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Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

Ein Thema von messie · begonnen am 7. Dez 2010 · letzter Beitrag vom 6. Apr 2011
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

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Delphi 10.4 Sydney
 
#661

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 5. Apr 2011, 07:37
Und genau das ist nicht wahr. Das mag im Jahresmittel zutreffen, aber nicht zu Lastzeiten wie insbesondere Abends im Sommer.
Du meinst die Sommerabende wenn Mio. Deutsche zu hitzigen Zeiten den Grill anschmeißen und Fernseher, PC und Herd kalt bleiben?
Die Jahreshöchstlast ist in Mittel/Nordeuropäischen Ländern Mitte/Ende Dezember wenn Mio. E-Heizungen anspringen und auch der Herd für einene Braten aufgezeizt wird.

Selbst wenn alle deutschen Kraftwerke (inkl. Speicherkraftwerke) unter Vollast* laufen reicht das nicht aus um den Bedarf zu decken.
Für die Sommermonate ist mit Sicherheit kein Problem mehr zu erwarten. Die > 10 GW PV sorgen schon dafür das mittlerweile im Frühling/Sommer der erhöhte Bedarft 8-18 Uhr durch PV verringert wird. Da könn(t)enen die PSKW's locker tagsüber nochmal gefüllt werden um im Frühling den Abendlichen Peaks gut zu versorgen.

Den Punkt hatten wir irgendwie weiter vorne auf Seite 3 oder 4 schon zur Genüge diskutiert und jetzt hier auf Teufel komm raus bereits widerlegte Informationen zu wiederholen macht Deine Argumentation deswegen nicht weniger falsch.
Wenn die Infoseite der Übertragungsseite könnte man gerne den Verbrauch/Produktion des letzten Sommers abrufen und mit den Wintermonaten vergleichen.

*Edith sagt: Vollast ist hier übrigens Relativ. Fast kein Kraftwerk kann im Sommer die volle Kapazität leisten, da weniger Kühlwasser zur Verfügung steht. Das Vollast ist auf das bezogen, was mit der zur Verfügung stehenden Kühlung machbar ist, und das ist weit weniger als das was rechnerisch möglich wäre.
Deshalb hat ja auch Frankreich neben strengen Wintern auch im Hochsommer das Problem das der "Strom" trotz der zuverlässigen AKW-Versorgung knapp wird.
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Bernhard Geyer

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17.171 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#662

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 5. Apr 2011, 07:45
Es bleibt aber Fakt, dass wir im Süden Deutschlands wegen des Abschaltens von AKWs Strom importieren müssen und zwar nicht, weil er billiger ist, sondern um den Bedarf zu decken. Ich glaube schon, dass sich einer von uns beiden dumm stellt und die Berichte, die ihm nicht in den Kram passen einfach ignoriert und als Schwarzmalerei abtut.
In einem Spiegel-beitrag hat Greenpeace für gestern 11-12 Uhr die Infos bezüglich Stormaustausch mit Nachbarländern gezeigt.
Der "Produktionengpass" in Süddeutschland war so groß das 2 GW an Leistung in die Schweiz exportiert wurden. Und diese Strom ist mit Sicherheit nicht aus Norddeutschland gekommen.
4,6 GW Import, 3 GW Export, Salto -1,6 GW.

Ich glaube schon, dass sich einer von uns beiden dumm stellt und die Berichte, die ihm nicht in den Kram passen einfach ignoriert und als Schwarzmalerei abtut. Ich habe versucht mal von dem Panikgefühl, dass die Atomkraftgegener in Deutschland offensichtlich immer mehr einnimmt, wegzukommen und habe nachprüfbare Zahlen genannt, aber anstatt sich damit auseinanderzusetzen wird einfach mal Wutbürger gespielt. Herzlichen Glückwunsch.
Wenn dann sollte man beide Seiten aufzeigen und nicht nur die übliche Panikmache der 4 AKW-Betreiber blind vertrauen.
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guinnes

Registriert seit: 28. Feb 2007
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265 Beiträge
 
Delphi 5 Enterprise
 
#663

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 5. Apr 2011, 08:30
Das sagt die Süddeutsche dazu
Glückauf
 
idefix2

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1.027 Beiträge
 
RAD-Studio 2009 Pro
 
#664

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 5. Apr 2011, 08:46
Zitat:
habe nachprüfbare Zahlen genannt, aber anstatt sich damit auseinanderzusetzen
Nachprüfbare Zahlen, die nichts aussagen, sind in der Diskussion wertlos. Und die Menge an importierten Strom ist eben völlig irrelevant, weil Import auch stattfindet, wenn es genug eigene Kapazität gibt.

Zitat:
aber nicht zu Lastzeiten wie insbesondere Abends im Sommer.
Jetzt wird es absurd. Weil abends im Sommer alle industriellen Grossverbraucher Sonderschichten fahren?

Zitat:
Es bleibt aber Fakt, dass wir im Süden Deutschlands wegen des Abschaltens von AKWs Strom importieren müssen und zwar nicht, weil er billiger ist, sondern um den Bedarf zu decken
Selbst wenn das richtig wäre, was in dieser Diskussion in keiner Weise belegt wurde, wo wäre das Problem? Österreich exportiert übrigens zu Spitzenzeiten Strom nach Deutschland aus Pumpspeicherkraftwerken. Der Strom zum Importieren ist vorhanden, und vielleicht geht beim Ausbau der Stromleitungen und anderen notwendigen Investitionen etwas mehr weiter, wenn ein bisschen Druck spürbar ist. Wenn Strom aus Europäischen Nachbarstaaten importiert werden muss, ist das weit weniger störend als die Importabhängigkeit bei fossilen Energieträgern von politisch instabilen oder fragwürdigen Exporteuren. Und nein, Atomstrom ist auch nicht geeignet, diese Abhängigkeit langfristig nachhaltig zu reduzieren.

Geändert von idefix2 ( 5. Apr 2011 um 08:50 Uhr)
 
Lemmy

Registriert seit: 8. Jun 2002
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Delphi 10.3 Rio
 
#665

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 5. Apr 2011, 08:46
wie derzeit ein Verwirrspiel mit den Zahlen getrieben wird zeigt auch das hier:

http://www.heise.de/tp/blogs/2/149596

[zitat]
Auch eine Sprecherin des Bundesumweltministeriums ging auf Distanz zu den Erklärungen der Energiewirtschaft. Schon vor dem Moratorium sei Strom aus Frankreich importiert worden. Sie widersprach der Darstellung, Deutschland sei insgesamt ein Netto-Stromimporteur geworden: "Wir bleiben Netto-Stromexporteur." So liefert Deutschland auch nach dem Moratorium weiterhin Strom an die Schweiz, wie auch aus den Daten des Bundesverbandes der Energiewirtschaft hervorgeht.[/zitat]

schaut man sich die Daten des Bundesverbandes an, zeigt das ganz klar, dass mehr Strom importiert als exportiert wird. Soll heißen: Jeder der laut genug schreit kommt in der Zeitung - egal ob es richtig ist was er sagt oder nicht.

Ach und noch was: Um eine Dampfturbine in Gang zu bringen braucht es einige Tage! auch deshalb ist es verständlich warum wir nach dem überraschenden Abschalten der AKW mehr Strom importieren müssen - es dauert einfach zu lange um ein abgeschaltetes Kohle-KW ans Netz zu bringen. Und wenn ausreichend "billig-"Atomstrom in den Nachbarländern vorhanden ist, dürfte hier das iNteresse eher gering sein, das Ding anzuwerfen...


[Interpretation ON]
Und wenn ich mir dann noch das hier anschaue:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk#Wirkungsgrad

dann heißt das, dass 2009 bei einer installierten Kraftwerksleistung von 152,9 GW lediglich 593 TWh Energie erzeugt wurden. Wenn ich mal Milchmädchenhaft rechne 152,9*24*365 komme ich auf 1.339 TWh - ich sehe hier durchaus noch Spielraum um weitere AKW abzuschalten....

wenn ich hier einen Denkfehler begehe bitte korrigieren! Ach ja: Wind- und SOlar machen dabei 35,6 GW installierte Leistung oder 311 TWh aus - wenn sie denn 24h am Tag laufen würden (was sie selbstverständlich nicht machen). Und wenn ich die dann noch abziehe, dann habe ich immer noch eine Mehrkapazität von rund 400 TWh Energie in Deutschland zur Verfügung. Wie hier ein Blackout entstehen soll ist mir nicht klar.
[Interpretation OFF]
 
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Bernhard Geyer

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Delphi 10.4 Sydney
 
#666

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 5. Apr 2011, 09:21
dann heißt das, dass 2009 bei einer installierten Kraftwerksleistung von 152,9 GW lediglich 593 TWh Energie erzeugt wurden. Wenn ich mal Milchmädchenhaft rechne 152,9*24*365 komme ich auf 1.339 TWh - ich sehe hier durchaus noch Spielraum um weitere AKW abzuschalten....

wenn ich hier einen Denkfehler begehe bitte korrigieren! Ach ja: Wind- und SOlar machen dabei 35,6 GW installierte Leistung oder 311 TWh aus - wenn sie denn 24h am Tag laufen würden (was sie selbstverständlich nicht machen). Und wenn ich die dann noch abziehe, dann habe ich immer noch eine Mehrkapazität von rund 400 TWh Energie in Deutschland zur Verfügung. Wie hier ein Blackout entstehen soll ist mir nicht klar.
[Interpretation OFF]
PV hat ca. 10% Vollaststunden. 1kW PV-Peak = ca. 1000 kWh/a
Wind (Onshore) hat ca 20%: 1 MW WKA = 2000 MWh/a

Für Großkraftwerke setzt man ca 4 Wochen Wartung/Jahr an.
Gaskraftwerke sind Spitzenkraftwerke -> Werden normalerweise nur für Spitzenlast + Netzstabilität eingestzt
PSKW müssen erst mal gefüllt werden (von anderen Quellen)
Ölgeneratoren sind als Minutenreserver geplant um kurzeitig (teuer) Lastspitzen bzw. Kraftwerksausfälle zu kompensieren.

Für die 8 AKW's die jetzt abgeschaltet wurde reicht der rest an Kraftwerkskapazität. Alle wird man nicht sofort abschalten können.
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#667

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 5. Apr 2011, 09:49
Zitat:
habe nachprüfbare Zahlen genannt, aber anstatt sich damit auseinanderzusetzen
Nachprüfbare Zahlen, die nichts aussagen, sind in der Diskussion wertlos. Und die Menge an importierten Strom ist eben völlig irrelevant, weil Import auch stattfindet, wenn es genug eigene Kapazität gibt.
Und dass sie wertlos sind, bestimmst du?

Zitat:
Es bleibt aber Fakt, dass wir im Süden Deutschlands wegen des Abschaltens von AKWs Strom importieren müssen und zwar nicht, weil er billiger ist, sondern um den Bedarf zu decken
Selbst wenn das richtig wäre, was in dieser Diskussion in keiner Weise belegt wurde, wo wäre das Problem? Österreich exportiert übrigens zu Spitzenzeiten Strom nach Deutschland aus Pumpspeicherkraftwerken. Der Strom zum Importieren ist vorhanden, und vielleicht geht beim Ausbau der Stromleitungen und anderen notwendigen Investitionen etwas mehr weiter, wenn ein bisschen Druck spürbar ist. Wenn Strom aus Europäischen Nachbarstaaten importiert werden muss, ist das weit weniger störend als die Importabhängigkeit bei fossilen Energieträgern von politisch instabilen oder fragwürdigen Exporteuren. Und nein, Atomstrom ist auch nicht geeignet, diese Abhängigkeit langfristig nachhaltig zu reduzieren.
Ich habe mit Stromimport grundsätzlich kein Problem. Nur rede dir den Stromimport nicht schön, denn aus Pumpwasserspeichern aus Österreich kommt der geringste Anteil. Es sind französische und tschechische AKWs, die den größten Anteil liefern. Und da frage ich mich einfach, wie sinnvoll es ist, unsere AKWs abzuschalten um dann Energie aus derselben Technologie aus dem Ausland zu importieren, von Kraftwerken auf die wir überhaupt keinen Einfluss bzgl. Sicherheit haben. Ob neben mir noch Atomkraftgegener damit ein Problem haben, weiß ich nicht, ist aber zu vermuten.

Dazu noch ein Link. Ich hoffe, dass der Präsident der Netzagentur als neutral akzeptiert wird.
Albert
Live long and prosper


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Geändert von MrSpock ( 5. Apr 2011 um 09:53 Uhr)
 
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#668

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 5. Apr 2011, 10:27
[zitat aus
Zitat:
Dazu noch ein Link. Ich hoffe, dass der Präsident der Netzagentur als neutral akzeptiert wird.
]
Die Betreiber führen ihre Netze allerdings mehr als üblich am Rande ihrer Leistungsfähigkeit.
[/zitat]

was bedeutet das? Wenn ich da mal frei interpretieren darf: man könnte die Netze auch anders führen - die Betreiber machen es aber nicht. Warum wäre jetzt interessant. Hieraus allerdings abzulesen dass wir zwingend auf den Stromimport angewiesen sind, weil bei uns die Kapazität fehlt, sehe ich nicht. Da ist mir weitaus logischer, dass die Händler dort Strom einkaufen wo er billig ist, weil das zu einem höheren Gewinn für sie führt. Und Atomstrom ist halt billig, weil nicht alles in den Strompreis eingerechnet ist.
 
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#669

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 5. Apr 2011, 10:38
Hätten wir nicht die Laufzeitverlängerung, hätten wir jetzt auch nicht dieses nutzlose Moratorium, welches auf juristisch wackeligen Beinen steht und wahrscheinlich große Schadensersatzforderungen nach sich zieht. Wäre man bei dem von Rot/Grün vorbereiteten schrittweise Ausstieg geblieben, hätten wir alle diese Probleme jetzt nicht und wären die AKWs schrittweise und mit "Augenmaß" (das neue Lieblingswort der Kanzlerin) losgeworden.

Jetzt haben wir den Salat und Unsummen an Steuergeldern gehen dafür drauf.

Zitat:
nd da frage ich mich einfach, wie sinnvoll es ist, unsere AKWs abzuschalten um dann Energie aus derselben Technologie aus dem Ausland zu importieren...
Das ist sehr sinnvoll, weil Deutschland damit eine Vorbildfunktion übernimmt und einer der erste sein muss. Irgendwann werden nämlich diese Importe überflüssig.
Gruß
Cookie
 
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#670

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 5. Apr 2011, 10:53
[zitat aus
Zitat:
Dazu noch ein Link. Ich hoffe, dass der Präsident der Netzagentur als neutral akzeptiert wird.
]
Die Betreiber führen ihre Netze allerdings mehr als üblich am Rande ihrer Leistungsfähigkeit.
[/zitat]

was bedeutet das? Wenn ich da mal frei interpretieren darf: man könnte die Netze auch anders führen - die Betreiber machen es aber nicht. Warum wäre jetzt interessant. Hieraus allerdings abzulesen dass wir zwingend auf den Stromimport angewiesen sind, weil bei uns die Kapazität fehlt, sehe ich nicht. Da ist mir weitaus logischer, dass die Händler dort Strom einkaufen wo er billig ist, weil das zu einem höheren Gewinn für sie führt. Und Atomstrom ist halt billig, weil nicht alles in den Strompreis eingerechnet ist.
Ist jetzt aber eine sehr freie Interprätation. Es heißt doch nur, dass die Netze jetzt stärker als üblich belastet werden und es heißt doch klar: es MUSS Strom importiert werden und nicht, es ist ökonomisch sinnvoll, das zu tun.
Albert
Live long and prosper


MrSpock
 
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