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Perlsau
(Gast)
n/a Beiträge |
#1
ehrlich zu sein sehe ich dieses Problem nicht: Der Urheber hat diese Seite veröffentlicht, nur weiß nicht jeder den Link. Ich wüsste nicht, warum dieser Versuch "illegal" sein sollte. Das Nicht-aggressive Spider von Websites fällt nicht unter irgendeinen Straftatbestand
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(Co-Admin)
Registriert seit: 30. Mai 2002 Ort: Hamburg 13.920 Beiträge Delphi 10.4 Sydney |
#2
Gemach.
Eine HTTP-Anfrage an einen Server zu senden, ist erstmal nicht illegal und auch noch keine Grundlage für einen kriminelle Karriere. Du (@Pogoner) musst Dir aber darüber im Klaren sein, dass Du versuchst, Zugriff auf Seiten zu erlangen, zu denen Du - aus welchem Grund auch immer - keine Adresse genannt bekamst. Allein die Tatsache, dass die Inhalte offenbar nicht weiter geschützt sind, befug Dich nicht, Dich da frei zu bedienen: Wenn ich meine Wohnungstür offen lasse, dann kann man mir zurecht vieles vorwerfen, aber Dich berechtigt es noch lange nicht, in meiner Sockenschublade zu wühlen. Solltest Du dabei Deine Software zu aggressiv vorgehen lassen und den Betrieb des Webservers stören, kann daraus tatsächlich eine unangenehme Situation für Dich erwachsen, weil man Dir dann zurecht und nachweisbar vorwerfen könnte, den Geschäftsbetrieb zu stören. Gleiches gilt, wenn Deine Software einen nennenswerte Menge an Traffic - und damit etwaige Kosten für den Betreiber - verursachen sollte. Sei Dir darüber im Klaren, dass Du auf dünnem Eis wandelst. Allerdings: Wenn man sich die Logs von populären Web-Servern mal anschaut, wird man als Admin schnell feststellen, dass hunderte, teils tausende unkontrollierte Anfragen an der Tagesordnung sind. Hier jetzt mit den Worten"kriminell" und Klage" um sich zu werfen, kann man machen, wenn einem langweilig ist - an der Realität geht es jedoch vorbei. Wenn man Inhalte für schützenswert erachtet, soll man sie mit den gängigen Mitteln schützen und nicht nur halbherzig - ist ja wie der Schlüssel unter der Fußmatte. Du hast verschiedene Lösungsansätze erhalten und das Stichwort "Datenbank" will ich noch in den Raum werfen. Wenn Deine Datenmenge zu groß wird, um sie gleichzeitig im Speicher zu halten, dann lagere sie aus auf einen Datenträger.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg |
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Perlsau
(Gast)
n/a Beiträge |
#3
Eine HTTP-Anfrage an einen Server zu senden, ist erstmal nicht illegal und auch noch keine Grundlage für einen kriminelle Karriere.
Du (@Pogoner) musst Dir aber darüber im Klaren sein, dass Du versuchst, Zugriff auf Seiten zu erlangen, zu denen Du - aus welchem Grund auch immer - keine Adresse genannt bekamst. Allein die Tatsache, dass die Inhalte offenbar nicht weiter geschützt sind, befug Dich nicht, Dich da frei zu bedienen: Wenn ich meine Wohnungstür offen lasse, dann kann man mir zurecht vieles vorwerfen, aber Dich berechtigt es noch lange nicht, in meiner Sockenschublade zu wühlen.
![]() Wenn man sich die Logs von populären Web-Servern mal anschaut, wird man als Admin schnell feststellen, dass hunderte, teils tausende unkontrollierte Anfragen an der Tagesordnung sind. Hier jetzt mit den Worten"kriminell" und Klage" um sich zu werfen, kann man machen, wenn einem langweilig ist - an der Realität geht es jedoch vorbei. Wenn man Inhalte für schützenswert erachtet, soll man sie mit den gängigen Mitteln schützen und nicht nur halbherzig - ist ja wie der Schlüssel unter der Fußmatte.
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Registriert seit: 13. Aug 2002 17.228 Beiträge Delphi 10.4 Sydney |
#4
Allerdings:
Wenn man sich die Logs von populären Web-Servern mal anschaut, wird man als Admin schnell feststellen, dass hunderte, teils tausende unkontrollierte Anfragen an der Tagesordnung sind. Hier jetzt mit den Worten"kriminell" und Klage" um sich zu werfen, kann man machen, wenn einem langweilig ist - an der Realität geht es jedoch vorbei Für die meisten diese Attacken wird man ein müdes Lächeln vom (in diesen Dingen erfahrenen) Polizisten bekommen wenn man sowas aufnehmen will. Er weiß das solche Angriffe aus dem Ausland bzw. über Zombierechner erfolgen. Die Erfolgschancen wären nahe 0!
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Registriert seit: 10. Okt 2013 22 Beiträge Delphi 6 Enterprise |
#5
Das versuchte Einbrüche im Rechner automatisiert ablaufen heißt aber nicht das man nicht dagegen vorgehen sollte ... Und wenn hier jemand eine entsprechende Attacke unternehmen will sollten wir ihn auch nicht helfen
Und wenn ich einen Passwortschutz einbaue, knackst du den dann ebenfalls mit deinen Brute-Force-Methoden? Dann würde ich dich nämlich gleich mal als potentiellen Kriminellen anzeigen. Junge Junge ...
![]() ![]() § 202a
Ausspähen von Daten (1) Wer unbefugt sich oder einem anderen Zugang zu Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, unter Überwindung der Zugangssicherung verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Daten im Sinne des Absatzes 1 sind nur solche, die elektronisch, magnetisch oder sonst nicht unmittelbar wahrnehmbar gespeichert sind oder übermittelt werden. ![]() Auch fange ich nicht wie in § 202b private Gespräche ab, will mir keinen Vermögensvorteil wie nach § 263a verschaffen. Und ich ich nichts runterladen. Auch das einwählen in ungesicherte WLAN-Netze ist im Übrigen legal ![]() Es mag ja sein, dass dir das garnicht passt, weil du das gerne so machst, aber solange ich deine Website nach solchen Seiten abgrasen würde ohne dass ich mit den 12 Anfragen pro Sekunde jetzt wie es im Gesetz verlangt ist ![]() eine Datenverarbeitung, die für einen anderen von wesentlicher Bedeutung ist, erheblich stört
![]() Gemach.
Eine HTTP-Anfrage an einen Server zu senden, ist erstmal nicht illegal und auch noch keine Grundlage für einen kriminelle Karriere. Gleiches gilt, wenn Deine Software einen nennenswerte Menge an Traffic - und damit etwaige Kosten für den Betreiber - verursachen sollte. Sei Dir darüber im Klaren, dass Du auf dünnem Eis wandelst.
![]() Not Found
The requested URL /thechosensite/12345asdfg.html was not found on this server. Additionally, a 404 Not Found error was encountered while trying to use an ErrorDocument to handle the request. Apache Server at ![]() Du hast verschiedene Lösungsansätze erhalten und das Stichwort "Datenbank" will ich noch in den Raum werfen. Wenn Deine Datenmenge zu groß wird, um sie gleichzeitig im Speicher zu halten, dann lagere sie aus auf einen Datenträger.
Wäre die Liste an sich allerdings wichtig gewesen, hätte ich die Datenbank wohl nehmen müssen... Geändert von Pogoner (21. Apr 2014 um 11:30 Uhr) |
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EWeiss
(Gast)
n/a Beiträge |
#6
![]() Und wenn hier jemand eine entsprechende Attacke unternehmen will sollten wir ihn auch nicht helfen.
Dann tut es einfach nicht mehr. ![]() gruss |
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Registriert seit: 10. Okt 2013 22 Beiträge Delphi 6 Enterprise |
#7
Ohne weiter auf das Thema einzugehen..
![]() Wenn noch jemand etwas zum Thema beitragen möchte: Meine Frage ist immernoch offen, ob die 12 Aufrufe einer "Not Found" - Seite pro Sekunde eine wesentliche Belastung für einen Webserver darstellen (Die Seite existiert ja nicht). Sollte die Frage bejaht werden, so werde ich die Zahl verringern. Es geht hier - ums zum 10. Mal zu sagen - nicht darum, den Server anzugreifen. Meine zweite Frage ist programmtechnischer Natur: Wenn ich 4 Felder derart berechnen möchte: Zufallsgenerator('abcdefghijklmnopqrstuvwxyz','1234567890','abcdefghijklmnopqrstuvwxyz','1234567890') Dann funktioniert das...so nicht? Also der Reihenfolge nach a1a1-->a1a2-->a1a3-->...-->c3g6-->c4g7-->c4g8 etc... Das Rekursiv-Denken fällt mir wirklich schwer -.-
Delphi-Quellcode:
function TForm1.Zufallsgenerator(astring: string;bstring: string; cstring: string; dstring: string)
Procedure ErstelleString(const Basis: string); var npw: string; I1, I2, I3, I4, u: Integer; begin for I1 := 1 to 26 do begin npw := Basis + astring[I1] ; for I2 := 1 to 10 do begin npw := npw + bstring[I2] ; for I3:= 1 to 26 do begin npw:= npw + cstring[I3] ; for I4:= 1 to 10 do begin npw := npw + dstring[I4]; //Aber so funktioniert es eindeutig nicht^^ showmessage (npw); var I: Integer; begin For I := 1 to length(bstring) do begin // showmessage (inttostr(I)); ErstelleString(bstring[I]); end; end; Geändert von Pogoner (21. Apr 2014 um 16:02 Uhr) |
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Registriert seit: 9. Apr 2006 1.684 Beiträge Delphi 5 Professional |
#9
Das Rekursiv-Denken fällt mir wirklich schwer -.-
![]() Nun sprach ich Grundlagen nicht ohne Grund an, denn mir fiel auf, dass du in deiner Funktion ErstelleString 4 geschachtelte Schleifen mit derselben Laufvariable benutzt. Das kann nicht funktionieren. Jede Schleife braucht ihre eigene Laufvariable. Weiterhin sollte man wissen, dass lokale Prozeduren auf alle Variablen ihrer umgebenden Prozedur/Funktion Zugriff haben, d.h. es ist nicht einmal klar, welches I nun gemeint ist (das aus Zufallsgenerator oder ErstelleString). Ich weiß nicht, ob der Compiler so intelligent ist und die Variable mit dem kleinsten Gültigkeitsraum/Scope bevorzugt. Unabhängig davon sehe ich nicht, wo Rekursion helfen könnte, einen Zufallsgenerator zu implementieren bzw. in diesem Fall einen zufälligen String zu erstellen. MfG Dalai |
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Perlsau
(Gast)
n/a Beiträge |
#10
Wer genau versucht hier in Rechner einzubrechen? Ich weiß, es ist einfacher sich in einen Thread einzuklinken, als alle 3 Seiten zu lesen aber um das Einbrechen in Rechner geht es hier nicht.
Da fühlt sich aber jemand ganz gehörig auf den Schlips getreten - und lesen scheint auch nicht dein Fall zu sein, ich habe mehrfach erwähnt, dass ich nicht vorhabe, irgendein Passwort zu knacken.
Natürlich schreibst du, du seist ganz harmlos und möchtest auf keinen Fall irgend einen Schaden anrichten. Die Entscheidung, das zu glauben oder nicht, mußt du aber schon denen überlassen, die das lesen. Oder glaubst du einem Angeklagten, daß er nur zum Spaß Kreditkarten-Doubletten herstellt und nicht vorhat, sich damit finanzielle Vorteile zu ergaunern? Meine versteckten Seiten sind allein schon dadurch, daß sie versteckt sind, gegen unbefugten Zugang gesichert: Befugt sind nur diejenigen, die über den Link zu diesen Dateien verfügen. Das Herausfinden der Dateinamen bzw. URLs dieser versteckten HTML-Seiten via Brute Force erfordert genau so viel Aufwand wie das Herausfinden des Passworts einen passwortgeschützten Ordners. Das eine ist ebenso mit dem Einsatz krimineller Energie verbunden wie das andere. Worin sollte jetzt der Unteschied bestehen zwischen dem Brute-Force-Hacken der versteckten Dateien und dem Brute-Force-Hacken der Passwörter geschützter Verzeichnisse? Bitte nenne doch einmal die Absicht, die sich hinter dieser von dir hier erfragten Brute-Force-Methode verbirgt: Zu welchem Zweck möchtest du denn diese versteckten Seiten ermitteln? Halten wir mal den Ball flach und schauen uns die Rechtslage an, Meister: Selbst das Auslesen von Kreditkarten ist nicht illegal - also solltest du deinen Geldbeutel wie in deinen Beispielen unbeaufsichtigt rumliegen lassen und ich würde deine Kreditkarte kopieren, so wäre das legal
Seltsam: Ich kann mich an Threads erinnern, da wurde rigoros auf die Illegalität des automatisierten Auslesens von öffentlich zugäglichen Internetseiten hingewiesen. Versuche, nicht öffentliche Seiten auszulesen, scheinen der Foren-Führung jedoch keineswegs gegen den Strich zu gehen. Auch fange ich nicht wie in § 202b private Gespräche ab, will mir keinen Vermögensvorteil wie nach § 263a verschaffen. Und ich ich nichts runterladen.
Zumindest ich gestatte dir nicht, meine versteckten HTML-Seiten ausfindig zu machen. Im Übrigen wird mein Server-Provider es sich ganz gewiß nicht gefallen lassen, wenn du, weil dir das Brute-Forcing bei langen Dateinamen zu lange dauert, dann doch Methoden anwendest, die einer DOS-Attacke gleichkommen. Deine zahlreichen Beteuerungen in allen Ehren – allein ich neige nicht dazu, solchen Beteuerungen leichtfertig Glauben zu schenken. "Würdest du mir mal kurz deine Brieftasche leihen?" – "Wozu denn das?" – "Ach, ich finde die so toll, ich möchte die mal kurz meinem Kumpel zeigen." – "Ah, klar, aber nicht aufmachen, hörst du?" – "Keine Bange, ich bin ehrlich, mir kannst du vertrauen." ... und ward nie mehr gesehen ... Auch das einwählen in ungesicherte WLAN-Netze ist im Übrigen legal
Es mag ja sein, dass dir das garnicht passt, weil du das gerne so machst,
aber solange ich deine Website nach solchen Seiten abgrasen würde ohne dass ich mit den 12 Anfragen pro Sekunde jetzt wie es im Gesetz verlangt ist
![]() eine Datenverarbeitung, die für einen anderen von wesentlicher Bedeutung ist, erheblich stört
![]() Deine Haltung erinnert mich an jenen Kurierfahrer vor meiner Wohnung, der sich nach Feierabend dort auf den Parkplatz stellte, die Tür seines Van aufstieß und seine Anlage voll aufdrehte. Ich konnte nicht mehr weiterarbeiten, dieses heftige Bumm-Bumm, das sogar durch das geschlossene Fenster in mein Arbeitszimmer drang, brachte schon fast die Leseköpfe meiner Festplatten zum Vibrieren. Also ging ich runter und teilte diesem Menschen mit, daß hier im Haus niemand seine Vorführung hören wolle. Der wurde sofort aggressiv: "Ist doch mir egal, ich mach, was ich will. Verpiß dich oder ich hol die Polizei." Worauf ich erwiderte: "Au ja, das finde ich eine gute Idee!" Daraufhin stieg er aus und kam drohend auf mich zu in der Hoffnung, daß ich ängstlich zurückweichen möge. Tat ich aber nicht. "Sie belästigen mich hier! Ich kann Musik hören, wo und wann ich will!" Worauf er sich umdrehte und zurück zu seinem Auto ging, die Musik abstellte und zu telefonieren begann. Ich rief ihm zu: "Vielen Dank für Ihr Verständnis!" und ging wieder rauf in meine Wohnung. Was bezweckst du mit diesem Vorgehen, dir URLs von versteckten Dateien auf Webservern abzuspeichern? Wozu benötigst du Informationen darüber, welche Dateien außer den öffentlich zugänglichen sonst noch auf meinem Webserver zu finden sind, wenn du dir diese Dateien angeblich nicht herunterladen willst? Ich kann mir keinen anderen Zweck als einen illegalen vorstellen. |
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