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AS-AI/Xio: Künstliche "Intelligenz"

Ein Thema von argonix · begonnen am 17. Sep 2007 · letzter Beitrag vom 12. Sep 2014
Antwort Antwort
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Benutzerbild von argonix
argonix
Registriert seit: 28. Feb 2007
Aktuelle Version: 0.6 ALPHA1
Hallo! Die Idee von einer Art künstlichen Intelligenz finde ich hochinteressant. Ich habe lange überlegt, ob es nicht eine einfachere Möglichkeit gibt, ohne ein ganzes Forscherteam eine KI zu erstellen. Da bin auf Alice von TimerTim gestoßen, dass mit einer sehr einfachen Methode erstaunliche Ergebnisse erzielt. Die "Intelligenz" von Alice hängt einfach nur von der größe der Datenbank ab.

Meine Idee ist nun, dass jeder Nutzer die "Datenbank" meiner KI erweitern kann und so das Programm mit der Zeit scheinbar immer intelligenter wird. Bearbeitungen werden an einen Server gesendet, von mir oder jemand anderem, der grade Lust dazu hat, überprüft und eingetragen.
Ich habe schonmal ein kleines Demo-Projekt erstellt, das auf den Namen AS-AI und Opal hört. AS-AI bedeutet Answering System - Artificial Intelligence. Der Name deshalb, weil ich das System eigentlich nicht wiklich als künstliche Intelligenz bezeichnen will. Opal ist das Ergebnis einer Tippspielerei.

Ich würde gerne folgendes wissen:
- Was haltet ihr von der Idee?
- Wie gefällt euch die Demo
(fällt jemandem vielleicht ein besserer Name ein?)

und natürlich: Schreibt ein Antworten mit dem Editor!

Folgendes ist noch zu tun:
1. Alle Fehler in AS-AI 0.6 Alpha1 beheben
2. Linux Portierung (?)

Downloadlinks für Hilfe und Programm gibt es unten. Viel Spaß!
-----------------
Download ASAI-System (ZIP)
-------
Download Hilfe (PDF)
-----------------
 
Benutzerbild von argonix
argonix

 
Delphi 2005 Personal
 
#11
  Alt 18. Sep 2007, 16:11
Zitat von patti:
Was dann noch ganz cool wäre, wäre, wenn man dieses Programm auch tatsächlich nutzen kann, also es nicht "nur zum Spaß" ist, sondern auch Dinge für mich "erledigen" kann. Eine "KI" zu schreiben und zu benutzen, nur um mich mit ihr über Pflanzen ( ) unterhalten zu können, fände ich persönlich eher sinnlos.
Die Idee hatte ich auch schon. Die KI könnte z.B. auf bestimmte Stichworte Wikipedia-Links ausgeben oder eine kurze Definition liefern. Dann müsste aber meine selbstgemachte Datenbank sehr schnell durchsucht werden können. Wie schnell das jetzt geht, weiß ich nicht (bei 12 Einträgen kann man dazu nichts sagen). Mal sehen, was noch daraus wird...
Matthias
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Benutzerbild von patti
patti

 
Turbo Delphi für Win32
 
#12
  Alt 18. Sep 2007, 16:17
Wikipedie wäre eine Idee, oder auch über Google Seiten suchen lassen zum Beispiel. Außerdem vielleicht noch sowas wie "Bitte fahre meinen Computer runter" oder "Starte Programm XYZ" (nur als Beispiele).

P@Tti

PS: Hab in meinem Post oben noch nen Link hinzugefügt, kannst du dir ja mal anschauen!
Patrick Kreutzer
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alzaimar

 
Delphi 2007 Enterprise
 
#13
  Alt 18. Sep 2007, 16:40
Ich bezweifle, das man mit einer größeren DB dem Teil irgendwie mehr 'Intelligenz' beibringen kann. Viel wichtiger ist es (und das wird das Einzige sein, was wirklich etwas bringt), wenn man so einem Programm beibringen kann, das es beim Thema bleibt, sich merkt, was eben gesagt wurde, um vielleicht 5 Sätze später darauf eingehen zu können usw. Damit wird es natürlich nicht wirklich intellent , aber kurzweiliger. Man könnte sich noch soetwas wie einen Phrasendrescher einfallen lassen, der einfach wirres Zeugs zusammenschreibt, sodaß der Eindruck entsteht, es mit einem mental deplazierten Individuum (also einem Politiker) zu tun zu haben. Hat zwar offensichtlich überhaupt nix mit Intelligenz zu tun, würde aber den Turing-Test bestehen.

Wirkliche "Intelligenz" kann man nur durch Wissen erreichen. Und dafür müsste das Gespräch linguistisch analysiert und quasi verstanden werden sowie eine sehr sehr umfangreiche Wissens-DB aufgebaut werden...
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Benutzerbild von halinchen
halinchen

 
Delphi 2007 Professional
 
#14
  Alt 18. Sep 2007, 16:50
Zitat von alzaimar:
Ich bezweifle, das man mit einer größeren DB dem Teil irgendwie mehr 'Intelligenz' beibringen kann.
Zitat von alzaimar:
[..] beim Thema bleibt [..]
Aber diese Datenbank ist doch das Wissen des Computers. Wenn ein Mensch nichts weiß kann er auch schlecht mit anderen über ein Thema kommunizieren. Man könnte die Fragen/Antworten nach Themen ordnen. Also man fragt ihn was er mag. Das ist das Thema "Mögen". Dazu sagt er erst die Antwort, kommt aber später eventuell wieder darauf zurück (Am besten mit einer anderen Frage, als die die bereits gestellt wurde )


Und ich glaube nicht, das ein Computer "richtig" intelligent werden kann. Ein Mensch kann schließlich auch nicht alles wissen, aber er weiß es dem anderen auf unterschiedliche Art mitzuteilen. (Oder er tut so als ob er es weiß ).
[edit: vorallem kann ein Mensch spontan sein. Das bei einem Computer hinzubekommen ist ja schwer. Er kann schließlich nur Dinge berechnen. Außerdem sind die Ubergänge von Fragen bestimmt recht grob. Außerdem wo kämen wir den hin, wenn sich Computer selber programmieren würden (ist ja auch Intelligenz)? Ich glaube da hätten so ziemlich alle von uns nichts zu tun ]

Bin mal gespannt was draus wird.
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alzaimar

 
Delphi 2007 Enterprise
 
#15
  Alt 18. Sep 2007, 17:18
Zitat von halinchen:
Zitat von alzaimar:
Ich bezweifle, das man mit einer größeren DB dem Teil irgendwie mehr 'Intelligenz' beibringen kann.
Zitat von alzaimar:
[..] beim Thema bleibt [..]
Aber diese Datenbank ist doch das Wissen des Computers.
Nein, es ist nur eine Regelsammlung, bei welcher Zeichenkette eine andere Zeichenkette ausgegeben werden soll.

Eine Wissens-DB 'weiss' wirklich, das ein Stuhl zum sitzen da ist, das er aus Holz, Metal oder sonstwas bestehen kann, und das ein Stuhl eine Sitzgelegenheit ist, wie z.B. ein Hocker, ein Tisch oder mein PC.
Zitat von halinchen:
Und ich glaube nicht, das ein Computer "richtig" intelligent werden kann.
Oh doch, sobald die Wissens-DB so groß ist, wie ein Hirn (also von der Anzahl er Zellen und Verbindungen)
Zitat von halinchen:
Ein Mensch kann schließlich auch nicht alles wissen,
Trotzdem ist er intelligent (mehr oder weniger).
Intelligenz setzt Wissen voraus, ist aber nicht alleinger Maßstab.
Zitat von halinchen:
[edit: vorallem kann ein Mensch spontan sein. Das bei einem Computer hinzubekommen ist ja schwer. Er kann schließlich nur Dinge berechnen.
So wie dein Gehirn. Letztendlich macht es auch nichts anderes als Signale zu verarbeiten, also eine Art 'Programm' abzuarbeiten. Nur ist das nicht in irgendeiner Programmiersprache geschrieben, sondern das Resultat einer elendlich langen Abfolge von Ribonukleinsäuremolekülen, aus denen der Mensch (und damit sein Gehirn) letztendlich entstanden ist.
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Benutzerbild von halinchen
halinchen

 
Delphi 2007 Professional
 
#16
  Alt 18. Sep 2007, 17:30
Gut, du hast mich überzeugt.

Das mit dem Wissen habe ich wirklich falsch interpretiert.

Aber vielleicht gibt es ja wirklich irgendwann mal eine richtig gute KI. Ob das dann von Vor- oder Nachteil ist lässt sich streiten.

Zitat von alzaimar:
So wie dein Gehirn. Letztendlich macht es auch nichts anderes als Signale zu verarbeiten, also eine Art 'Programm' abzuarbeiten.
Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, das ein Computer z.B ein Bild "auswerten" kann.

Aber ich denke wir sind OT...
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Namenloser

 
FreePascal / Lazarus
 
#17
  Alt 18. Sep 2007, 17:37
Für mich ist ein Programm erst dann wirklich intelligent, wenn es sich selbst erweitern kann, also bestimmte Dinge lernt. Zu Intelligenz gehört meiner Ansicht nach auch diese Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen und daraus zu lernen. Ein kleines Kind zum Beispiel lernt die Sprache ja auch auf diese Weise (Ein Programm, das das könnte wäre echt der Hammer ).
Diese Pseudo-Intelligenzen sind halt eher mal ganz lustig, gerade weil die oft unpassende Antworten geben. Meitens fangen sie aber irgendwann an, zu nerven...
[ot]
Das ist die Eve von Yellostrom übrigens auch: Ich hab mal irgendwo gelesen, wenn man eingibt "zieh dich aus" (bzw Sätze mit dem gleichen Sinn) macht die das wirklich (das ist echt so, ich habs eben getestet^^). Auch auf andere Eingaben reagiert die lustig, zum Beispiel wenn man die beleidigt [/ot]
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Benutzerbild von DGL-luke
DGL-luke

 
Delphi 2006 Professional
 
#18
  Alt 18. Sep 2007, 18:10
Naja, man bräuchte bloß ein großes neuronales Netz, mit entsprechender Datenbank. Das könnte dann, wenn es lange genug mit genug Wissen gefüttert wird, irgendwann auch mal sinnvolle Sachen machen.

Ein Anfang wäre auch schon, der KI ein ganz bestimmtes Set an Handlungsmöglichkeiten zu geben - "Webseite aufrufen", "PC herunterfahren", "Ja", "Nein", "Frech antworten", "Höflich antworten", "regex anwenden", "eine bestimmte sache x-mal machen", das müsste eine richtige große Menge an elementaren, atomaren aktionen sein.

Dann müsste das Programm erkennen, wenn ich etwas von ihm will (dafür braucht es grammatik!), und erkennen, wie ich das nenne. Wenn es dann nicht weiß, was das was ich will ist, müsste es fragen, ob ich ihm erklären kann, wie das geht. Wenn ich es ihm dann korrekt erkläre, wird es das eventuell wieder in kleinere Schritte zerbröseln müssen, solange bis es bei seinen atomaren Aktionen ist.
Sobald es dann weiß, wie das geht, was ich will, muss es das ausführen, und sich dann merken, wie es geht. natürlich mit Korrekturmöglichkeiten, falls ich mich verschrieben habe, und mit einer beliebigen Anzahl von Aliasen, die es dann auch selbst herausfinden muss.

Wenn man das Programm dann ernsthaft füttert, kann man ihm alles beibringen, was sich auf die inherenten atomaren Aktionen zurückführen lässt.

Man kann ihm natürlich auch n haufen Blödsinn beibringen...

Das wäre mal ein Schritt in Richtung Intelligenz.

Reine unscharfe Texterkennung, die dann definierte Reaktionen hervorruft, ist eher wenig intelligent.
Lukas Erlacher
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Benutzerbild von argonix
argonix

 
Delphi 2005 Personal
 
#19
  Alt 18. Sep 2007, 18:46
Zitat von NamenLozer:
Für mich ist ein Programm erst dann wirklich intelligent, wenn es sich selbst erweitern kann, also bestimmte Dinge lernt. Zu Intelligenz gehört meiner Ansicht nach auch diese Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen und daraus zu lernen. Ein kleines Kind zum Beispiel lernt die Sprache ja auch auf diese Weise (Ein Programm, das das könnte wäre echt der Hammer ).
So denke ich auch. Mein Projekt soll folgendermaßen funktionieren:
1. Der User gibt eine Frage/Bemerkung/Sonstwas ein
2. Der User stellt fesst, dass die Antwort doof ist, oder die Frage falsch beantwortet ist.
3. Der Benutzer stellt selbst eine richtige Antwort im Editor ein und schickt diese ab
4. Die Änderung wird an alle Benutzer verteilt.
5. Das Programm ist scheinbar intelligenter, weil es auf mehr Sätze reagieren kann.

Die Möglichkeit, dass ein Programm Zusammenhänge erkennt, halte ich für unwarscheinlich (zumindest beim heutigen Stand der Technik). So würde ich nämlich "Intelligenz" definieren: Bekanntes neu zusammensetzten, daraus Schlussfolgerungen ziehen und daraus wiederum etwas ableiten können. Das kann kein Programm leisten.
Zitat von DGL-luke:
Naja, man bräuchte bloß ein großes neuronales Netz, mit entsprechender Datenbank. Das könnte dann, wenn es lange genug mit genug Wissen gefüttert wird, irgendwann auch mal sinnvolle Sachen machen. [...]
Reine unscharfe Texterkennung, die dann definierte Reaktionen hervorruft, ist eher wenig intelligent.
Ich glaube nicht, dass man bei der Textmetode wirklich von Intelligenz sprechen kann. Aber mit einer riesigen DB, die fast alle möglichen Sätze abdeckt und einer Art "Baukasten", aus dem das Programm Sätze zusammenstellen kann, entsteht der Eindruck, es mit einer Intelligenten "Persönlichkeit" zu tun zu haben.

Das Projekt, dass ich hier veröffentlicht habe, entstand durch die Einsicht, dass heutige Programme sowieso nur vordefiniertes tun, etwas automatisieren. Deshalb habe ich überlegt, wie man ein Programm wie Eliza ändern müsste, um es selbstständig durch den Benutzer lernen zu lassen. Dann wäre aber die Datenbank nach einiger Zeit voller Müll, weil nicht jeder Nutzer im richtigen Stil auf Unbekanntes antworten würde. So muss dann eben der User selbst anpacken und die Antworten definieren. Ich bin gespannt, wie dieses Experiment ausgeht.
Vielleicht findet man in Zukunft noch herraus, wie unser Gehirn etwas wie Kreativität entwickeln kann. Auch denkbar wäre mit der Entschlüsselung der DNA eine Art "Biocomputer"... (Das hoffe ich aber nicht)

P.S.: Ich habe die Hilfe aktualisiert, vielleicht ist die jetzt verständlicher
Matthias
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KarYn-To
 
#20
  Alt 18. Sep 2007, 20:11
Also im großen und ganzen finde ich die Idee richtig cool. Schon Alice war ja ein Sprung ins kalte Wasser ^^. Man kann das ganze auf Schlüsselwörter reagieren lassen. Ich mein bisher war mein Chatverhalten im Stile von wenig aber Effizient schreiben.

-> "Hi, wie gehts dir ?"
"Gut, und dir ?"
-> "Solala, jetzt da du antwortest besser =)"
"Wieso nur Solala?"
-> "Mich hat die Grippe gepackt."
"Oh, gute Besserung"
-> "Und sonst so ? Wie heißt du eigentlich ? Nenn mich einfach Tony"
"Veronika, wo kommst du her ?"
-> "Veronika ist ein schöner Name, aus Hansestadt und du?"

So könnte man den Schein trüben und zunächst mal alle Sonderzeichen entfernen. Bei einem normalen Gespräch wird sich wohl keiner der schon einen Nicknamen wie Karyn-To hat, T3r!naT0r nennen.

Dann könnte man aus Wortpaaren zusammenhänge bilden. Also eventuell vor dem Entfernen der Punkt und Kommas Haupt- und Gliedsätze analysieren (Gliedsätze auch wegen "Ich weiß zwar nicht "wie", aber bei mir "gehts" nicht, und bei "dir" ?"). Also eine erweiterte Analyse durchführen.

Dann auf die Datenbank zugreifen und éViola, wenn das in der Datenbank drin ist, dann kommt auch dementsprechend das Richtige zurück. Ansonsten Fragen stellen, nur so kommt man zu einer anderen Erklärung ("Wie meinst du das ?, Wieso das ?"). Die Lernfunktion auf den Fragen hört sich sehr gut an =).

Ich denke es ist wichtig einen großen Teil des Gesprächs zu verfolgen, nicht nur 5 Sätze, oder dementsprechend genügend Variablen abzulegen. Immerhin muss sich das Programm ja auch nach 200 Zeilen erinnern, wie man heißt.

Erkennung über was gesprochen wird, was für ein Themenbereich. Damit bei der Frage ("Bin jetzt wieder da, wovon hatten wirs gleich ?") ein passendes Thema zurückgeworfen wird ("Die Liebe").

Ich denke durch erweitertes Analysieren und scheinbarem merken wichtiger Dinge kommt man ziemlich voran. Dann kann man das ganze mit einem Befehlssatz ausrüsten. Start, Stop, Kill, Make, Open, Shutdown, haste nicht gesehen... oder eventuell natürlich mitten im Gespräch erkennen und Sicherheitsabfragen wären nett. "Möchten sie wirklich den PC herunterfahren" Aber ich wäre eigentlich für eindeutige Kommandos.

Mathematik kann man dem PC auch beibringen ^^ ist ja eigentlich praktisch wien Taschenrechner.

Kommen wir zur Spontanität. Wie spontan ein Programm wirken kann, hängt von der Palette an Antworten ab. Wenn man auf "Magst du Fußball?" immer mit "Ja" antwortet, dann ist das weniger Spontan und/oder Kreativ. Also...

"Ja, der AC Mailand ist toll."
"Natürlich, bin Mailand Fan!"

Falls die Frage erneut kommt evtl sowas wie:

"Hab ich doch vorhin schon erwähnt, ich LIEBE Fußball"

Im großen und ganzen:

Erweiterte analytische Texterkennung
Erkennung von multiplen Wortpaaren
Durch Fragen lernen
Merken wichtiger Dinge (Für manche ist es wichtig, dass sie gelbe Schnürbänder an den Schuhen haben, sowas nicht =))
Einfache Mathematik
Themenbereichserkennung
Große Auswahl an antworten und Erkennung, ob Fragen mehrmals gestellt wurden.

Ein Programm ist erst für mich zulässig, wenn es wie eine echte Persönlichkeit wirkt. Ich meine, es ist fast unmöglich die Persönlichkeit eines Menschen 1 zu 1 nachzuahmen, aber man kann bestimmt dadurch ziemlich nah dran kommen.

MfG Angelo

P.S. ich hab keine Ahnung von Entwickeln einer AI aber das wären rein logischer Weiße meinerseits Aspekte die das Programm können muss. Und das umsetzen von schwierigen Sachen kann man ja A-Pö A-Pö machen (oder wie APÖ geschrieben wird ^^).
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