Geschrei gibt. Das ist umgekehrt nicht anders. Dann ist es gar nicht so lange her, daß WinForms unter Mono tatsächlich nicht funktionierten. Wenn dann die für Windows-Linux-Diskussionen typische Ignoranz hinzukommen, heißt es schnell, Mono könne per se keine WinForms.
Na gut, das leuchtet ein. Also kann man davon ausgehen, dass das Ganze inzwischen "ungültig" ist - jedenfalls zum Großteil.

Zitat:
Zitat:
Aber was is mit dem Code? Den kann ich aber mit Delphi schreiben, nich wahr? Afaik is doch GTK# lediglich für das Design zuständig...
Jupp, den Code kannst du mit Delphi schreiben, musst nur die richtigen Assemblies in dein Projekt einbinden. Wo du die Gtk#-Assemblies einzeln findest, weiß ich grad' nicht
Also mal nach entsprechenden Sourcen umschauen... im Prinzip also nach "Gtk# Assembly Delphi" googlen. Oder heißt das anders?

Zitat:
, bei mir bringt das Paket libgtk2.0-cil die Dinger mit, aber "apt-get install libgtk2.0-cil" wird unter Windows wohl nicht funktionieren
In der Tat. Schade eigentlich.

Zitat:
Wenn du dir mal eines der einfacheren Beispiele anschaust (http://www.mono-project.com/Gtk:HelloWorld) Siehst du auch, daß es komplett ohne Glade geht, nur mit Windows. Wird aber bei komplexeren Dialogen entsprechend mühsam, ähnelt ein wenig der nonVCL-Programmierung für Win32, nur nicht ganz so kompliziert, aber dafür ebenfalls viel Tipparbeit.
Scheint aber ziemlich umfangreich, das immer zu verknüpfen. Obs da nen einfacheren Weg gibt? Also z.B. irgendne Möglichkeit Gtk# in Delphi für den Formdesigner einzubinden?

Zitat von yankee:
was haelt dich davon ab den termincalender weiterhin mit html als interface zu gestalten? (btw: Hier waere das gnaze noch einfacher und perfekter in php )...
"Abhalten" in dem Sinne tut mich nichts. Es wäre mir halt nur *lieber*, wenn ich das auch in Delphi lösen könnte. Falls das aber nich geht, dann werd ich natürlich mit HTML und PHP schreiben und dazu noch ein dotNET-Programm, was das ganze dann auf so ein "Laufband" . Solche Hardwarezugriffe sind ja imho nich in PHP zu realisieren... Btw: Gänge sowas unter dotNET? Also ich hab jetzt noch keinen Plan über die Schnittstelle, aber ist es möglich durch so ein Framework dann solche eigentlich ja direkten Hardwarezugriffe (plattformunabhängig?) zu lösen?

mfg, mh166
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Zitat von Luckie:
Und diesen Token zur Laufzeit zu modifizieren würde bedeuten, dass du zur laufzeit das Token ändern musst.
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tommie-lie
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#47

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 14. Dez 2005, 14:47
Zitat von mh166:
Also mal nach entsprechenden Sourcen umschauen... im Prinzip also nach "Gtk# Assembly Delphi" googlen. Oder heißt das anders?
Hm, Google mag das # hinter Gtk wohl nicht, zumindest findet Google bei mir nicht viel sinnvolles. Eine Suche nach Delphi und Mono wäre vielleicht vielversprechender. Wenn du dann rausgefunden hast, wie du in Delphi eine Mono-Assembly einbindest, kannst du das mit der Gtk#-Assembly tun und die Funktionen daraus aufrufen. Die Beispiele finden sich ja in der Doku bzw den Gtk#-Tutorials, der Rest ist Übersetzungsarbeit von C# nach Delphi. Du kannst aber wie gesagt auch WinForms nehmen, ich schätze daß besonders unter Windows das die unkompliziertere Lösung ist. Wenn du von Anfang an mit Mono testest und nicht erst unter .NET, kannst du ja auch gleich sehen, welche Funktionen nicht funktionieren und dich entsprechend früh um eine Alternative kümmern.

Zitat:
Zitat:
aber "apt-get install libgtk2.0-cil" wird unter Windows wohl nicht funktionieren
In der Tat. Schade eigentlich.
Jupp, ich weiß auch nicht, warum Windows-User immer die One-Click-Installation anpreisen, unter Linux habe ich das mindestens genauso

Zitat:
Scheint aber ziemlich umfangreich, das immer zu verknüpfen. Obs da nen einfacheren Weg gibt? Also z.B. irgendne Möglichkeit Gtk# in Delphi für den Formdesigner einzubinden?
Nein, es gibt neben Glade keinen Designer für Gtk+/Gtk#. Für WinForms wird beispielsweise auf die Klassen aus System.Windows.Forms.Design zurückgegriffen, etwas derartiges existiert für Gtk# (noch) nicht.
Das Prinzip ist aber gleich, du könntest also eine WinForms-Anwendung designen und dann nachträglich die Klassen- und Methoden-Namen ändern, wo dies notwendig ist (Window in Gtk# is beispielsweise in WinForms ein Form), ob das vom Aufwand her unbedingt besser ist, darüber wage ich nicht zu urteilen

Zitat von yankee:
Btw: Gänge sowas unter dotNET? Also ich hab jetzt noch keinen Plan über die Schnittstelle, aber ist es möglich durch so ein Framework dann solche eigentlich ja direkten Hardwarezugriffe (plattformunabhängig?) zu lösen?
Hier ist ein Beispiel für COM-Ports unter Windows. Es sieht danach aus (kann die ZIP-Datei nicht ohne Anmeldung runterladen), als würde er dafür die virtuellen Dateien des HAL benutzen. Das Funktioniert mit dem devfs bzw sysfs unter Linux prinzipiell auch, allerdings werden hier die Devices anders heißen (/dev/tty0 für COM1, beispielsweise).
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Elvis

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#48

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 14. Dez 2005, 22:56
Zitat von tommie-lie:
Zitat:
Zitat:
aber "apt-get install libgtk2.0-cil" wird unter Windows wohl nicht funktionieren
In der Tat. Schade eigentlich.
Jupp, ich weiß auch nicht, warum Windows-User immer die One-Click-Installation anpreisen, unter Linux habe ich das mindestens genauso
Der Mono Installer ist eigentlich ziemlich komfortabel. Es wird alles automatisch eingerichtet, auch GTK# und Glade sind sofort einsatzbereit.
Ich persönlich würde aber SWF empfehlen, mag ein wenig vorurteilsbehaftet sein, aber ich mag GTK schlichtweg überhaupt nicht. SWF 1.1 läuft unter Mono ziemlich gut. Das schöne an Mono ist, dass sie sehr wenige leere "NotImplementedException("Blabla")" stubs haben, so weißt du schon beim Kompilieren ob's laufen wird oder nicht.
Robert Giesecke
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tommie-lie
(Gast)

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#49

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 15. Dez 2005, 11:25
Zitat von Elvis:
Zitat von tommie-lie:
ich weiß auch nicht, warum Windows-User immer die One-Click-Installation anpreisen, unter Linux habe ich das mindestens genauso
Der Mono Installer ist eigentlich ziemlich komfortabel.
Ich habe auch nichts Gegenteiliges behauptet. In Diskussionen um Windows vs. Linux taucht nur immer gerne wieder das Argument auf, daß die Installation von Software unter Windows ja soooo einfach sei. Sicher ist sie das, aber unter Linux ist sie genauso einfach.

Zitat von Elvis:
Ich persönlich würde aber SWF empfehlen, mag ein wenig vorurteilsbehaftet sein, aber ich mag GTK schlichtweg überhaupt nicht.
Gtk+ hat ein paar nette Dinge, die das tägliche Leben vereinfachen. Automatisches Resizing zum Beispiel, damit die Dialoge immer layouttreu bleiben, egal was man mit dem Fenster anstellt. Bei der VCL darf man sich immer noch seine Anchors und Alignments selber zusammenpfriemeln, bei WinForms weiß ich gerade nicht, wie das gelöst wurde.
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mh166

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Delphi 10.2 Tokyo Starter
 
#50

Re: Portabilität zwischen Linux und Windows?

  Alt 15. Dez 2005, 12:27
Ich danke euch, Leute. ich werd also dotNET mit WinForms nehmen.

Nur noch eine Frage: unter Linux meckert mono, dass es gdiplus.dll nich fnden kann... eine entsprechende *.so-Datei ist aber vorhanden. wie kann ich den dazu bringen das richtige File zu nehmen?

Ansonsten danke ich euch für die nette Diskusssion und melde diese Frage erst mal als beantwortet. Weitere Diskussionen über das für und wieder der verschiedenen GUI-Möglichkeiten (GTK, WinForms...) sind natürlich erwünscht.

mfg, mh166
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Zitat von Luckie:
Und diesen Token zur Laufzeit zu modifizieren würde bedeuten, dass du zur laufzeit das Token ändern musst.
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